tag:blogger.com,1999:blog-19538585977111771512024-03-16T09:17:18.894+01:00Der FrontberichterstatterNeues von der GeschlechterfrontKai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.comBlogger81125tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-78982867902652093432017-04-28T02:54:00.003+02:002017-04-28T02:54:35.792+02:00Bundeszentrale für politische Bildung<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Sehr geehrte Damen und Herren,</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
ich beziehe mich auf den offenen Brief im <a href="https://man-tau.com/2017/04/26/ein-pladoyer-fur-arne-hoffmanns-pladoyer/" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Blog Man-Tau</a> zu der Thematik Kimmel und seinem Buch <a href="http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/230875/angry-white-men" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">„Angry White Men“</a>, das Sie zur Verfügung stellen.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Sie definieren Ihre Aufgabe laut Ministererlass wie folgt:, <em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„[d]as breit gefächerte Bildungsangebot der bpb soll Bürgerinnen und Bürger motivieren und befähigen, sich kritisch mit politischen und gesellschaftlichen Fragen auseinander zu setzen und aktiv am politischen Leben teilzunehmen.“</em> Und hier sehe ich in der Politik seit Jahren das man sich eben nicht mehr kritisch mit etwas auseinander setzt, sondern das man, wenn man nicht die richtige Meinung hat, als irgendein Monster hingestellt wird.</div>
<div class="article__body" itemprop="articleBody" style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; clear: both; float: none; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: inherit; margin: 1rem 0px; padding: 0px 18px; vertical-align: baseline; width: 720px; word-wrap: break-word;">
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-size: 1rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Früher waren die Bildungs-, oder Rationalisierungsverlierer einmal Menschen um deren Stimme sich Parteien bemüht haben. Man hat versucht seit meiner Jugend, die nun ein paar Jahre her ist, diesen Menschen wieder eine Perspektive zu geben. Heute stellt man erschreckt fest, dass diese Menschen zu Protestwählern mutieren, die die AfD wählen oder gar bei PEGIDA mitmaschieren, oder in Kimmels Heimat den USA, sogar Trump wählen. Interessieren braucht es nicht was diese Menschen erlitten haben und warum sie Trump wählen, sind sie doch, so wird hämisch geschrieben, Globalisierungsverlierer oder "angry white men". Um diese Menschen wird ein Cordon Sanitaire gezogen, der solange hält, bis der Druck im Kessel platzt. Doch wenn man auf diese Menschen zugeht, dann sieht man dass sie unter dem angeblichen Hass im Grunde ganz zivile Positionen haben, wie man z. B. <a href="http://www.zeit.de/2017/17/petra-koepping-integration-sachsen-pegida" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">in diesem Zeitbeitrag</a> über Petra Koepping lesen kann.</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-size: 1rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Ich selbst habe z. B. mit Trennungseltern gearbeitet. Viele „angry white Men“ waren dabei, aber auch angry black Men, angry juif People, angry Moselms und sogar angry Woman. Alle verbittert darüber das der Staat sich in einem Streit der Eltern einfach auf die Seite eines Elternteils stellt, und oftmals dabei hilft den anderen Elternteil zu entsorgen. Sehr oft, so unsere Beobachtung, weil man anscheinend Angst hat das Kind nach der Trennung nochmals zu destabilisieren und deshalb davor zurückscheut dem anderen Elternteil mehr Umgangsrecht zu geben, was übrigens oftmals die Probleme auch nicht lösen würde.</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-size: 1rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
In Frankreich z. B. werden Väter durch das Gericht innerhalb von einem Monat aus der Wohnung verwiesen, ohne dass Gewalt oder etwas ähnliches im Spiel ist. Wie diese Väter eine neue Bleibe finden, am besten noch eine in der Nähe, eine die ausreicht um die Kinder am Wochenende zu beherbergen, das alles interessiert nicht. Zum einen fehlt bei all den "Kriesen" in der Politik die Zeit, zum anderen die Lobby für diese Trennungseltern und Gelder werden zur Bankenrettung und Wohnungen für Flüchtlinge gebraucht. Natürlich ist diese Sichtweise sehr einseitig, doch wenn diesen Menschen keiner zuhört, wenn sie mit ihren Sorgen nicht ernst genommen werden, dann entwickeln sie sich zu angry irgendwas.</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-size: 1rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Und hier muss ich dem Blog Man-Tau Recht geben, Michael Kimmel denkt hierbei genauso kurzsichtig wie die Trennungsväter die ihren Hass rausschreien, wobei letztere noch durch ihre persönliche Verbitterung zu entschuldigen sind. Kimmel hingegen ist unendschuldbar! Es sind nicht Menschen denen es immer viel zu gut ging, oder ihre manipulierten Spielregeln, wie Kimmel auf Seite 24 schreibt, mit denen weiß Männer immer angeblich auf der Siegerstraße gewesen sind.</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-size: 1rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Unsere Organisation existiert solange, dass bereits heute Großväter ihre Enkel beraten können und wir erhalten immer noch sehr spärlich Aufmerksamkeit. Ebenso ist es, das Trennungsväter die Gruppe sind, die die meisten Urteile am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte erstritten hat, weil diese Probleme seit Jahren bestehen. Männerrechte, so zumindest meine Sichtweise, sind, im Vergleich zu Frauenrechten, erst sehr viel später so massiv formuliert worden und werden nur spärlich an die Öffentlichkeit gezerrt. Scheidungen/Trennungen mit Kind beispielsweise waren früher seltener, die Schicksale somit nicht so massiv sichtbar wie heute und Männer dazu angehalten diese Widrigkeiten im Leben „wie ein Mann“ zu ertragen.</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-size: 1rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Ich habe das Buch von Kimmel versucht zu lesen, doch nach einigen Seiten habe ich abgebrochen. Es geht nicht darum die Probleme dieser Männer zu verstehen die z. B. im amerikanischen "Rust Belt" leben, es geht nicht darum zu verstehen das ein Mensch ohne Arbeit auch kaum eine Perspektive hat. Es geht darum die Probleme von Menschen klein zu reden und diese Menschen, auch die die ihre Probleme zivil vortragen, zu diskreditieren. Wenn Kimmel schreibt: <em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Das Buch handelt von zornigen weißen Männern, die unter etwas leiden, was ich als ‚kränkende Enteignung’ bezeichnen möchte“</em>, dann empfinde ich das im Schatten von Menschen (Männern wie Frauen) denen teilweise der Kontakt zu ihren Kindern entzogen wird, ohne dass es hierfür ausreichende Gründe vorliegen, als zynisch und das Vorgehen in seinem Buch als Affront gegen all die Menschen deren Probleme ignoriert werden. Ebenso wie die massiven Probleme, mit denen z. B. Menschen im Osten des Landes nach der Wende allein gelassen wurden.</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-size: 1rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Es <a href="http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2015-03/rollenverteilung-maenner-frauen-familie-beruf" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">gibt</a> <a href="https://www.amazon.de/Entsorgte-V%C3%A4ter-Kinder-weniger-bekommen/dp/3431038166/ref=pd_sim_14_2?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=78KQNRR4XMYR6KXEWRTA" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">viele</a> <a href="https://www.amazon.de/Scheidungsv%C3%A4ter-M%C3%A4nner-Trennung-Kindern-erleben/dp/3593382164" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Bücher</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Der_entsorgte_Vater" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Filme</a> z. B. über Trennungsväter, oder auch solche Trennungen aus <a href="https://www.amazon.de/Vergiss-dass-Dein-Vater-ist/dp/3833452021/ref=pd_cp_14_1?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=5EVT76JXTY0NDV1VK5DK" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Sicht der Kinder</a>, doch all die Thesen und Beispiele bezieht Kimmel nicht ein. In seinem ganzen Buch scheint es nur darum zu gehen seine Vorurteile vom ach so priviligierten weissen Mann, egal ob Obdachloser oder amerikanischer Präsident, immer wieder zu bestätigen und die Forderungen und Probleme von diesen Gruppen zu negieren. Der Mann ist arbeitslos, ihm wird politisch keine Perspektive geboten, trotzdem soll er sich nicht so anstellen, denn er (oder sein Grossvater) waren ja immer auf der Sigerstraße, egal ob im Schützengraben von Stalingrad, Vietnam oder als Beinamputierter an der Heimatfront...</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-size: 1rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Gerade weil dieses Buch so einseitig ist, ist es so wichtig andere Sichtweisen vorzustellen, denn sonst ist es unmöglich Menschen zu <em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„motivieren und befähigen, sich kritisch mit politischen und gesellschaftlichen Fragen auseinander zu setzen und aktiv am politischen Leben teilzunehmen.“</em> Deshalb möchte auch ich Sie bitten eines der beiden Bücher von Arne Hoffman, „<a href="https://www.amazon.de/Pl%C3%A4doyer-f%C3%BCr-eine-linke-M%C3%A4nnerpolitik/dp/149543625X/ref=pd_lpo_sbs_14_t_0?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=EAA1KZHBDHBPKPXS3Z0P" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Plädoyer für eine linke Männerpolitik</a>“ oder "<a href="https://www.amazon.de/Not-Mann-Sexismus-gegen-M%C3%A4nner/dp/3579070657" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Not am Mann</a>", die mit vielen Belegen und Studien ausgestattet sind, aufzunehmen. Denn auch ich sehe dass Herr Hoffmann, im Gegensatz zu Kimmel, einen integralen Ansatz in der Geschlechterpolitik hegt. Denn nur durch Meinungsvielfalt, und nicht durch einen Cordon Sanitaire, kann ein Austausch dieser Meinungen erfolgen.</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-size: 1rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Mit freundlichen Grüssen</div>
</div>
<div class="article__social" style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 1rem; vertical-align: baseline; width: 900px;">
<ul class="socialbox--bottom" style="border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; list-style: none; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<li class="socialbox--facebook" style="border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><span class="fb-like fb_iframe_widget" data-action="like" data-href="" data-layout="button_count" data-share="true" data-show-faces="true" fb-iframe-plugin-query="action=like&app_id=788934807831363&container_width=0&href=https%3A%2F%2Fwww.fischundfleisch.com%2Fklausbaerbel%2Fbundeszentrale-fuer-politische-bildung-34310%23comment-350133&layout=button_count&locale=de_DE&sdk=joey&share=true&show_faces=true" fb-xfbml-state="rendered" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; position: relative; vertical-align: baseline;"><span style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; height: 20px; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; position: relative; text-align: justify; vertical-align: bottom; width: 137px;"></span></span></li>
</ul>
</div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-78563214218881492372017-04-01T08:49:00.001+02:002017-04-01T09:06:33.899+02:00Schwesig im Spiegel und alles ist rosarot...<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Ich dachte wirklich man kann das <a href="https://www.fischundfleisch.com/klausbaerbel/journalismus-offener-brief-an-die-faz-32390" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Interview in der FAZ</a> mit Frau Schwesig nicht mehr unterbieten. Doch der Spiegel hat diese Latte <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/manuela-schwesig-es-ist-legitim-dass-politik-die-menschen-emotional-beruehrt-a-1140940.html" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">noch einmal souverän unterboten</a>. Nicht nur das Frau Schwesig mit einem Zirkelschluss nach dem anderen antwortet. Sie erzählt den Journalistennen irgendwas, das so vorhersagbar war, ohne dass diese sich vorher (oder nachher) über den Wahrheitsgehalt informieren.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Zu Zirkelschlüssen behauptet Schwesig einfach, <em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Das Gesetz bietet mit dem Auskunftsanspruch und den Berichtspflichten konkrete neue Instrumente. Sonst hätte es ja auch nicht diesen massiven Widerstand gegeben.“</em> Welche neuen Instrumente das nun sein sollen, egal. Es gab Widerstand, also ist es gut! Dass der Widerstand durch ein evtl. unnützes Gesetz herrührt, welches den Firmen auch noch Mehrarbeit macht, das kann nicht sein! Da passt auch <em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Die Gesetze, die ich auf den Weg gebracht habe, sind wirksam. Nur deshalb hat es diese harten Auseinandersetzungen ja gegeben. Debatten aufzugreifen, aber auch neue anzustoßen oder ihnen mehr Wucht zu verleihen ist auch Aufgabe von Politik.“</em></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "opensans" , sans-serif; font-size: 18px;">Doch noch extremer finde ic</span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">h in wie weit sich ihre Journalistinnen dort haben einlullen lassen. Mal als Beispiel zur Lohnlücke: <em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Oder: Die Frau ist ja selbst schuld, wenn sie als Altenpflegerin statt als Automechanikerin arbeitet und deshalb weniger verdient.“</em></span><br />
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span></em>
<br />
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Diese Antwort kommt doch seit Jahren. Gibt es keine Journalistin in Deutschland die mal in der Lage ist hier zu recherchieren? Kurze Recherche im Internet:</span></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><a href="https://www.ausbildung.de/berufe/altenpfleger/gehalt/" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Altenpflegerin hat drei Ausbildungsjahre</a> mit 1010 - 1173 Euro Ausbildungsvergütung und einem <strong style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Einstiegsgehalt von 2400 bis 2600 Euro</strong> (Brutto) ohne Zuschläge für Nacht und Wochenende.</span></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"></em></span><br />
