tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post212262175067675781..comments2024-03-16T09:17:18.766+01:00Comments on Der Frontberichterstatter: Warum Antje Schrupp einmal beinahe Recht hatteKai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-4774250513270442502014-08-16T12:01:25.712+02:002014-08-16T12:01:25.712+02:00Ich habe den Post mangels Zeit und weil mich Frau ...Ich habe den Post mangels Zeit und weil mich Frau Schrupp wenig interessiert nur überflogen. Auf der Sachebene (GPG usw.) bin ich sowieso mit allem einverstanden, weil ich das gleiche auf meinem Blog und woanders auch schreibe.<br /><br />Am besten fand ich übrigens den Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht, Art. 2 GG. Der Glaube von Feministinnen, "den Männern" vorschreiben zu können, wie sie denn leben sollen, wird ja sonst als <a href="http://maninthmiddle.blogspot.de/p/girls-guide-to-masculism.html#womansplaining" rel="nofollow">Womansplaining</a> bezeichnet. Der Zusammenhang mit Art. 2 GG war mir bisher nicht so präsent, ist aber offensichtlich.<br /><br />Was Frau Schrupp angeht, da frage ich mich immer, ob sie so furchtbar wichtig ist und ob ich meine Zeit investieren soll, mich mit ihr zu beschäftigen. Ich nehme sie so wahr, daß sie ihre feministische Weltsicht und damit zusammenhängende Propaganda immer wieder missionarisch verbreitet und daß sie ein Profi ist, der die eigene Linie auf Biegen und Brechen durchzieht. Ich habe ihren Blog nur selten gelesen, die Argumente, die ich vorgefunden habe, waren durchweg altbekannt und ggf. widerlegt. D.h. sie ist nur eine von vielen, die immer die gleichen Argumente in die Welt setzen. Diskussionen ändern nichts mehr. Auch das Publikum auf ihrer Seite scheint weit überwiegend feminismusgläubig zu sein und alles willkommenzuheißen, was die eigene Weltsicht bestätigt.<br />Vielleicht unterschätze ich aber auch ihre Wirkung.<br />mitmhttps://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.com