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><a href="https://www.ausbildung.de/berufe/kfz-mechatroniker/gehalt/" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Ausbildungsgehalt KFZ-Mechatroniker</a> (den von Schwesig angesprochenen KfZ Mechaniker scheint es nicht mehr zu geben) mit 3,5 Ausbildungsjahren, mit 520 - 930 Euro und einem <strong style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Einstiegsgehalt von 1500 bis 1900 Euro</strong> (Brutto).</span></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Es tut mir leid, evtl. habe ich ja auch ein anderes mathematisches Verständnis wie die Bundesministerin, aber für mich sieht es eher so aus als ob hier KFZ-Mechatroniker weniger verdienen wie Altenpflegerinnen. Und nun frage ich mich was hier die Politik, vor allem die sozialdemokratische Politik, denn gerne verbessern möchte und auf welches Datenmaterial sie sich nun stützt? Nein ich frage mich das natürlich nicht! Ich frage mich ob Schwesig überhaupt weiß wovon sie spricht.</span></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">So sagt Frau Schwesig z. B. zu ihrer Idee zum Führerscheinentzug für unterhaltssäumige Väter:</span></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">„Ich sehe darin keinen Populismus und meine den Vorstoß vollkommen ernst. Es bringt mich auf die Zinne, wenn sich Eltern aus der Verantwortung stehlen. Bei Arbeitnehmern schaut der Staat bei der Steuerklärung darauf, ob man nun 78 oder 80 Kilometer Arbeitsweg hat, aber bei der Eintreibung von Unterhalt herrscht Nachlässigkeit.‘“</span></em></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Das ist doch sehr interessant! So gibt es z. B. einen <a href="http://www.lagus.mv-regierung.de/serviceassistent/download?id=43925" rel="nofollow" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Jahresbericht des Landesamtes für Gesundheit und Soziales</a> aus MecPom aus dem Jahre 2010. Hier gibt es auf Seite 10 links einen grauen Kasten mit folgendem Inhalt (Hervorhebung durch mich):</span></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Vorschuss auf den Unterhalt</span></em></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Im Jahr <strong style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">2010 hatten über 17.000 Kinder in M-V Anspruch auf Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz</strong>. Hierfür wurden über das LAGuS insgesamt ca. 30,5 Millionen Euro an Landes- und Bundesmitteln ausgegeben.</em></span></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><span style="font-weight: inherit;">Die bei den </span><span style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Jugendämtern der Landkreise und kreisfreien Städte angesiedelten Unterhaltsvorschussstellen prüfen</span><span style="font-weight: inherit;"> insbesondere, ob die Leistung im Einzelfall eine Vorschuss- oder Ausfallleistung darstellt, </span><span style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">betreiben den Rückgriff</span><span style="font-weight: inherit;"> bei den Unterhaltsschuldnern und </span><strong style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><span style="font-weight: inherit;">stellen fest, ob diese nicht zahlen wollen oder ggf. nicht zahlen können.</span></strong></em></span><br />
<br />
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Die Rückholquote beträgt für M-V ca. 13-14 Prozent</span><span style="font-weight: inherit;"> der Ausgaben, so wie für Berlin, Brandenburg, Hamburg, Bremen und Thüringen; </span><strong style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><span style="font-weight: inherit;">der Bundesdurchschnitt liegt bei 20 Prozent.</span></strong></span></em></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Das LAGuS ist mit den Fällen konfrontiert, <strong style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">in denen den Schuldnern nur noch mit den Maßnahmen der Stundung, Niederschlagung, Erlass und Vergleich im Insolvenzverfahren begegnet werden kann</strong>. Hier wird über die von den UVStellen beantragten Maßnahmen entschieden. Im Jahr 2010 waren dazu 459 Anträge zu bearbeiten. Hervorhebung durch mich</span></em></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant-numeric: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"></em></div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Gehen wir, weil Unterhaltsvorschuss bis zum 12. Lebensjahr gezahlt wird, einfach einmal davon aus das die obigen 459 Unterhaltsschuldner für durchschnittlich 7 Jahre keinen Unterhalt zahlen. Vor allem auch deshalb weil die Schulden aus Unterhaltsvorschuss, im Gegensatz zur Sozialhilfe die eine Familie erhält die den „Unterhalt“ für die Kinder nicht erwirtschaften kann, sich anhäufen zu einem Schuldenberg von dem der Vater nur schwer herunterkommen wird. Dann sind das bei einer Kinderrate von 1,3 (Bundesdurchschnitt) bereits 4.177 der oben erwähnten 17.000 Kinder denen ein Vorschuss gewährt wurde. Somit sind ein Viertel der Fälle schon einmal Totalausfälle weil der Unterhaltsschuldner einen Offenbarungseid geleistet hat oder sonst nicht in der Lage ist den Unterhalt zu erwirtschaften. Wo also die Ämter selber einen Antrag gestellt haben! Gehe ich davon aus das die Kinderquote gerade bei den Ausfällen höher liegt und nehme einfach mal 2,5 Kinder pro Schuldner (höhere Unterhaltsbelastung hat auch ein höheres Ausfallrisiko), so erhalte 8.032 Kinder. Nehme ich noch die Rückholquote von 14% aus der Anzahl der Kinder heraus, dann habe ich 14.600 Kinder die Leistungen erhalten haben, wo man das Geld nicht zurückerhalten hat.</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Ein Drittel bis zur Hälfte der Unterhaltsschuldner sind somit Totalausfälle die niemals wieder Unterhalt zahlen werden. Der Rest der Schuldner sieht garantiert auch nicht besser aus, nur das diese Aufgrund von Unterhaltszahlungen noch in Beugehaft wandern etc. pp. Diese Unterhaltsschulden sind sogar sofort pfändbar, da braucht es nicht mal einen Pfändungsbeschluss eines Gerichtes, was mit <em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">betreiben den Rückgriff bei den Unterhaltsschuldnern</em> im obigen Text gemeint ist. Und nun erzählt uns Frau Schwesig das man hier einfach noch mal nach dem „dicken 7er BMW“ den Führerschein wegnimmt, und dann wird man schon zahlen?</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
So, nun können wir ja mal raten wer im Berichtsjahr 2010 verantwortliche Ministerin in diesem Amt in MecPom war? Richtig, Schwesig, sie hat sogar das Geleitwort geschrieben (Seite 5).</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img src="https://www.fischundfleisch.com/img/31650/684-/Schwesig.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="credits" style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 18.0001px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-size: small;"><span style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Screenshot des obigen Landesberichtes</span><span class="credits-url" style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"></span></span></div>
<div>
<span style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: small; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><br /></span></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br />
Was bedeutet das denn nun wenn Frau Schwesig sagt dass sie in ihrer Äußerung zum Führerscheinentzug für säumige Väter keinen Populismus sieht, sondern das auch noch ernst meint. Evtl. sehe ich das hier ja wieder einmal total falsch, aber entweder hat Schwesig</div>
<div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
A) <strong style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: OpenSansBold, sans-serif; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">keine Ahnung von dem was sie tut</strong> oder</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
B) <strong style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: OpenSansBold, sans-serif; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">sie betreibt hier Populismus</strong> auf dem Rücken von sozial schwachen (also bis in den Ruin getriebenen Unterhaltszahlern), das auch noch als sozialdemokratische Ministerin oder</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
C) <strong style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: OpenSansBold, sans-serif; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">sie belügt uns nach Strich und Faden</strong>.</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Und in einem Wahljahr würde mich nun schon ein klein wenig interessieren wie unsere Politiker denn so drauf sind und ob ich bei Schwesig nun A, B oder C zu rechnen habe. Doch Schwesig kann uns hier einen Bären aufbinden weil die Journalistinnen sie lassen.</div>
</div>
<span style="font-family: "opensans" , sans-serif; font-size: 18px;">Nun haben Politiker aller Epochen versucht sich durch Phrasen und Zirkelschlüsse aus unangenehmen Fragen zu winden. Doch das gleich zwei Journalistinnen hier verantwortlich zeichnen, und man, wie ein Kommentar im SPON schreibt, denkt </span><em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: opensans, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Ist dies... ein Text der Pressestelle des BMFSFJ?“</em><span style="font-family: "opensans" , sans-serif; font-size: 18px;"> ist nicht mehr zu verstehen. Nicht das Verhalten von Schwesig, sondern das absolute Desinteresse von den Journalistinnen, die sich auch noch für eine Kampagne hergeben, empfinde ich als den eigentlichen Skandal. Denn nur deshalb können Politiker uns hier so an der Nase rumführen, weil Presseorgane sich als Regierungströte sehen.</span></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "opensans" , sans-serif; font-size: 18px;">Ein Mehrwert für Leser der Publikation ist nicht ersichtlich. Ich habe jahrelang den Spiegel gelesen, selbst in meinem Studium, als auch mal das Geld knapp war. Jahrelang kam der Spiegel im Ausland als Abo, bis ich ihn abbestellt habe. Heute lese ich selbst den kostenlosen SPON nur noch dann wenn ich von anderen Blogs oder Zeitungen darauf gestoßen werde. Ich lese noch Zeitungen, doch selbst für den kostenlosen SPON habe ich die Frage zum Mehrwert für mich beantwortet. Fakenews beziehe ich meist direkt von der Homepage der Parteien oder Ministerien, dafür brauche ich den Spiegel als Mittler nicht. Denn leider hat man den Eindruck dass wie in der DDR mit dem Neuen Deutschland einfach so unkritisch, ohne jegliche Gegenrecherche, Regierungsgelaber weitergeben wird</span><span style="font-family: "opensans" , sans-serif; font-size: 18px;">.</span></div>
<div class="article__like-fuf" style="background: rgb(238, 238, 238); border: 0px; box-sizing: border-box; clear: both; color: #5d5d5f; font-family: opensanscondensed, sans-serif; font-stretch: inherit; line-height: inherit; margin: 1rem 0px 2rem; max-width: 100%; min-height: 7rem; overflow: hidden; padding: 1rem; vertical-align: baseline; width: 684px; word-wrap: break-word;">
<br /></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-80391378632628748072016-09-27T04:44:00.002+02:002016-09-27T06:06:04.218+02:00Wo ist das "Team Gina Lisa", wenn man es mal braucht?<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Immer wieder kommen sie hoch, die Meldungen über Vergewaltigungen in Schwimmbädern. Immer wieder eine Tätergruppe – Flüchtlinge. So habe ich über eine angebliche Tat im Arriba Spaßbad in Norderstedt zum Beispiel das hier gelesen:</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Um 17.30 Uhr am Sonntag fielen die "Männer" über die jungen Frauen her, direkt an der großen Rutsche in einem Erlebnisbad und Saunadorf in Norderstedt bei Hamburg. Nachdem es in dem Schwimmbad immer wieder Ärger mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis gab, wurden jetzt wieder zwei Mädchen vergewaltigt. Die Täter, zwei Flüchtlinge aus Afghanistan, wurden festgenommen. Inzwischen berichten mehrere Medien über den Fall.“</em></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Vergewaltigung, ganz schlimm, und das vor einer großen Rutsche! Frau von zwei Afghanen mitten auf der KÖ in Düsseldorf zur Hauptverkehrszeit vergewaltigt! Solange da Afghanen (oder Ausländer) steht, denkt auch keiner nach, wie man das bitte so hinkriegen soll ohne dass einer eingreift. Doch jetzt stellt sich heraus: Es war angeblich keine Vergewaltigung. Doch wie kann das sein? Muss dem „Opfer“ nicht immer geglaubt werden? Oder im Zweifel für den Angeklagten (solange er <a href="http://www.taz.de/!5332515/" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Lohfink heißt und weiblich ist</a>, im Gegensatz zu Kachelmann und männlich). Nein, hier bei Afghanen kommen keine warmen Worte für die „wirklichen Opfer“, die Frauen. Wo zum Teufel ist Team GinaLisa, wenn man es mal braucht? Wo sind die TAZ Artikel, die <a href="http://www.taz.de/Autorin-Sanyal-ueber-Vergewaltigung/!5332956/" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">sich bedingungslos für die Opferfrau einsetzen</a>, oder gegen <a href="http://www.taz.de/Kommentar-Gina-Lisa-Lohfink-vor-Gericht/!5317534/" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">unsere RapKultur stellen</a>?</div>
<div class="article__like-fuf" style="background: rgb(238, 238, 238); border: 0px; box-sizing: border-box; clear: both; color: #5d5d5f; font-family: OpenSansCondensed, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 28px; margin: 1rem 0px 2rem; max-width: 100%; min-height: 7rem; overflow: hidden; padding: 1rem; vertical-align: baseline; width: 684px; word-wrap: break-word !important;">
<h3 style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-size: 1.22222rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: normal; line-height: 2rem; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit</h3>
<br style="box-sizing: border-box;" />
<div class=" fb_reset" id="fb-root" style="background: none; border-spacing: 0px; border: 0px; box-sizing: border-box; color: black; cursor: auto; direction: ltr; font-family: 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; font-size: 11px; font-stretch: inherit; line-height: 1; margin: 0px; overflow: visible; padding: 0px; text-shadow: none; vertical-align: baseline; visibility: visible; word-spacing: normal;">
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; height: 0px; line-height: inherit; margin: 0px; overflow: hidden; padding: 0px; position: absolute; top: -10000px; vertical-align: baseline; width: 0px;">
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
</div>
</div>
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; height: 0px; line-height: inherit; margin: 0px; overflow: hidden; padding: 0px; position: absolute; top: -10000px; vertical-align: baseline; width: 0px;">
<div style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<iframe allowfullscreen="true" allowtransparency="true" aria-hidden="true" frameborder="0" id="fb_xdm_frame_https" name="fb_xdm_frame_https" scrolling="no" src="https://staticxx.facebook.com/connect/xd_arbiter/r/P5DLcu0KGJB.js?version=42#channel=f217f0b15c&origin=https%3A%2F%2Fwww.fischundfleisch.com" style="border-style: none; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;" tabindex="-1" title="Facebook Cross Domain Communication Frame"></iframe></div>
</div>
</div>
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<span style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; height: 27px; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; position: relative; text-align: justify; vertical-align: bottom; width: 450px;"><iframe allowfullscreen="true" allowtransparency="true" class="" frameborder="0" height="1000px" name="f205035f48" scrolling="no" src="https://www.facebook.com/v2.5/plugins/like.php?action=like&app_id=788934807831363&channel=https%3A%2F%2Fstaticxx.facebook.com%2Fconnect%2Fxd_arbiter%2Fr%2FP5DLcu0KGJB.js%3Fversion%3D42%23cb%3Df3b65c0c64%26domain%3Dwww.fischundfleisch.com%26origin%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.fischundfleisch.com%252Ff217f0b15c%26relation%3Dparent.parent&container_width=648&href=https%3A%2F%2Ffacebook.com%2Ffischundfleisch&layout=standard&locale=de_DE&sdk=joey&share=true&show_faces=true" style="border-style: none; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; height: 27px; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; position: absolute; vertical-align: baseline; visibility: visible; width: 450px;" title="fb:like Facebook Social Plugin" width="1000px"></iframe></span></div>
<br />
Danke!</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Was ist überhaupt geschehen? Zwei Afghanen, 34 und 14 Jahre alt sollen zwei Mädels, 14 und 18 Jahre alt, vergewaltigt haben. Der 34 jährige Mann saß wegen Flucht- und Wiederholungsgefahr 6 Monate in U-Haft. Die Vergewaltigung der 14 jährigen hat, laut Gericht, nicht stattgefunden, da die Aussagen des Mädchens nicht glaubwürdig waren. Stellen wir uns einmal vor, der Täter käme nicht aus Afghanistan, sondern aus der Schweiz und hieß Kachelmann, auch da waren die Aussagen der „Opferzeugin“ widersprüchlich und nicht glaubwürdig, doch das hat hier keinen feministisch eingestellten Menschen gestört. Wo sind hier die Frauenorganisationen, die nach diesem Freispruch von <a href="http://derstandard.at/1282979560532/Kachelmann-Prozess-De-facto-ein-fast-strafloses-Verbrechen" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">einem Schlag ins Gesicht</a>eines <a href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kachelmann-prozess-ein-dilemma-keine-katastrophe-1636543.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">jeden Vergewaltigungsopfers</a> reden?</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Interessant <a href="http://www.taz.de/!5334459/" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">ist auch das 18 jährige "OpferMädchen"</a>:</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Die 18-Jährige hat bereits sechs Mal vor Gericht ausgesagt und stets den Vorwurf der Vergewaltigung erhoben. Es kam dabei nie zu einer Verurteilung. Im aktuellen Fall maß das Gericht ihrer Aussage keinen Beweiswert zu. Das heißt, dass die Richterin die Zeugin nicht glaubwürdig fand.“</em></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
6 Mal hat die junge Frau schon andere der Vergewaltigung bezichtigt? So lese ich das zumindest wenn hernach vom aktuellen Fall die Rede ist. Gleich 6 Mal hat also das Mädchen andere schon der Vergewaltigung bezichtigt und trotzdem muss ein Mann 6 Monate in U-Haft? Das ist doch ein Witz oder? Und wo ist hier Alice Schwarzer, die mokiert, dass auch eine Lügnerin vergewaltigt werden kann?</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Doch natürlich hat es eine Verurteilung gegeben, zu 6 Monaten auf Bewährung wegen sexueller Nötigung in einem besonders schweren Fall. Huch, da ist die Welt aber wieder in Ordnung. Denn der 34 jährige hatte direkt nach der Tat, trotz Sprachbarriere, zugegeben, eines der Mädchen festgehalten und auf die Hüfte geküsst zu haben, was sich nun wie ein total dämlicher und verunglückter Annäherungsversuch ausmacht. Da können wir jetzt wirklich froh sein dass unser Strafrecht so stark verbessert wurde, sonst hätte man diese schwere Tat nicht mit voller Härte des Gesetzes verurteilen können, vor allem weil der Mann angeblich nachdem er erkennen konnte, dass die Frau nicht möchte, von seinem Vorhaben abgelassen hat. Sie hat sich somit nicht gewehrt, bzw. nachdem sie das tat, hat er nicht weitergemacht. Nach altem Strafrecht sicher noch ein Freispruch, oder? Die Tat fand aber weit vor der Einführung des neuen Gesetzes statt, deshalb wurde sie nach altem Strafrecht entschieden. Na sowas aber auch…</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Nun werde ich sicherlich gleich Haue bekommen, zurecht, denn natürlich ist ein angeblicher Kuss auf die Hüfte auch ein Eingriff in die Freiheit von Menschen (oder noch schwerer zu bestrafen, ein Eingriff in die Freiheit von Frauen). Interessanter ist hier die <a href="http://www.taz.de/!5334459/" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Aussage einer Bademeisterin</a> der die beiden Mädchen schon den ganzen Tag aufgefallen sind:</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Ohne erkennbaren Grund hätten die 14- und die 18-Jährige Männer angerempelt und sie absichtlich mit dem Oberkörper berührt, als die Männer in der Schlange an der Rutsche warteten. Hinterher hätten sie sich kichernd nach ihnen umgedreht. Eine sei dabei offensiver und selbstsicherer vorgegangen als die andere – die Provokationen seien von der Älteren ausgegangen.“</em><br />
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><br /></em>
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"></em><br />
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; line-height: 107%;">Ein Mann der eine Frau festhält und sie auf die Hüfte küsst wird 6 Monate
in U-Haft gesteckt und anschließend zu 6 Monaten auf Bewährung verurteilt, zwei
Frauen die ihre sekundären Geschlechtsmerkmale ungefragt an Männern reiben oder
diese Männer anrempeln werden nicht einmal aus dem Bad geworfen. Die Frau darf
weiter andere Männer der Vergewaltigung bezichtigen, passiert ja nichts, ist ja
alles nur Spaß hier im Spaßbad.</span><o:p></o:p></div>
</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Mein Resümee: Jeder, der solche Taten, noch ehe ein Urteil gefällt wurde, oder der diese trotz gegenteiligem Urteil und ohne die Details zu kennen, für sich und seine miese Ideologie ausschlachtet, der ist nun einmal ein Hetzer, oder feministisch korrekt, eine Hetzerin! Und auch hier fallen nun mal auch Linke so weit links vom Rand runter, dass sie rechts schon wieder hochklettern.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Hier sind sich rechtsnationale und feministische Hetzer dann endlich einmal einig, denn obwohl immer wieder von 30 bis 80% Falschbeschuldigungsrate bei Vergewaltigungsanzeigen ausgegangen wird, sind Falschmeldungen natürlich Einzelfälle, alle anderen Taten <a href="http://www.mimikama.at/allgemein/die-polizei-uert-sich-zu-erfundener-vergewaltigung-auf-facebook/" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">sind</a> <a href="http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/erfundene-straftat-beschaeftigt-memminger-polizei-tagelang-aid-1.5705676" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">es</a> <a href="http://www.spiegel.de/panorama/justiz/holzkirchen-19-jaehrige-hat-angriff-dreier-fluechtlinge-nur-erfunden-a-1047278.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">natürlich</a> <a href="https://www.welt.de/vermischtes/article151094026/Fake-Fotos-gaukeln-Uebergriffe-auf-Frauen-vor.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">nicht</a> <a href="http://m.news.de/politik/855630382/sex-attacken-in-koeln-zahl-der-anzeigen-nach-silvester-steigt-viele-vergewaltigungsfaelle-nur-ausgedacht/1/" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">und</a> <a href="http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/sexueller-uebergriff-von-fluechtlingen-auf-frau-war-frei-erfunden-id13646396.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">müssen</a> <a href="http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-von-fluechtlingen-von-21-jaehriger-erfunden-a-1075977.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">etwas</a> <a href="http://www.huffingtonpost.de/2016/01/29/story_n_9116048.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">gegen</a><a href="http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kirchheim-unter-teck-maedchen-erfinden-verfolgung-durch-asylbewerber.9e243005-7ef1-407f-bed8-a645e009a2c6.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Männer</a> <a href="http://www.noen.at/baden/vergewaltigung-durch-schwarzafrikaner-nur-ausgedacht/11.344.111#" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">bzw</a>. <a href="http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sophienhof-polizei-relativiert-bericht-ueber-belaestigungen-in-kiel-a-1080157.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Ausländer</a> <a href="http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Vergewaltigungs-Vorwurf-Klinik-stellt-Strafanzeige-artikel9373311.php#" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">unternehmen</a>! Und selbst <a href="http://m.news.de/politik/855630382/sex-attacken-in-koeln-zahl-der-anzeigen-nach-silvester-steigt-viele-vergewaltigungsfaelle-nur-ausgedacht/1/" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">in Köln gibt</a> es diverse Zweifel!<a href="https://www.fischundfleisch.com/tag/TeamGinaLisa" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;">#TeamGinaLisa</a> übernehmen Sie, oder besser doch nicht!</div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-76595721583847233162016-08-09T07:55:00.003+02:002016-08-09T11:34:42.003+02:00Die Gina, die Lisa und die Lügenpresse…<div class="blog-preview" id="article-24056" style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; margin: 0px; padding: 3rem 0px 0px; vertical-align: baseline;">
<div style="font-family: opensans, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px;">
</div>
<br />
<article class="article" itemscope="" itemtype="http://schema.org/Article" style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; margin: 1rem 0px 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><div class="article__body" itemprop="articleBody" style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; clear: both; float: none; font-stretch: inherit; margin: 1rem 0px; padding: 0px 18px; vertical-align: baseline; width: 720px; word-wrap: break-word;">
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;">Warum sich die dt. Presse gegen das Wort
Lügenpresse wehrt ist mehr als unverständlich, den Lügner haben noch ein
Resthirn behalten um überhaupt lügen zu können. Was man gerade über den Fall
Lohfink liest ist nur noch mit hirnloser Blödsinn zu umschreiben. Hierzu mal
der SPON, also der Spiegel Online, als Beispiel.</span><span lang="DE" style="font-size: 13.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
</div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<a href="http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gina-lisa-lohfink-angeblicher-vergewaltiger-spricht-von-cooler-nummer-a-1106698.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: small;">„Im Prozess gegen Gina-Lisa Lohfink sagt einer ihrer angeblichen Peiniger aus.“</span></a></div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit;">Lieber
SPON, die beiden Herren sind vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen
worden, da gibt es dann keine angeblichen Peiniger mehr, sondern nur noch
nachgewiesene peinliche Journalisten ohne Hirn und Verstand! Da Lohfink nun
wegen Falschaussage vor Gericht steht ist auch nicht davon auszugehen das die
Staatsanwältin in diesem Fall in Berufung gegangen ist, das Urteil ist somit
rechtskräftig! Jetzt geht es aber um Frau Lohfink und die angebliche
Falschbeschuldigung. Selbst der Journalist Ansgar Siemens nutzt kein angeblich
irgendwas in seinem Text, warum muss der SPON dann sowas in der
Unterüberschrift einflechten? </span><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit;">Hat man das deutsche Rechtssystem irgendwie
null verstanden?</span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit;"><br /></span>
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit;">Aber das
ist ja noch nicht alles wenn es um den Reigen von Peinlichkeiten und Dummheiten
in der dt. </span><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit;">Presse geht. Auch im SPON:</span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit;"><br /></span>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit;">„</span><a href="http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gina-lisa-lohfink-angebliche-vergewaltiger-zeigen-model-an-a-1106423.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Verleumdung, Beleidigung, üble Nachrede: Angebliche Vergewaltiger zeigen Gina-Lisa Lohfink an</a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit;">“</span></div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;">Jetzt
nicht nur angebliche Peiniger, was man ja noch auch das Veröffentlichen des
Videos münzen könnte. Nein, jetzt wird ein nach dem Gesetz freigesprochener und
unschuldiger Mann als angeblicher Vergewaltiger hingestellt. Nun schafft es
aber der angebliche Journalist Ansgar Siemens sogar das angebliche
Vergewaltiger im Text unterzubringen.</span><span lang="DE" style="font-size: 13.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;"><br /></span></div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;">Und nochmals der SPON:</span></div>
<span style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: small; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit;"><br /></span></span>
<a href="http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gina-lisa-lohfink-wir-hatten-zu-dritt-spass-sagt-beschuldigter-a-1106610.html" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">„Beschuldigter im Fall Lohfink: „Wir hatten Spass zu dritt““</a></div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="color: #424242; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: DE;">Wegen was wird der Mann denn nach dem
Freispruch noch beschuldigt? Spiegel, wie immer, furchtlos, hirnlos und das
auch grenzenlos dämlich! Der einzige der gerade beschuldigt wird ist Lohfing,
und die ist eine Frau, ergo die Beschuldigte! Der andere Mann ist als Zeuge
geladen! Danke für diese Vorführung absoluter Inkompetenz!</span><span lang="DE" style="font-size: 13.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="color: #424242; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: DE;"><br /></span></div>
<span style="color: #424242; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;">Aber auch die Österreicher sind da nicht besser.</span><br />
<span style="color: #424242; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px;"><br /></span>
<span style="color: #424242; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px;">„</span><a href="http://kurier.at/stars/gina-lisa-lohfink-beschuldigter-hat-ausgesagt/214.361.299" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Gina-Lisa Lohfink: Beschuldigter hat ausgesagt</a><span style="color: #424242; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px;">“</span></div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;">Es ist
wirklich nicht zu fassen, da steht eine Frau vor Gericht wegen einer
Falschaussage und auch der Kurier schafft es den ZEUGEN als Beschuldigten zu
verkaufen! Ich beschuldige mal den Kurier NULL, wirklich NULL Ahnung zu haben.<o:p></o:p></span></div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<br />
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;">Auch der
Standard setzt natürlich keine Standards:</span><span lang="DE" style="font-size: 13.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
</div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<a href="http://derstandard.at/2000040011529/Fall-Gina-Lohfink-Wahrheitssuche-gestaltet-sich-schwierig" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: small;">"Die Suche nach der Wahrheit im angeblichen Vergewaltigungsfall ist kompliziert."</span></a></div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;">Es ist
also kein Fall von angeblicher Falschbeschuldigung, sondern es geht um eine
angebliche Vergewaltigung obwohl diese bereits abschließend verhandelt wurde.
Na, da hat der Standard aber ganz schön was verpasst...</span><span lang="DE" style="font-size: 13.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<br />
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;">Auch die
Zeit mischt in diesem Spiel mit und Titelt:</span><span lang="DE" style="font-size: 13.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
</div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"<a href="http://www.zeit.de/news/2016-08/08/uebersicht-angeblicher-vergewaltiger-wirft-model-lohfink-luegenkomplott-vor-08140007" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Angeblicher Vergewaltiger wirft model Lohfink Lügenkomplott vor</a>"</span></div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; line-height: 115%;">Ebenso die Alpenprawda, äh Süddeutsche schafft es auch einen
freigesprochenen Mann zu kriminalisieren…</span><span lang="DE"><o:p></o:p></span></div>
</div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"<a href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/berlin-angebliche-vergewaltiger-erstatten-strafanzeige-gegen-gina-lisa-lohfink-1.3110714" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Angebliche Vergewaltiger erstatten Strafanzeige gegen Gina-Lisa Lohfink</a>"</span></div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; line-height: 115%;">Aber hier ist die SZ nicht allein, die </span><a href="http://www.bild.de/unterhaltung/leute/gina-lisa-lohfink/angebliche-vergewaltiger-erstatten-strafanzeige-47186622.bild.html" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; transition-duration: 150ms; transition-property: all;" target="_blank"><span lang="DE" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border: 1pt none windowtext; color: #fd9901; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; line-height: 115%; padding: 0cm; text-decoration: none;">Bild</span></a><span lang="DE" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; line-height: 115%;">, der </span><a href="http://www.focus.de/kultur/vermischtes/vip-news-angebliche-vergewaltiger-erstatten-anzeige-gegen-gina-lisa-lohfink_id_5798050.html" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; transition-duration: 150ms; transition-property: all;" target="_blank"><span lang="DE" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border: 1pt none windowtext; color: #fd9901; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; line-height: 115%; padding: 0cm; text-decoration: none;">Focus</span></a><span lang="DE" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; line-height: 115%;">, </span><a href="http://www.focus.de/kultur/vermischtes/vip-news-angebliche-vergewaltiger-erstatten-anzeige-gegen-gina-lisa-lohfink_id_5798050.html" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; box-sizing: border-box; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; transition-duration: 150ms; transition-property: all;" target="_blank"><span lang="DE" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border: 1pt none windowtext; color: #fd9901; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; line-height: 115%; padding: 0cm; text-decoration: none;">N-TV</span></a><span lang="DE" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt; line-height: 115%;"> und
viele andere Zeitungen titeln ähnlich in diesem Fall.</span><span lang="DE"><o:p></o:p></span></div>
</div>
<div style="border-image-outset: initial; border-image-repeat: initial; border-image-slice: initial; border-image-source: initial; border-image-width: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; vertical-align: baseline;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 13.5pt;">Kein
einziges Mal wird Lohfink hier als angebliche oder beschuldigte oder, Gott behüte,
als Angeklagtes hingestellt. Kriminalisiert, trotz einem Freispruch, werden die
beiden Männer, die in diesem Fall nur als Zeugen auftreten... Ob man es als
Lügenpresse bezeichnet, als unwissend Presse, als Dummpresse oder als
Kampagnenpresse, wenn in Deutschland Zeitungen verschwinden, dann trauere ich
höchstens dem Modellbaujournal oder dem "Chasseur d'Images" nach.</span><span lang="DE" style="font-size: 13.5pt;"><o:p></o:p></span></div>
</div>
</div>
</article><br />
<div style="font-family: opensans, sans-serif; font-size: 18px; line-height: 28px;">
</div>
</div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-67682428932716266762016-07-20T13:44:00.000+02:002016-07-20T13:44:01.984+02:00Wie Frauen Recht machen<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Petra Hinz, MdB für die AG Frauen der SPD, hat ihren Lebenslauf frisiert. Nicht nur das sie kein zweites Staatsexamen für Rechts- und Staatswissenschaften hat, sie hat nicht einmal Abitur. Nun kommen Fragen auf, viele Fragen, doch diese scheint kein Mensch zu stellen.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Wie kann es sein das ein Mensch die harte Ochsentour schafft, sich gegen Mitkonkurrenten durchsetzt und in den Bundestag einzieht, ohne das einem Menschen auffällt das diese Politiker von Recht (und Gesetz) keine Ahnung hat. Wie kann es sein das diese Frau sich gegen andere, ggf. besser Qualifizierte Kandidaten durchgesetzt hat? Ganz einfach, in der SPD gibt es eine Frauenquote. Kompetenz interessiert hier weniger, wichtig ist die richtige Ideologie zu vertreten, mehr braucht es nicht.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Trotzdem müsste man meinen dass es im politischen Alltag auffällt wenn eine Politikerin keine Ahnung von Recht hat, zumindest dem politischen Gegner. Doch auch das ist im deutschen Bundestag kein Problem, selbst Aufrufe die knapp an der Rechtsbeugung vorbeigehen können in deutschen Parlamenten ausgesprochen werden ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hat. So behauptet z. B. die</div>
<div class="article__like-fuf" style="background: rgb(238, 238, 238); border: 0px; box-sizing: border-box; clear: both; color: #5d5d5f; font-family: OpenSansCondensed, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 28px; margin: 1rem 0px 2rem; max-width: 100%; min-height: 7rem; overflow: hidden; padding: 1rem; vertical-align: baseline; width: 684px; word-wrap: break-word !important;">
<h3 style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-size: 1.22222rem; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: 2rem; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: inherit; font-size: 18px; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Grünen-Rechtsexpertin Canan Bayram (50): „Herr Heilmann bleibt den Nachweis schuldig, dass er es ernst meint. Die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden, der Senator könnte die Ermittlungen einstellen lassen und damit ein Signal an Frauen senden.“</em></h3>
</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Diese, im Rahmen <a href="http://www.bz-berlin.de/berlin/fall-gina-lisa-lohfink-berliner-senator-verteidigt-staatsanwaelte" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">von Gina-Lisa Lohfink getätigte Aussage</a> von Frau Canan Bayram, ihres Zeichens immerhin „Grünen-Rechtsexpertin“, würde man jetzt eher in einem türkischen Parlament unter Erdogan vermuten als im Berliner Senat. Was der „Grünen-Rechtsexpertin“, die übrigens KEINE Akteneinsicht, und somit keinen vollständigen Überblick über den Fall Lohfink hat, entgangen ist, die Staatsanwaltschaft in einem Rechtsstaat ist zwar Weisungsgebunden, aber auch an sowas lästiges wie Recht und Gesetz gebunden. Anders ausgedrückt, das Weisungsrecht fängt da an wo § 344 (Verfolgung Unschuldiger) aufhört und hört da auf wo § 258 (Strafvereitelung im Amt) anfängt. Somit hat die „Grünen-Rechtsexpertin“ Canan Bayram hier gerade den Justizsenator von Berlin aufgefordert einen klaren Rechtsbruch zu begehen. Dass die Feministin und „Grünen-Rechtsexpertin“ angeblich auch ein zweites Staatsexamen für Juristerei hat braucht nicht mehr erwähnt werden. Ob dieses einen ähnlichen Wert hat wie das Staatsexamen von Frau Hinz kann mit Sicherheit bejaht werden!</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Doch wer glaubt hier handelt es sich um Ausnahmen der irrt. Über die Feministin Frau <a href="https://www.fischundfleisch.com/kai-v/renate-kuenast-politiker-fragen-deppen-23275" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Renate Künast</a>, auch mit zwei Staatsexamen, habe ich gestern noch gebloggt.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Und auch im Rahmen der Beschneidungsdebatte ist hier z. B. <a href="http://www.abgeordnetenwatch.de/brigitte_zypries-575-38064--f353532.html#questions" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Frau Zypries</a> positiv hervorgetreten wenn sie behauptet:</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Die verschiedenen Praktiken der Beschneidung weiblicher Genitalien stellen allesamt sehr viel weitreichendere Eingriffe dar als die Vorhautbeschneidung bei Jungen, das sieht auch die WHO so. Darüber hinaus ist der Zweck dieser Praktiken, anders als bei der Entfernung der männlichen Vorhaut, Verstümmelung und Diskriminierung, und ich bleibe dabei: nichts rechtfertigt irgendeine ihrer vielfältigen, grausamen Erscheinungsformen, auch künftig nicht.“</em></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Das ist die Antwort (die sich in dieser Form auch von Künast finden lässt) zur Gleichbehandlung von Jungen und Mädchen in der Beschneidung. Dabei vergisst Frau Feministin mit zwei Staatsexamen in Jura aber das es egal aus welchem Grund jemand eine Tat verübt, entweder ist die Tat an sich strafbar oder nicht. Ob nun eine Verstümmelung aus Gründen der Verstümmelung und Diskriminierung oder aus Gründen der Religion getätigt wird ist egal, entweder die Tat ist strafbar oder nicht.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Natürlich kann man auch männliche Juristen finden die sich ihr Weltbild so hinbiegen das es passt. Es ist aber bezeichnend das man gerade bei Frauen im Bundestag und gerade aus linken Parteien sehr einfach sehen kann das Recht und Rechtsstaatliche Prinzipien nicht interessieren. Da fällt dann auch eine Frau Hinz, die sich zwar als Volljuristin ausgibt, aber nicht mal ein Abi hat, nicht mehr auf. Frauen wie Hinz, Künast, Zypries und last but not least Bayram fördern nicht Frauenrechte, sie schaden der Gleichberechtigung und sie schaden den vielen Frauen die über Wissen und Erfahrung in die gleichen Posten vorstoßen könnten und dort den jungen Mädchen ein Vorbild sein könnten das man mit Wissen, Kompetenz und Fleiss viel erreichen kann. Doch dazu müsste man für Frauen auch ein Leistungsprinziep einführen, das würde aber gegen die Gleichberechtigung verstossen, oder zumindest gegen dass was man bei den Grünen und der SPD dafür hält.</div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-5524844501052130312016-05-04T06:38:00.002+02:002016-05-04T06:38:40.109+02:00Mein Brief an die SZ<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Nun habe auch ich endlich die Zeit gefunden der SZ einen Brief zu schreiben, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Sehr geehrter Herr
Hurtz,<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">ich möchte, wegen
Zeitmangel und auch um einmal Abstand zu erhalten, verspätet auf Ihren Artikel
zu Maskulismus reagieren.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Ich selbst bin in einer
franz. Elternorganisation, die einmal ein Vernetzungstreffen mit einer
deutschen Organisation hatten. Nach dem Treffen sagte man uns, wir wussten
nicht dass es in Frankreich auch vernünftige Organisationen gibt. Die Veranstalter
waren an diverse „ein Mann“ Internetorganisationen geraten, die das Bild in
Frankreich für sie abbildeten. Wir, eine der größten im Land, die zusammen mit
anderen Organisationen das Wechselmodell ins Gesetz geschrieben hat, sind ihnen
nicht aufgefallen, weil wir nun einmal ganz anders arbeiten. Wir sind nicht auf
Twitter, wir haben auch keine Zeit dazu uns dort mit irgendwelchen Feministen
zu zoffen, haben eine rudimentäre Website und halten uns auch sonst sehr
zurück, werden aber von denen die uns finden sollen auch gefunden. Selbst
Sozialarbeiter und andere öffentliche Stellen senden Interessierte zu uns,
etwas das anscheinend in Deutschland eher selten passiert. Wir sind die
mitgliederstärkste Organisation, fast gleichauf mit einer anderen
„Konkurenzorganisation“ und existieren seit 40 Jahren.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Somit kann schon der
Eindruck entstehen das es viele „Râleur“ (wie wir die Schreihälse nennen) gibt,
die sich an Feministinnen im Netz abarbeiten, doch dies sind meist
Einzelkämpfer, die für ihr Unrecht Feministinnen im Allgemeinen verantwortlich
machen. Doch auch nach Ihrer Darstellung in der SZ hat man von Deutschland
dieses Bild. Sie schreiben selber dass die Männerrechtsbewegung aus den Väterrechtsorganisationen
hervorgegangen ist, den VAfK mit seinen Forderungen nehmen sie aber nicht ins
Boot. Das ist eine der wichtigsten und größten Gruppen. Ebenso wie die vielen
andere Organisationen auch nicht, sie beschränken sich allein auf Vertreter des
Netzes. Das jedoch viele Forderungen die wir hier im Netz heute runterbrabbeln,
schon seit Jahren in den Organisationen vorgedacht wurden, wird nicht
dargestellt. Ihre Beschreibung des Maskulismus ist eine reine Beschreibung des „Netzmaskulismus“.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Natürlich ist Herr
Hoffmann ebenfalls ein wichtiger Vertreter, vor allem weil er zum einen mit
seinen Büchern eine Materialsammlung geschaffen hat, die nochmals ergiebiger
ist wie das was in den Organisationen an Speziellem vorgedacht wurde (z. B. zu
Vaterthemen). Zum anderen aber auch, weil er das Thema von der Väterarbeit
losgelöst hat. Womit wir dann auch beim Problem sind. Denn diese Vätervereine
haben natürlich Schnittstellen mit den Stahls dieser Welt, viele Stahls laufen
da auf, oft nur ein oder zwei Mal, einige probieren es eine Zeit, wenn sie
merken das wir auch nicht zaubern und ihnen den Kontakt zu ihren Kinder
zurückgeben können, dann sind sie weg und einige tauchen als Herr Stahl im
Internet auf und werden dankbar von denen aufgenommen die Männerarbeit
diskreditieren wollen. Was ich Ihnen jetzt mit Ihrem Artikel nicht unterstellen
möchte! Wie oben beschrieben, manchmal haben sogar Organisationen in einem Land
diese Sichtweise von anderen Ländern. Doch meist sind diese Schreihälse EinMannInternetOrganisationen,
manchmal sehr kleine Gruppen die sich zufällig im Netz kennen lernen.
Programmatische Arbeit findet dort nicht statt, meisten beschränken sie sich
darauf das Internet vollzuspammen oder sich am Feminismus abzuarbeiten oder
eine Website oder Forum von „Entrechteten“ zu betreiben.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Wie diese Männer wie
Herr Stahl zu solchen Schreihälsen mutiert sind, das ignorieren Sie ebenfalls.
Meist waren es vorher nette Familienväter die sich um die Familie sorgten. Ich
kann ihnen einmal den Film „der entsorgte Vater“ empfehlen. Hier ist der
Regisseur Wolfsperger in der ersten Szene zu sehen, er ist auf dem Weg zu
seiner Tochter um sich von ihr zu verabschieden, solange bis sie 18 Jahre alt
ist, evtl. ist es auch ein Abschied für immer, denn die Tochter ist von ihrer
Mutter instrumentalisiert. Ich weiß nicht ob Sie Kinder haben, aber wenn ja,
dann bleiben Sie das nächste Mal nach dem zu Bett gehen noch 2 Minuten am Bett
stehen und sagen Sie Sich einfach ein paar Mal, das ist jetzt das letzte mal
dass ich meine Kinder sehe, nicht weil sie sterben, sondern weil es ein Richter
so möchte. Sie werden sich, wenn Sie Sich auf dieses Spiel ganz einlassen, die
Frage stellen, habe ich meinen Kindern alles gesagt was ich sagen wollte, habe
ich noch etwas vergessen für ihren Weg in den nächsten 10 oder 12 Jahren. Soll
ich weinen, darf ich weinen um zu zeigen dass ich sie vermisse oder ist es
besser stark zu sein um zu zeigen dass diese Situation auch mich schmerzt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Doch irgendwann werden
Sie Sich fragen wie eine Gesellschaft das zulässt? Wie kann ein Familiengericht eine solch unmenschliche
Entscheidung fällen. Wie kann es sein das ein solcher Film nicht eine bundesweite
Diskussion zu Vaterschaft in Deutschland auslöst, wie kann es sein das man
hernach noch eine Diskussion zum Sorgerecht gibt, wie kann es sein dass man
eine solche Situation nicht als kinderfeindlich sieht, denn auch für die Mutter
ist es belastend. Sie werden, wenn sie diesen Schmerz runtergeschluckt haben,
denn Hilfe erhalten Sie nirgendwo, Schuldige suchen um den Schmerz auszuhalten.
Die Stahls finden den Feminismus. Doch Sie werden nach 10 Minuten wieder ins
Wohnzimmer gehen und sich einen Film ansehen und hoffen das die Kinder bis
morgen früh gut schlafen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Die SZ sagte seinerzeit
zu diesem Film er sei <i>„<span style="background: white;"><a href="http://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-der-entsorgte-vater-frauen-sind-schweine-1.448261-2">um
eine große Leerstelle herum aufgebaut</a>“</span></i><span style="background: white;">, denn die Frage <i>„warum die Mütter
dieser Kinder ihre ehemaligen Lebenspartner offenbar so sehr hassen, dass sie
den Streit vor Gericht, vor allem die seelische Verstümmelung ihrer Kinder in
Kauf nehmen, nur um jede Beziehung zum Vater zu verhindern“</i> wurde erst nicht
gestellt. Männer dürfen, so zumindest laut Süddeutscher, heute keine Fragen
mehr aufwerfen ohne die Sichtweise der Mütter zu sehen. Und auch da sind wir
uns bei der SZ sicher, Mütter müssen schon gute Gründe haben um dieses Spiel zu
spielen, denn eine Mutter kann nicht schlecht sein oder die Kinder aus
Rachsucht instrumentalisieren.</span><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Was mich jedoch noch
mehr erschüttert hat ist dann die Seite auf der die SZ fragt: <i>„<span style="background: white; color: #333333; mso-bidi-font-weight: bold;"><a href="http://www.sueddeutsche.de/leben/ihr-forum-maskulismus-in-welchen-bereichen-werden-maenner-benachteiligt-1.2969349">Gibt
es Gesellschaftsbereiche, in denen die aufklärerische Arbeit einer
Männerrechtsbewegung sinnvoll wäre?</a>“ </span></i>Nun frage ich mich, nachdem
man uns Männerrechtler oder Väterrechtler jahrelang ignoriert hat, nachdem jede
Partei uns die Tür vor der Nase zugeschlagen hat, was eine solche Frage
überhaupt soll? Ein Beispiel, seit Jahren diskutieren Vertreter des VAfK über das
gemeinsame Sorgerecht bei Vaterschaftsanerkennung. Nun schafft es ein Vater (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Zaunegger_vs._Deutschland">Zaunegger/Deutschland</a>)
bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vorzudringen, dort zu
Gewinnen und das Ganze als Menschenrechtsverletzung hinzustellen. Die Tinte
unter diesem Urteil war noch nicht getrocknet, da haben die parteiinternen AGs
für Frauen der Grünen, SPD und CDU schon gegen jegliche Gesetzesänderung
Stellung bezogen. Organisationen für Männer- und Väterinteressen gibt es dort leider
nicht. Männer sind anscheinend schon so gut vernetzt und gut eingebettet dass
es diese nicht braucht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Der VAfK oder andere
Organisationen wurden nicht einmal von Politikern angehört, hatten die
Politikerinnen doch mit massivem parteiinternen Wiederstand zu rechnen. Den
Rest haben dann die offiziellen und mit Steuermitteln geförderten Lobbygruppen
wie Frauenrat und der Verband der Alleinerziehenden erledigt. Den VAfK, der
meines Wissens nach ohne jede staatl. Unterstützung auskommen muss, hat man
kaum beachtet. Auch zu Frankreich, wo es dieses Sorgerecht nach
Vaterschaftsanerkennung innerhalb eines Jahres nach Geburt gibt, wurde nicht
einmal geschaut. Und dann fragt die SZ ganz unschuldig ob wir evtl. neben den
Feministinnen noch einen Gegenpol brauchen, der sich für Männerrechte einsetzt.
Mal ganz ehrlich, seit Jahren reden Politiker immer von der Harmonisierung
Europas und das wir Steuern vereinheitlichen, doch wenn ein franz. Paar kurz
vor der Geburt von Frankreich nach Deutschland zieht, dann hat der Vater, wenn
nicht verheiratet, auf einmal kein Sorgerecht mehr? Das nennen wir vereintes
Europa? <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Ich habe zum einen Politik
immer auch als Meinungswettbewerb verstanden, zum anderen habe ich aber auch
Zeitungen immer als ein Medium verstanden das diese unterschiedlichen Meinungen
aufspürt und an die Leser gibt, so das diese Meinungen dort in den Wettbewerb
treten. Da erstaunt mich dann zum einen, dass Sie zwar berichten dass es uns
seit 50 Jahren gibt (unseren Verein gibt es seit 42 Jahren), dass wir aus der
Väterbewegung kommen, das es aber kein Vertreter dieser Gruppen auch nur
annähernd geschafft hat in ihrem Artikel Erwähnung zu finden, geschweige denn
deren Forderungen. Und dann verblüfft mich eine Frage wie in der SZ ob es zum
Feminismus ein Gegengewicht benötigt schon etwas, und nun muss ich wirklich mal
meinen Frust rauslassen, ich bitte das auch zu entschuldigen, aber was würden
Sie von der Frage halten ob es neben der SPD (die sich ja auch für alle Bürger
einsetzt) nicht noch eine andere Politikrichtung benötigt. Oder ob neben
Sozialismus nicht auch noch was anderes legitim ist, womit wir dann bei der
Mauer sind, nur das ich eine solche Frage (die nun nicht Ihre war, sondern die
Ihrer Zeitung) auf der anderen Seite der damaligen Mauer vermutet hätte. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">So ist es dann auch z.
B. in der Expertise von Kemper und Co., die durchgehend diesen
Väterrechtsdiskurs <a href="http://frontberichterstatter.blogspot.fr/2014/02/das-gemeinsame-sorgerecht-fur-hinrich_23.html">wissentlich
ausblenden</a>, die sich nicht mal annähernd mit den Forderungen dieser Väter
auskennen und offensichtlich nicht einmal damit beschäftigen wollen. Die Themen
die Männerrechtler heute allgemein besprechen sind nicht mal in Ansätzen
bekannt. Trotzdem kommen diese „Forscher“ durchgehend in den Medien vor, im
Gegensatz zu unseren Ansichten. Und noch etwas, kein „Väterverein“ würde es
ablehnen Mütter zu beraten, denn auch diese kommen in die gleiche Situation wie
Väter, zwar selten aber es passiert. Wir beraten aber auch Frauen während der
Trennung wenn sie eine Mediation machen wollen etc. etc. etc. Bei uns geht es
aber auch nicht um ein Gegeneinander, sondern um ein Miteinander der Eltern!
Übrigens im Gegensatz zu Frauenorganisationen, die sich als Parteiisch sehen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Und nun sind wir genau
da, Männerthemen vertreten heute nur noch AfD und FPÖ. Warum wählen wohl
überwiegend Männer diesen Haufen? So langsam öffnet sich die FPD in
Deutschland, doch wenn wir Politik nicht als Extreme führen wollen, dann müssen
einige umdenken, auch die SZ. Denn dann muss man auch andere Meinungen in den
Wettbewerb stellen und diese nicht irgendwelchen ausländerfeindlichen Extremisten
überlassen. Dann sollte man auch solche Fragen vermeiden, sondern einfach mal
graben was man dort findet. Und auch in den Foren der SZ kamen früher sehr gute
Argumente, aber auch absolut GaGaAussagen, sowohl von Feministinnen als auch
von Vertretern irgendeines Maskudingsbums. Deshalb polarisiert Ihr Artikel
sicherlich auch so, weil seit Jahren jeder Rülpser einer Feministin breit in der
Öffentlichkeit diskutiert wird, aber ernsthafte Ansichten von Menschen die eine
andere Sichtweise wie die der AG Frauen haben, schaffen es nicht mal als
Gegenposition in die Zeitung, nicht mal dann wenn sich ein Vater wie Herr
Zaunegger zu einem außerdeutschen Gericht durchklagen muss um es als
Menschenrechtsverletzung hinzustellen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Ich streite für einen
Meinungspluralismus, evtl. sind ja viele Ansichten von diesen bösen Maskulisten
falsch, doch wenn man einen Diskurs vermeidet, wenn man ihre Themen nicht
einmal diskutiert, dann schafft man keine Meinungsbildung, dann produziert man
die Herr Stahls, die sich mit Männerrechten überhaupt nicht beschäftigen,
sondern sich einzig als Antifeministen sehen und sich am Feminismus abarbeiten,
unter anderem weil sie den Feminismus als gutvernetzten Gegner wahrnehmen, die
programmatisch arbeitenden Männer- und Väterrechtler aber als nicht hart genug
betrachten, denn sonst hätten diese ja schon längst was erreicht und sich somit
selbst als harter Hund verkaufen müssen. Und das Schlimme ist, ich kann es
Ihnen nicht einmal verdenken. Damit produzieren Sie als Journalist diese Stahls
zum Teil selber, diese Stahls die dann auch AfD wählen und sich als Kämpfer für
das Gute und die Freiheit verstehen. Weil sie Ihre Meinung als Einzelkämpfer den
Meinungen der programmatisch arbeitenden Männer mit Sachargumenten
gegenüberstellen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Ich hoffe das dies nicht
der letzte Artikel zu Männerrechtlern in der SZ war, und ich hoffe dass die
nächsten sich ein wenig mehr mit der Breite des Maskulismus auseinandersetzen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Mit freundlichen Grüßen<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Kai Vogelpohl<o:p></o:p></span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-37187406891049630192016-04-07T07:40:00.002+02:002016-04-07T07:41:17.984+02:00Frauen können alles genau so gut, bis auf Hochschule<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Die technische Uni Wien ändert Auswahlverfahren für den Bereich Informatik so ab, das Frauen nicht benachteiligt werden, so schreibt z. B. <a href="http://www.vienna.at/informatik-aufnahmetest-tu-hofft-auf-mehr-frauen-und-weniger-abbrecher/4674447" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Vienna.at</a></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Die Aufnahmeverfahren werden an der TU Wien wie auch an der Uni Wien so gestaltet, dass weder Frauen noch bestimmte Schultypen benachteiligt werden – etwa bei der Formulierung der Fragen. Bestimmte Inhalte wie räumliches Verstehen, die Frauen laut Studien benachteiligen würden, seien ausgeschlossen worden, betont Tellioglu.“</em></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Für Frauen werden im Fach Informatik die Aufnahmetests geändert, weil Frauen einfach räumliches Verstehen statistisch gesehen nicht können, das betont Informatik-Studiendekanin Hilda Tellioglu. Man hinterfragt nicht ob räumliches Verstehen eine Berechtigung in der Informatik hat, nein, Frauen können das statistisch gesehen nicht so gut, also weg mit dem Dreck, brauchen wer nicht testen. Das ist Frauenförderung 2016 in Österreich und man fragt sich, was geht ab in der Alpenrepublik. Nicht das wir uns falsch verstehen, es sieht in anderen Ländern nicht besser oder schlechter aus bei der Frauenförderung. Es wird penibel darauf geachtet das Frauen und nur Frauen in keiner Weise benachteiligt werden.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Das auch in Österreich seit Jahren Jungen seltener eine Matura schaffen (bei Mädchen knapp die Hälfte und bei Jungen nur 34% eines Jahrgangs – <a href="http://www.profil.at/oesterreich/wie-politik-probleme-maenner-378116" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">profil.at</a>), Jungen häufiger eine Sonderschule besuchen, signifikant häufiger in der Gruppe der Schulabbrecher sind, laut PISA-Studie schlechtere Lesekompetenzen haben und darüber hinaus wesentlich seltener in der Gruppe der Studienanfänger zu finden sind, all das interessiert nicht, es sind nur Jungen. Hierzu auch <a href="http://www.jku.at/soz/content/e94921/e223492/Leitgbetal-UrsachendergeschlechtsspezifischenBenachteiligungvonJungenimsterreichischenSchulsystem_ger.pdf" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">"Ursachen der Geschlechterspezifischen Benachteiligung von Jungen im österreichischen Schulsystem“</a>, oder auch ganz hochoffiziell im <a href="https://www.bifie.at/system/files/buch/pdf/NBB2012_Band1_Indikator_D_0.pdf" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Nationalen Bildungsbericht</a>.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Dieses führt zu der Tatsache das Mädchen, die nun in der Gruppe der Abiturienten öfter vertreten sind, sich z. B. auch häufiger für ein Medizistudium entscheiden. Auch hier das gleiche Spiel. Frauen werden „milder“ beurteilt titelte <a href="http://derstandard.at/1331207289145/Medizin-Uni-Wien-Frauen-werden-bei-Aufnahmetest-milder-beurteilt" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">Der Standard 2012</a>. <em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Man reagiert damit auf das schlechtere Abschneiden der Bewerberinnen im Vergleich zu Männern“</em> so Der Standard weiter. 56% der Bewerberinnen für den Test waren weiblich, aber nur 43,1% wurden zum Studium zugelassen. Natürlich, so die Vizerektorin, ist es keine<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„Frauenbevorzugungsmassnahme“.</em> Natürlich ist es das nicht, wie auch wenn man nicht mehr nach objektiven Maßstäben wie einem Test entscheidet. Es ist politisch gewollt, denn das Gender Gap wurde natürlich in der Öffentlichkeit (dank medialer Unterstützung) immer „kritisch“ betrachtet.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Auch hier <a href="http://derstandard.at/2000018531094/Mehr-als-11000-Bewerber-wollen-Medizin-studieren" rel="nofollow" style="-webkit-transition-duration: 150ms; -webkit-transition-property: all; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #fd9901; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; transition-duration: 150ms; transition-property: all; vertical-align: baseline;" target="_blank">das gleiche Bild</a>, weil Männer besser abschneiden muss der Test angepasst werden damit Frauen ähnliche Ergebnisse erzielen. So wurde soziales Entscheiden (wir erinnern uns, Frauen sind sozialere Wesen) mit in das Testverfahren aufgenommen, damit die zukünftigen Mediziner Fragen zur Situation, die im medizinischen Kontext oder Alltag eintreten können, richtig meistern. Als Beispiel wird z. B. von der Vizerektorin: <em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">„die Frage [genannt], wen man in die Entscheidung über ein Geburtstagsgeschenk seiner Nichte (zur Auswahl stehen eine Hose oder eine Puppe) einbeziehen würde: Das Kind, die Mutter oder ob man eigenmächtig entscheidet.“</em> Soziale Kompetenzen die jeder Mediziner wissen muss, frage ich die Mutter oder entscheide ich eigenmächtig über den Kauf einer Puppe, eine Entscheidung die über Leben oder Tod eines Patienten entscheidet. Das diese Frage natürlich sexistisch ist, weil der Vater, der evtl. einen Chemiebaukasten präferieren würde, nicht mit einbezogen wird, ist nur noch witzig. Mädchen spielen in österreichischen Medizintests immer noch mit Puppen und tragen Röcke.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Trotzdem schafften auch 2015 wieder mehr Männer wie Frauen diesen Test, obwohl der Test nun auch wichtige soziale Kompetenzen abfragt und quotiert ist, sind Frauen natürlich weiter benachteiligt. So kritisiert die Vorsitzende des „Verband Sozialistischer Studentinnen und Studenten“ dass das Medizinstudium<em style="border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-stretch: inherit; font-variant: inherit; font-weight: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">"zu einem männlichen Elitenprivileg verkommen ist"</em>, denn natürlich diskriminiert der Aufnahmetest weiterhin Frauen. Natürlich muss die Politik endlich handeln, weil Frauen aufgrund ihres Geschlechtes der Zugang zum Studium verwehrt wird. Das Jungen dank solcher Förderungen nicht mal das Abi schaffen ist solchen Frauen leider nicht zu vermitteln, wie auch, wo sie doch qua Geschlecht die sozial kompetenteren Wesen sind.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Doch dass hier der Hund begraben liegt, dass geht den Damen nicht auf. Denn wenn ich die Jungen die aufgrund von Elternhaus und anderen Startschwierigkeiten schon vor dem Abi knallhart rausfiltere, dann ist es jedem Menschen mit statistischem Grundverständnis nur logisch dass beim späteren Test für ein Unistudium hochqualifizierte und –motivierte Männer einer Masse von „Durchschnittsfrauen“ gegenüberstehen. Oder anders ausgedrückt, die Jungen wurden vor dem Abi gefiltert, die Frauen werden jetzt gefiltert. Nur das durch die Förderung der Mädchen die Kompetenzen oder das Durchsetzungsvermögen bei diesen nicht so weit ausgebildet sind, weshalb weniger Frauen diesen Test schaffen. Dass muss man jetzt natürlich durch weitere Fördermaßnahmen ausgleichen, alles andere ist natürlich frauenfeindlich und dient männlicher Eliteförderung.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Trotz allem überlegt auch die TU Wien im Bereich Informatik wie man Frauen noch weiter fördern kann. So denkt frau momentan über eigene Studienplatzkontingente nach, die aber leider leider erst dann gesetzlich möglich sind, „wenn das bisherige Verfahren nachweislich dazu geführt hat, dass signifikant weniger Frauen aufgenommen werden.“</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #424242; font-family: OpenSans, sans-serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 27px; margin-bottom: 1.5rem; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Willkommen in der totalen Gleichberechtigung, wo selbst objektive Verfahren wie Tests diskriminieren, wo signifikant weniger Jungen die einen Abschluss machen keinen interessieren und wo Mediziner so wichtige Punkte entscheiden müssen wie den Kauf einer Puppe oder eines Kleides für ihre Nichte…</div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-4315660625845962852016-04-05T17:13:00.002+02:002016-04-05T17:16:23.081+02:00Die Männerarbeit der ev. Kirche<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="background: white; color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Sehr geehrte Damen und Herren,</span><span lang="DE" style="font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">ich bin Kirchenmitglied und in
einer ehrenamtlichen Elternberatung in Frankreich (wo ich lebe) tätig. Wir
sind, dadurch dass ich Deutscher bin, aber auch sehr gut mit dortigen
Organisationen vernetzt. Ich bin seit 50 Jahren Mitglied der ev. Kirche.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Heute ist mir ein offener Brief
von deutschen Organisationen in die Hände gefallen, in dem Herrn Rosowski in
seiner Funktion als Vorsitzender des Bufo-Männer, die er durch seine Tätigkeit
als Vorsitzender der ev. Männerarbeit inne hat, vorgeworfen wird gegen eine
Veranstaltung dieser Vereine, dem Genderkongress in Nürnberg, interveniert zu
haben. Ich selbst frage mich in wie weit die evangelische Kirche in Deutschland
oder ihre Organisationen noch auf dem christlichen Pfad der Nächstenliebe
wandeln oder in wie weit sich diese Kirche heute eher als Schutzpatron eines
politischen Kaspertheaters sieht in dem Männer als Feindbild für alle sozialen
Probleme aufgebaut werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Diverse Male haben mir z. B.
Väter in Deutschland mitgeteilt dass sie von Beratungseinrichtungen der ev.
Kirche den Vorschlag erhalten hatten sich einfach eine neue Familie zu suchen,
weil die Frau ihm keinen Kontakt zu den Kindern gewähren möchte. Hier kann man
sich als Mensch (nicht nur als Vater) nur noch an den Kopf fassen. Ist so etwas
mit dem Glauben unserer Kirche vereinbar? Ist es vereinbar das Vätern (und
somit auch den Kindern) zugemutet wird den Kontakt abzubrechen weil die Mutter
dieses nicht mehr wünscht?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Aber auch andere Punkte, wie z. B. eine Studie der ev. Kirche die belegt
das Männer auch (und sogar im gleichen Umfang) Opfer von häuslicher Gewalt
werden, hat nicht zu einem Umdenken geführt. Die Kirche unterhält Frauenhäuser
und nur Frauenhäuser, in denen Jungen ab 13 Jahren (hierzu z. B. Frauenhaus
Pforzheim 14 J. oder auch FH Hamm 13 J.) teilweise keine Aufnahme mehr finden
weil sie dann als Männer gelten. Männern wird von meiner Kirche nur eine
Täterberatung angeboten, wie z. B. bei der Diakonie in Hessen.
Hilfeeinrichtungen für Trennungsväter oder Hilfe bei häuslicher Gewalt findet
nur für männliche Täter statt, Opfer scheint es nicht zu geben. So kann man
diese Liste an einseitigen Hilfseinrichtungen in denen der Mann und Vater als
Störenfried und Aggressor betrachtet wird, beliebig fortführen. Das ein
Familienstreit sich oftmals hochschaukelt, das innerhalb der systemischen
Familie diverse Einflüsse zur Gewalttätigkeit führen (hierzu </span><span lang="DE" style="color: #111111; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Familiäre Gewalt im Fokus - Handbuch: Fakten -
Behandlungsmodelle – Prävention – Ausg. 2014), das eine systemische Beratung
dieser Gewalthandlung am besten entgegenwirkt, all das scheint für meine Kirche
nicht existent.</span><b><span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Und nun schafft es Herr Rosowski
einen Verein der sich für die Interessen von Vätern einsetzt, sowie andere
Gruppen die sich für Rechte von Männern einsetzen, zu diffamieren. Hierzu sind
folgende Zitate aus einer Mail, die an einen Bundestagsabgeordneten der Linken
gesendet wurden, in diesen Brief eingefügt:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">- <i>„einer Reihe von
radikalen Aktivisten der maskulistischen Szene in Deutschland ein Forum für
Ihre antifeministischen und zum Teil frauenfeindlichen Thesen.“</i><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">- <i>„erklärte Gegner
gleichstellungsorientierter Politik“</i><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">- <i>„…wie sehr die
rechtspopulistischen Kreise um AFD, Pegida aber auch NPD mit den
antifeministischen Parolen dieser maskulistischen „Männerbewegung“
sympathisieren.“</i><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Und nun falle ich im wahrsten
Sinne des Wortes vom Glauben ab! Ich muss erleben dass die evangelische Kirche
Väter als Störfaktor ansieht, der sich doch einfach mal eine neue Familie
suchen kann. Wehren sich Väter gegen ein solch sexistisches Männerbild das auch
von Einrichtungen meiner Kirche vertreten wird, indem sie sich zu Vätervereinen
zusammenschließen, wollen diese Vereine hierzu Öffentlichkeitsarbeit machen,
dann werden diese Vereine anscheinend von offiziellen Vertretern meiner Kirche
bei Vertretern der Politik diffamiert! Ungeheuerlich ist hier schon kein
Ausdruck mehr! Ich sehe mich und meine Ansichten zur familiären Beratung mit
Sicherheit nicht als die einzig wahren an, doch wer, wie hier geschehen, einen
offenen Diskurs auf solch rücksichtslose weise verhindert, wer andere
Positionen diffamiert, der hat sich für jeglichen Diskurs selbst ins Abseits
gestellt!<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Welche Stellungnahme der
evangelischen Kirche gibt es zu diesem Vorfall? Ist es heute offizielle Politik
der Kirche hier einen Geschlechterkrieg zu starten oder weiter anzuheizen, in
dem Vertretern die sich für Väter (und damit für Kinder) einsetzen zu
diffamieren? Ist es ein Zeichen von Nächstenliebe diese Menschen zu
diffamieren? Sieht sich die evangelische Kirche Deutschland heute als willfähriger
Wasserträger einer einseitigen und teilweise Männerverachtenden Familienpolitik
und als Verhindere jeglicher ziviler Kritik? Eine Politik in der es trotz
Urteilen des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofes in Straßburg nicht zum
Umdenken kommt, die aber zu Männerbilder wie das von Ihnen in meinen Beispielen
vertretene kommt? Gibt es in der ev. Kirche ein Kommittent zu Vaterschaft, die
einem Mann unabhängig von Vorleistungen zusteht? Ist ein Vater, auch wenn sich
die Eltern vor der Geburt getrennt haben, für meine Kirche ein Vater oder nur
ein familiärer Störenfried des Mutterglückes? Oder sind Männer die sich nicht
der Doktrin von Herrn Rosowski unterwerfen, weil sie z. B. noch, auch oftmals
von ihren Ehefrauen, von FamilienrichterInnen etc., in die traditionellen
Rollen hineingedrängt werden, Menschen zweiter Klasse gegen die interveniert
werden muss? Wie steht die evangelische Kirche zu diesem Vorfall, bei dem die
Intervention des Vorsitzenden der ev. Männerarbeit nur noch die Spitze der Geschmacklosigkeit
ist?</span><span style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Mit der Bitte um eine
Stellungnahme verbleibe ich;<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Kai Vogelpohl<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">PS:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Gerne würde ich Ihre Antwort auf
meinem Blog veröffentlichen (<a href="http://frontberichterstatter.blogspot.de/" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">http://frontberichterstatter.blogspot.de/</span></a>)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">PPS:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Der Verein um den es hier geht
ist hier zu finden: <a href="http://www.vaeter-netzwerk.de/" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">http://www.vaeter-netzwerk.de/</span></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Der offene Brief mit der
Unterschrift von 5 Vereinen findet sich hier:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><a href="http://www.geschlechterpolitik-2020.de/mediapool/102/1027038/data/Offener_Brief_-_BMFSFJ_-_Bundesforum_M_nner_-_13.03.2016.pdf" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">http://www.geschlechterpolitik-2020.de/mediapool/102/1027038/data/Offener_Brief_-_BMFSFJ_-_Bundesforum_M_nner_-_13.03.2016.pdf</span></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;"> Täterberatung der Diakonie
Hessen:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><span style="color: #1155cc;"><a href="http://www.diakonie-hessen.de/ueber-uns/arbeitsfelder/familien-frauen-jugend-kinder/taeterarbeit-haeusliche-gewalt.html" target="_blank">http://www.diakonie-hessen.de/ueber-uns/arbeitsfelder/familien-frauen-jugend-kinder/taeterarbeit-haeusliche-gewalt.html</a></span><o:p></o:p></span><br />
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><br /></span>
<span lang="DE" style="color: #222222; font-family: "arial" , "sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Gesendet an </span></div>
<table cellpadding="0" class="ajC" style="background-color: white; border-spacing: 0px; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 12.8000001907349px;"><tbody>
<tr class="ajv"><td class="gL" colspan="2" style="margin: 0px; padding: 6px 0px; vertical-align: top; width: auto;"><span class="gI" style="cursor: auto; vertical-align: top;"><span email="info@ekd.de">info(ad]ekd.de</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com9tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-69127241156016912292015-11-15T10:13:00.002+01:002015-11-15T10:13:32.727+01:00Paris und die Grenzen der Logik<span lang=""><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Ich kann es nicht mehr hören, die vielen Anrufe von Freunden, Bekannten und Verwandten. Geht es Dir gut? Wie ist die Lage in Paris? Die Lage ist immer noch gleich, wie vor den Anschlägen, ich war nicht in der Stadt an dem Tag und in diese Viertel gehe ich eher selten. Aber egal, es hat ein paar Terroristen gegeben, die meinten sie müssten Angst und Schrecken verbreiten. Thats it, damit muss man rechnen wenn man in einer Großstadt lebt.</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Noch schlimmer sind die Medien und Politiker. Hätten die Menschen Waffen getragen, wäre das anders verlaufen, titelt die FAZ zu einem Ausspruch von Trump. Hätte er sein Hirn eingeschaltet hätte er was intelligentes gesagt, so hätte hier der Titel sein müssen. Aber auch alle anderen die jetzt die Grenzen dicht machen wollen, oder das die Flüchtlinge sich registrieren, weil einer kam ja nachweislich über Griechenland. Ja, wie weiß man dass denn, wenn der nicht registriert war?</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">In Frankreich gab es 3.384 Verkehrstote im Jahr 2014. Ich kenn die Zahlen von Terrortoten nicht, ich denke aber es sind mehr als alle in Westeuropa verübten Terroranschläge der letzten 10 Jahre zusammen. Ich denke auch, da kann man noch Amerika hinzunehmen und es gäbe in Frankreich immer noch mehr Verkehrstote. Sicherlich brauchen wir Dienste die versuchen solche Anschläge aufzudecken, am besten im Vorfeld. Doch hallo? Noch mehr Polizei in U-Bahnen hilft hier nicht! Dann fahren die halt mit dem Mietwagen zum Anschlag. Mehr Polizisten währen, wenn man allein die Zahlen nüchtern betrachtet, im franz. Strassenverkehr besser aufgehoben. Und auch Grenzer sind hier machtlos, dann kommen die als Studenten oder als Touristen (was in einigen Bezirken in Berlin ja bereits das gleiche ist). Doch auch hier, da vertraue ich der PS voll und ganz, wird es zu noch mehr Polizei kommen, die uns Aktionismus und Sicherheit vorgaukelt.</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Ja, es ist schrecklich für die Menschen die das Miterleben mussten. Für die Verletzten, die Getöteten und deren Angehörigen. Doch machen wir uns nichts vor, mit Terrorismus mussten wir schon immer leben. Es gab immer Menschen die uns ihre verkrustete Weltsich aufbomben wollen. Nun dürfen die Islamisten auch mal. Ja, das hängt irgendwie mit der Religion zusammen. Die bombardieren sich sogar gegenseitig, Shiiten gegen Suniten und irgendwie jeder gegen jeden. Es gibt nur einen Gott und ich bin sein Vollstrecker... Gab es in der christlichen Kirche auch, gibt es immer noch und wird es auch solange geben, wie man Menschen beeinflussen kann.</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Neben linken Spinnern und rechten Totalbekloppten kommen nun auch noch ein paar verblödete Islamisten hinzu. Who is the fucking Problem? Wir müssen uns daran gewöhnen das man uns angreift, solange wie wir in einer Demokratie leben, so lange wie wir glauben mit unseren Kriegen auch gleich unsere Werte verkaufen zu können und solange, wie wir hier im Überfluss leben. Denn auch das kann man sehen, viele der Islamisten sind Menschen ohne Perspektive, diese sind am einfachsten zu beeinflussen.</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Doch auch das ist keine allumfassende Begründung, wie man z. B. an der RAF sieht. Menschen die studierten, teilweise dieses sogar abgeschlossen haben, aus dem Bildungsbürgertum griffen auf gleiche Weise den Staat an. Wer diesen Terrorismus am Islam festmacht, der sieht nicht, das sich immer wieder Gruppen verschiedenster Couleur radikalisieren. Die Anführer entweder dumme Idioten wie bei Baader/Meinhof/Ensslin, oder missgünstige Arschlöcher wie beim IS, oder rechte Rattenfänger wie bei denen, die gerade unsere christlichen Werte verteidigen indem sie Asylbewerberheime anzünden.</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Aber auch die selbsternannten Sicherheitsexperten, wie z. B. <a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/terrorismus-experte-petri-man-kann-viel-mehr-tun-13912512.html" target="_blank">Wolfgang Petri in der FAZ</a>, spielen hier gerne mit.</span><br />
<span lang=""><br />
<dir><dir><i><span lang="DE"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Maßnahmen und Kontrollen an Flughäfen und Bahnhöfen müssten verschärft werden und Islamisten, die sich in Deutschland aufhalten, nicht aus den Augen gelassen werden. Diese ganzen Maßnahmen müssten möglichst <b>schnell und unbürokratisch umgesetzt werden. Wie Hollande das gemacht hat, der die Polizei befähigt hat, Wohnungen ohne Durchsuchungsbeschlüsse zu durchsuchen</b>. Das sind sehr drastische, aber notwendige Maßnahmen.</span></span></i></dir><i><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span></i></dir><i><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span></i></span><span lang=""><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Genau, drastische Maßnahmen, ähnlich wie es sie im IS auch gibt. Nur das wir noch nicht jeden Tag ein paar mal Richtung Mekka beten müssen. Sonst unterscheiden sich diese Visionen der selbsternannten Terrorexperten nicht von denen die unsere Demokratie bedrohen. Tausende Verkehrstote bedrohen unsere Demokratie leider nicht, weshalb wir demnächst an Bahnhöfen noch mehr Polizei haben werden, anstatt sie da einzusetzen wo sie gebraucht werden.</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mein Mitgefühl gilt den über 120 Tote, den über 250 Verletzten sowie allen anderen die mit dem Schrecken, also einem Trauma, davon gekommen sind und ihren Familien. Aber auch allen anderen Menschen, die durch andere Schicksalsschläge einen geliebten Menschen verloren haben oder die dabei verletzt wurden. Auch Charlie Hebdo Redakteuren, den Menschen aus dem jüdischen Supermarkt vom letzten Terroranschlag. Aber auch den Toten, die ich nur deshalb erlebe, weil mal wieder in Paris die Stadtautobahn gesperrt wurde um einen schweren Unfall abzusperren.</span><br />
<span style="font-family: Arial;"></span> </span><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"></span> </span>Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-72444618991099633432015-10-29T19:51:00.000+01:002015-10-29T19:51:12.713+01:00Über den Weg Mutter zu werden und die 100 Wege zur Vaterschaft…<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"><a href="http://dasnuf.de/habt-ihr-es-nicht-satt-ueber-babes-und-babys/" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Das Nuf<span style="font-style: normal;"> schreibt auf Ihrem Blog</span></span></a></span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> über die Zeitschrift <i><a href="http://www.menshealth.de/artikel/jetzt-men-s-health-dad-vormerken.365740.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Men‘s Health Dad</span></a>,</i> die sie probegelesen hat. Sie findet zu Men’s Health:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 9pt 35.4pt; vertical-align: baseline;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Was selbstverständlich sein sollte, wird gefeiert.<br /> Männer kümmern sich 2015 tatsächlich auch um ihren Nachwuchs, womöglich beteiligen sie sich sogar im Haushalt.</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 9pt 35.4pt; vertical-align: baseline;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Das klingt verbittert? Ja! Das ist verbittert. Was normal sein sollte, wird bejubelt und als das Besondere herausgestellt. Ich habe das so satt.</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Lassen wir einmal dahingestellt warum <i>Das Nuf</i> verbittert ist und wenden uns einmal dem zu, was 2015 normal sein sollte. Wie ist es bestellt um die Vaterschaft, wie sieht es aus wenn Männer sich kümmern wollen?</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Als Frau wird man Mutter durch die Befruchtung der Eizelle und die Geburt, zumindest biologisch. Man kann natürlich die Schwangerschaft eine Zeit verdrängen und somit das Mutterwerden unterdrücken, man kann sich über Abtreibung Gedanken machen oder über Adoption. Doch irgendwann muss man sich der Schwangerschaft stellen. Auch wenn es sicherlich hiervon Ausnahmen gibt, wo Kinder dann in der Gefriertruhe oder in einem Erdloch im Keller landen. Man kann es nicht oft genug betonen, jedes Jahr kommen in Deutschland 40.000 Kinder in Pflegefamilien, was IMHO nur die Spitze des Eisberges ist. Somit ist es auch 2015 immer noch nicht gut um Mutterschaft bestellt, wenn 2 bis 3% aller Kinder in ihrer Kindheit so vernachlässigt werden, dass sie aus den Familien und oft von der alleinerziehenden Mutter getrennt werden. Hinzu kommen noch all die anderen Kinder die das Jugendamt lieber in der Familie, und oft auch bei der allein sorgeberechtigten Mutter lässt, obwohl diese Fälle für das Kindswohl sehr grenzwertig sind. Ob es nun um Mutterschaft besser bestellt ist wage ich bei solchen Zahlen erst einmal zu bezweifeln…</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Eine Frau hat also zwischen 6 und 8 Monaten (wenn sie die Schwangerschaft plant sogar noch länger) Zeit sich auf ihre Mutterschaft einzustellen. Doch Vater, wann wird ein Mann Vater? Eine interessante Frage, die wir ab und an mal bei uns in der Gruppe diskutieren. Die Antworten sind so unterschiedlich wie die Lebenssituationen der Männer.</span></div>
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<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Ich selbst wurde Vater in dem Moment als bei meiner Frau die Wehen einsetzten, ab hier gab es kein Zurück mehr, das Kind würde geboren werden und ich fühlte mich als Vater. Ultraschalluntersuchungen haben mich genau so wenig überzeugt, wie der anwachsende Bauch. Auch die Tritte meines Sohnes, die ich durch die Bauchdecke mit meiner Hand spürte, haben mich nicht zum Vater werden lassen. Erst als ich meine Exfrau zum Krankenhaus fuhr mutierte ich zum Vater. Und als mein Sohn mich zwei Tage später nach der Geburt (man gab meiner Frau geburtshemmende Mittel, weil mein Sohn eine Frühgeburt war) mit großen blauen Augen ansah, wusste ich, hier ist jemand der mich für den Rest meines Lebens prägen wird. Einigen mag dieses etwas seltsam vorkommen, für mich war es so wie es war jedoch normal. Evtl. lag es daran dass meine Exfrau zwei „Fehlgeburten“ innerhalb der ersten drei Schwangerschaftsmonate hatte, obwohl ich bei der ersten Schwangerschaft auch nicht so richtig Vater wurde. Ich brauchte wahrscheinlich diese Sicherheit dass die Geburt gut geht um mich meinen Gefühlen zu öffnen. Auf meine Frau wirkte das verstörend, doch was sollte ich mir Ultraschalluntersuchungen ansehen, auf denen ich pers. eh nicht viel erkannte. Ich selbst hatte in dem Moment ganz andere Sorgen.</span></div>
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<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Etwas das bei anderen Männern in unserer Gruppe anders erlebt wurde. Ein anderer Mann fühlte sich in dem Moment wo ihm seine Frau von der Schwangerschaft erzählte als Vater, seine Frau war im dritten Monat. Auch das ist eine häufige Antwort, Männer die mit der Kenntnis der Schwangerschaft zum Vater mutieren. Er wurde dann aber Entvatert, als er mit der Trennung erfuhr, dass er doch nicht der leibliche Vater ist. Der leibliche Vater, den ich nicht kenne, wurde somit erst mit dem siebten Lebensjahr Vater seines Kindes. Ab wann oder ob sich dieser Mann überhaupt als Vater fühlte ist mir nicht bekannt. </span></div>
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<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Ein Fall bei uns ist mir noch sehr gut in Erinnerung geblieben, hier berichtete der Vater von einer SMS, die er von seiner Exfreundin erhielt. Er hatte sie 7 Monate nicht gesehen, dann schrieb sie ihm:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> <i>War die Nacht im Kreissaal, Du bist jetzt Vater Du Arschloch!</i></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Nun, er wurde sozusagen erst eine gewisse Zeit nach der Entbindung Vater. So richtig als Vater fühlte er sich aber erst als er vom Gericht das Recht erhielt sein Kind jeden zweiten Samstag den ganzen Tag zu sich zu hohlen. Es war ein langer Kampf für ihn, mit vielen Höhen und Tiefen. Nun ist er zwar Wochenendvater, er würde gerne mehr sein, wie viele andere Väter auch, doch nach dem Kampf ist er froh über diese Minimallösung.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Wieder ein anderer kämpfte Jahre darum überhaupt erst mal rechtlich ein Vater zu sein. Er war mit der Mutter lange nicht mehr zusammen und erfuhr über Umwege von der Schwangerschaft. Die Mutter, eine Migrantin, hat einen Onkel als Sperrvater eingesetzt, der direkt nach der Geburt die Vaterschaft anerkannt hat um den leiblichen Vater auszuschließen. Dieser Vater fühlte sich wie zwischen den Stühlen, nach einem heimlichen und illegalen Vaterschaftstest (hierzu hat er Windeln aus der Mülltonne suchen müssen) begann er sich Vatergefühlen zu öffnen. Diese unterdrückte er danach aber immer mehr, bis sie abstarben, weil er seine Vaterschaft nicht leben darf, gerichtlich festgestellt. Geblieben sind keine Vatergefühle, nur eine Verbitterung und Enttäuschung.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Wieder andere berichten davon, dass sie zusammen mit der Partnerin entschieden haben keine Kinder zu bekommen. Hier ist es oft auch so, dass sie erst mit der Geburt so richtig Vater wurden. Für sie kam dieses Vaterwerden zusammen mit einer Phase des Vertrauensverlustes zur Mutter. Auch immer die besten Voraussetzungen für den Start in das Leben eines Kindes.</span></div>
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<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Es gibt tausende Wege ein Vater zu werden, aber nur wenige zur Mutterschaft. Mütter können heute selbstbestimmt entscheiden wann und ob sie überhaupt Mütter werden. Sie können Verhütungsmittel nehmen, sie können abtreiben oder zur Adoption freigeben. Väter können nur der Entscheidung der Mutter folgen. Treibt sie ab, ist man nicht mehr Vater. Behält sie das Kind und nennt den Vater auf dem Standesamt, so ist man es, zumindest gesetzlich, egal wie man selber fühlt und auch egal ob man seine Vaterschaft leben darf.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Doch was bedeutet das für die Väter? Ein Vater der seine Vaterschaft erst einklagen muss, der erst auf Gerichtsentscheidungen warten muss ehe er sein Kind das erste Mal sehen darf, wie fühlt sich so ein Mann? Und vor allem, wie soll ein solcher Vater z. B. Erziehungsurlaub beantragen, etwas das lt<i>. Das Nuf</i> - <i>normal sein sollte</i>, aber trotzdem <i>bejubelt und als das Besondere herausgestellt</i> wird<i>.</i></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Ich kenne den Artikel in der <i>Men’s Health Dad</i> nicht, ich weiß nicht ob da gefeiert wird das nun endlich viele Väter auch ihre Vaterschaft leben können, etwas für das z. B. Väterorganisationen auf der ganzen Welt seit Jahre kämpfen, unsere Organisation übrigens seit 40 Jahren. Oftmals gegen politischen Druck und die Lobby’s von Feministinnen und Mutterverbänden. Jetzt beraten bei uns Großväter, die ihre Kinder nie gesehen und nicht mal wissen ob sie Enkel haben, sogar Väter, wie sie ihre Vaterschaft einklagen müssen. Doch, und das ist etwas das so oberflächliche Personen wie <i>Das Nuf</i> nicht verstehen können, es ist auch heute für viele Väter immer noch nicht normal gleichberechtigt als Vater anerkannt zu werden. Sie schreibt z. B. selber: <i>(übrigens sind 10% der Alleinerziehenden Männer</i></span><i><span style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"><a href="https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressekonferenzen/2010/Alleinerziehende/pressebroschuere_Alleinerziehende2009.pdf?__blob=publicationFile" target="_blank"><span lang="DE" style="color: windowtext;">*</span></a></span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">). </span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Ihr geht aber nicht auf, dass viele Männer sicherlich mehr leisten möchten für ihre Kinder, oft aber ins Abseits gedrängt werden. Gerade mit der Krippen- und Kindergartendichte hier in Frankreich ist es auch für unterhaltszahlende Väter problemlos möglich, doch verordnet wird z. B. ein Wechselmodell von Familiengerichten eher selten. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Wenn <i>Das Nuf</i> darauf hinweist das „nur“ 27% der Väter Elternzeit nehmen und ein Großteil davon (77%) nur zwei Monate lang, was sagt das aus? Sagt es, dass Männer nicht wollen, oder nicht wollen sollen? Die Wahrheit liegt sicherlich irgendwo dazwischen und ist in jedem Fall anders gelagert. In Frankreich dürfen Mütter bis heute zwei Jahre eher in Rente gehen, weil sie die Kinder versorgt haben, auch wenn beide Partner Vollzeit arbeiten gegangen sind oder der Mann z. B. nach der Geburt des Kindes arbeitslos wurde und sich lange um die Erziehung gekümmert hat. Bis vor einigen Jahren gab es nicht einmal für Väter die Möglichkeit auf eine richtige Auszeit. Ich selbst wollte z. B., durfte aber nicht. Mein Arbeitgeber hat mir deutlich gemacht, dass man es nicht gerne sieht, sollte ich unbezahlten Urlaub (ein Jahr Auszeit / année sabbatique) nehmen um meinen Sohn zu versorgen. Diese Auszeit hätte man eh ein Jahr lang hinauszögern können, nur um mich auszubremsen. Meine Frau wollte unbedingt schon im ersten Lebensjahr die Krippe, ich nicht. Somit gab es für meinen Sohn keine andere Möglichkeit und er ging mit 4 Monaten in die Krippe…</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Und da sind wir dann beim Vaterwerden, denn viele Männer mit denen ich gesprochen habe fühlen ab dem Moment der Vaterschaft einen immensen Druck oder unglaubliche Verantwortung. Ich selbst hatte z. B. keine Frau die gesagt hat, dann bleib doch Zuhause und kümmer dich um unseren Sohn, du findest einen anderen Job in einem Jahr, solange werde ich das mit dem Einkommen übernehmen. Nein, bei uns galt, sieh zu wie Du das Geld für die Miete ranschaffst, ich verdiene hinzu, in Vollzeit. Und auch das ist heute noch selbstverständlich in den Köpfen der jungen Mütter und leider oft auch Väter, der Mann ist Hauptversorger, ob er will oder nicht. Man muss sich nur mal durch die Eltern- und Mütterforen durchklicken. Besonders das der Rabenmütter, die alle zuhause bleiben, weil sie die Stillzeit so lange wie möglich ausdehnen wollen. Nicht einmal dass, es reicht ein Blick auf die Diskussionen zum Gesetz der gemeinsamen Sorge nicht verheirateter Eltern.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Hier wird den Müttern eine 6 wöchige Frist zugestanden um dem Antrag des Vaters zu wiedersprechen. Eine Mutter kann vom Wochenbett aus natürlich nicht entscheiden ob sie dem Sorgerechtsantrag des Vaters wiedersprechen möchte, das kann ihr nicht zugemutet werden. Sie kann zwar entscheiden ob das Kind einer Notoperation unterzogen oder gar zur Adoption freigegeben wird oder nicht, aber für das Sorgerecht reicht die Entscheidungsfähigkeit der schutzbedürftigen Mutter nicht aus. Bizarre Logik im Europa des 21 Jahrhunderts, in dem man Väter im Ungewissen lässt, bzw. ihnen so viel Gewissheit zugesteht dass sie finanziell allein und komplett für das Kind (und die ersten Jahre oft auch für die Mutter) aufkommen dürfen (ohne steuerliche Vorteile); aber sich selbst beim Arzt über das Wohlergehen des gerade geborenen Kindes erkundigen, das kann 6 Wochen und die Zeit bis zur Gerichtsverhandlung warten. Nicht einmal sehen können sie das eigene Kind wenn die Mutter das nicht möchte. Ein Kind das in den Monaten nach der Geburt stirbt ist bereits beerdigt, ehe der Vater hier irgendeine Unterstützung des Staates erhält. Väter sind Eltern zweiter Klasse, auf die auch noch herumgehackt wird und die nicht einmal das normale feiern sollen.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 12pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Doch auch für Väter die mit der Mutter zusammen leben ist die Zeit unmittelbar vor und nach der Geburt oftmals ein Teufelstanz von Gefühlen. Fragen kommen hoch, wie geht es weiter, wie sicher ist mein Job, wie viel Geld brauchen wir jetzt mehr? Hinzu kommen die ganzen Neuerungen innerhalb des Familienlebens, geht die Frau weiter arbeiten, wenn nicht wie schaffe ich (und oftmals eben nicht wir) das finanziell? Oftmals haben hier Männer auch eine Schutzfrist für die Mutter im Kopf. Denn seien wir ehrlich, trotz Emanzipation, der Mann ist in den meisten Fällen immer noch der, der das Geld herschaffen muss, damit es Mutter und Kind gut geht. Hinzu kommen die ganzen Mehrausgaben, die größte davon ist das Kinderzimmer, das je nach Wohnort auch mal einige hundert Euro Mietmehrkosten in Anspruch nimmt. Entscheidet sich die Frau dann Zuhause zu bleiben, so ist Mann auf einmal allein verantwortlich für das materielle Wohlergehen der neuen Familie. Auch hier, wie bei der Schwangerschaft, kann der Mann, wenn die Mutter nicht diskutieren möchte, nur der Entscheidung der Mutter, die einfach zuhause bleibt, folgen. Ich kenne keinen Vater der nach der Geburt gesagt hat, ich kann keine 8h ohne mein Kind leben und somit zum Ausdruck bringt, sieh zu wie Du das Geld für die Familie ranschaffst, ich bleib zuhause. Selbst wenn, er wäre auf verlorenem Posten. Ich kenne aber viele Mütter die mir, sogar im Beisein des Vaters, genau das so gesagt haben. Ich und meine Muttergefühle sind wichtig, Du bist der, der mir hilft dass ich mich gut fühle. Das ist Partnerschaft im 21Jhd, das Jhd. in dem wir immer noch nicht die Gleichstellung der Frau erreicht haben.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Natürlich sind das alles Frauen die ganz selbstlos und zum Wohle der Kinder den Job aufgegeben haben um den Männern den Rücken für die Karriere freihalten zu können, weil er z. B. als Maschinenführer im Schichtdienst arbeitet. Aus diesem Grund, weil die Frauen ja so selbstlos sind, mussten und müssen teilweise immer noch, die Männer den Frauen auch nachehelichen Unterhalt zahlen. Das gleiche Mütter dann nach einer Trennung den Umgang ebenso unterbinden, weil sie ja keine 8h ohne das Kind leben können, und somit den Vater raus drängen, der dafür auch noch Unterhalt zahlt, interessiert hier den Gesetzgeber nicht. Wie sieht das Vaterwerden dann erst bei Männern aus die mit einer solchen Mutter zwar ein Kind haben, aber nicht mit ihr zusammen lebten? Ich rede von dem Vaterwerden dass nach der 6 wöchigen Schutzfrist vor Gericht mit viel Streit beginnen soll.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Deshalb bin ich froh dass es heute eine Zeitschrift für Väter gibt! Ich hätte gerne eine Zeitschrift gehabt die mir mitteilt wie andere Männer sich fühlen wenn sie Vater werden, ein Magazin das mir Tipps gibt. Die Reportage aus dem Kreissaal, in den ich meine Ex eigentlich nicht begleiten wollte (ich kann keine Menschen leiden sehen, jemand den ich liebe schon dreimal nicht), hätte mich damals sehr interessiert. Und ja, der Kreissaal war das größte Erlebnis meines Lebens. Ob die <i>Men’s Health Dad</i> für mich die richtige Zeitschrift gewesen wäre glaube ich nicht. Ich hätte gerne eine mit mehr Tiefgang gehabt, trotzdem denke ich, dass eine solche Zeitschrift für Väter eine Bereicherung sein kann. Wenn <i>Das Nuf</i> schreibt:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 35.4pt;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Innen dann eine bunte Vielfalt an Einzelbeispielen. Der Schichtarbeiter, der Alleinerziehende (übrigens sind 10% der Alleinerziehenden Männer</span></i><i><span style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"><a href="https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressekonferenzen/2010/Alleinerziehende/pressebroschuere_Alleinerziehende2009.pdf?__blob=publicationFile" target="_blank"><span lang="DE" style="color: windowtext;">*</span></a></span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">), der Wochenendarbeiter und viele, praktische Tipps. Endlich erfahren Männer, wie man Kindern Nägel schneidet, wie man Schnuller reinigt, wie man im Doggy-Style weitere Kinder zeugt, wie man Zöpfe flechtet und Windeln wechselt. I S T D A S N I C H T T O L L???</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Kann ich nur antworten, ja, das ist es! Doch anscheinend glauben einige Frauen immer noch das Männer keine Gefühle haben, keine Sorgen, alles wissen und auch noch alles können. Es ist jedoch eine Bereicherung wenn man sieht wie es andere Familien handhaben, z. B. meine Grosseltern die gemeinsam die Kinder betreuten, was ohne Kindergarten aber im Schichtbetrieb, in dem beide arbeiteten, nun einmal ohne weiteres möglich war, auch wenn es aufgrund der fehlenden Kinderbetreuung ein Zwangsmodell war. Wie war hierzu die Erfahrung von dem Vater im Schichtdienst in <i>Men’s Health Dad</i>? Ja, bereits meine Großeltern lebten in einem Modell das heute als modern gilt, wie Retro ist da die Forderung von <i>Das Nuf</i>? Wer aber eine solche Zeitschrift liest, die auch noch das Wort Men (also Mann auf Deutsch) im Namen hat, in der Hoffnung: </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt; text-indent: 35.4pt;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Irgendwann wird irgendwer ein <b>Elternmagazin</b> auf den Markt bringen, das gut ist.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Der liest sicherlich auch die Emma oder die Mädchenmannschaft in der Hoffnung dort differenzierte Beiträge zur Gleichberechtigung von Männer- und Jungen zu finden… Mir fällt hierzu nur der alte Rüttelreim ein:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt; text-indent: 35.4pt;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr!</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Etwas das auch nach 40 Jahren politischer Vaterarbeit in der westlichen Welt immer noch so stehen gelassen werden kann, leider! Meine Sichtweise auf Väter, die das genaue Gegenbild von der Bloggerin <i>Das Nuf</i> ist, ist natürlich nicht die einzig wahre. Wer platte Sichtweisen möchte, die auch noch als der Weisheit letzter Schluss verkauft werden, die einzig auf nichtssagenden Statistiken beruhen, der findet diese am politischen linken und rechten Rand oder auf Blogs wie <i>Das Nuf</i> oder <i>Männerstreik</i>. Es gibt mit Sicherheit immer noch Väter (und Mütter) die keinen Bock auf Kinder haben, ich kenne viele Kinder die kommen morgens um 7 in die Krippe und werden um 19:30h abgeholt, täglich! Ich kenne aber auch das genaue Gegenteil, Eltern die ihre Kinder immer um sich haben möchten, auch hier beide Geschlechter. Doch beim spielen und toben im Park sehe ich fast ausschließlich Väter die mit ihren Kindern herumtollen. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Wie Eltern ihre Elternschaft aushandeln sollte ihnen überlassen werden, solange es auf Augenhöhe passiert. Das glaubt <i>Das Nuf</i> nicht, für sie haben viele Väter immer noch keinen Bock. Das Familienleben hat sich unweigerlich geändert. Heute wollen immer mehr Väter mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, etwas das leider auch oft zu Konflikten in der Familie führt. Wer hingegen wie <i>Das Nuf</i> so feinfühlig wie ein Radlader da durch fährt, der ist eben auch nicht daran interessiert etwas auszuhandeln, der hat seine Sichtweise, die bis zum bitteren Untergang verteidigt wird. Ich jedenfalls habe keinen Bock mehr auf dieses undifferenzierte Mannerbashing dieser selbsternannten Gleichstellungsidiotinnen, egal welchen Geschlechts. Und von Augenhöhe kann man auch im politischen Willensbildungsprozess nicht sprechen, wenn man sich die finanziellen Unterstützungen von Mutter Lobby und Feministinnen ansieht. Vor allem wenn man die andere Seite, die Vätervereine, die sich meist selbst finanzieren, nicht einmal anhört sondern sie als Feind bekämpft! Etwas, das alle Männer die in Vätervereinen engagiert sind aus der eigenen Ehe kennen, spätestens nach der Trennung mutiert man zum Feind um die Zeit mit dem Kind und um die finanziellen Interessen.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 10pt;">Zur Ergänzung <a href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/men-health-dad-will-vaetern-zeigen-wo-es-langgeht-13858772.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">hier</span></a> mal ein anderer Beitrag über <i>Men’s Health Dad</i> aus der FAZ.</span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-90774874836337204302015-04-20T07:46:00.002+02:002015-04-20T07:46:37.770+02:00Alice Schwarzer läuft immer noch Amok, ist es kalter Männerhass?<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Warum sind Amokläufe Männersache, ganz wie die so genannten „Familiendramen“? Diese Frage müssen wir stellen, wenn wir die Katastrophe verhindern wollen.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<i><span lang="DE" style="color: #3f3f3f; font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Glaubt zumindest die <a href="http://www.emma.de/artikel/amokpilot-war-es-kalter-hass-329923" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">emma</span></a>. Nun, wir könnten auch fragen:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Warum sind die meisten Feministinnen blöde, unlogisch denkende und Männerhassende Idiotinnen? Diese Frage müssen wir stellen, wenn wir in Zukunft solche Katastrophen verhindern wollen.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Denn die Katastrophe, also den erweiterten Suizid eines German Wings Piloten, können wir nicht mehr verhindern, auch nicht mehr rückgängig machen! Doch emma glaubt weiter in Richtung Geschlecht argumentieren zu müssen:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die Frage, welche Rolle der Faktor Geschlecht bei einer Amoktat wie der von Andreas Lubitz spielt, ist also weiterhin tabu. Dabei sprechen die Fakten schon lange für sich. Zahlreiche Studien belegen: Amokläufe (meist inklusive anschließendem Selbstmord des Täters) werden in der Regel von Männern begangen. Die Liste ist leider lang, hier nur einige Beispiele: Montréal 1989 (14 Opfer); Colombine 1999 (13 Opfer); Erfurt und Eching 2002 (19 Opfer); Emsdetten 2006 (5 Opfer); Virginia 2007 (32 Opfer); Winnenden 2009 (16 Opfer); Utöya 2011 (88 Opfer); Newtown 2012 (28 Opfer); Santa Barbara 2014 (6 Opfer).</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Nein, das Geschlecht des Täters ist natürlich nicht Tabu! Nach dem Attentat hat <a href="http://manndat.de/maennergesundheit/germanwings-ein-neuer-umgang-mit-psychischen-stoerungen-ist-vonnoeten-statt-kruder-thesen.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">MannDat</span></a> bereits auf diesen Umstand verwiesen! Natürlich kann man auch hier davon sprechen, dass MannDat die Tat für sich vereinnahmen möchte. Doch damit liegt man leider falsch, denn MannDat möchte hier Menschen helfen und keine Vorteile wie eine Quote für eine Gruppe heraus schlage. Aber auch Arne Hoffmann weist in seinen Büchern immer wieder auf den Umstand von erhöhten Suizidzahlen bei Männern hin oder macht auf seinem Blog auf <a href="http://genderama.blogspot.fr/2015/02/petition-fordert-nationale-kampagne-zur.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Aktionen</span></a> aufmerksam, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Die erhöhte männliche Suizidrate ist und war immer ein Thema von linken Männerrechtlern! Aber auch der Mitnahmesuizid ist bei linken Männern kein Tabu!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span></div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Wer wirklich Suizide verhindern möchte, wer „Familiendramen“ und andere Formen des Mitnahmesuizid vermeiden will, der muss nicht fragen warum Suizid Männersache sind, denn sie sind es nicht! Das erste Schoolshoting das sich in unser Bewusstsein gegraben hat, ist das Attentat <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_von_Volkhoven" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">von Volkhoven</span></a> 1964, in der ein Lehrer Amok lief. Natürlich gab es dieses Phänomen auch schon vorher (z. B. Amoklauf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_in_Bremen_1913" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">1913 in Bremen</span></a>).</span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"></span> </h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">1979 schrieb <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/I_Don%E2%80%99t_Like_Mondays" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Bob Geldorf</span></a> einen Nummer 1 Hit für die Boomtown Rats, der Titel „I don’t like Mondays“. Dieses Stück handelt von einer <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Brenda_Ann_Spencer" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">16jährigen Amerikanerin</span></a>, die aus dem Fenster ihres Elternhauses mit einem halbautomatischen Gewehr auf die gegenüberliegende Schule schießt. Sie tötet den Schulleiter und den Hausmeister und verletzt einen Polizisten und 8 Schüler. Während ihrer Tat wurde sie von einem Journalisten angerufen, dem sie auf die Frage nach dem Grund ihrer Tat antwortete:<div class="MsoNormal">
</div>
</span></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; margin-left: 0.5in; margin-right: 0in; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<i><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">„I don't like Mondays. This livens up the day.“ <br /> </span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">(„Ich mag keine Montage. Das belebt den Tag.“)</span></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Bei ihrer Verhaftung durch eine Spezialeinheit sagte sie:</span></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; margin-left: 0.5in; margin-right: 0in; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">„<i>Nothing's happening today. I don't like Mondays.“</i> <br /> („Heute ist gar nichts los. Ich mag keine Montage.“) </span></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Und bei der Vernehmung durch die Polizei kamen noch folgende Aussagen hinzu:</span></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; margin-left: 0.5in; margin-right: 0in; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<i><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">„There was no reason for it, and it was just a lot of fun.“ </span></i><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">(„Es gab keinen Grund dafür, und es hat einfach viel Spaß gemacht.“)</span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<i><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">„It was just like shooting ducks in a pond.“ </span></i><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">(„Es war so, als würde man Enten in einem Teich erschießen.“) <br /><i>„the children looked like a herd of cows standing around, it was really easy pickings“</i> <br /> („Die Kinder sahen wie eine herumstehende Herde Kühe aus und waren wirklich einfache Ziele.“)</span></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Was können wir daraus schließen? Nichts! Es gibt Amokläufe und Mitnahmesuizide, es gibt sie bei beiden Geschlechtern, sonst nichts! Während des Irakkrieges wurde beispielsweise berichtet, dass die Suizidrate von US-Soldaten die der im Kampf getöteten Soldaten <a href="http://bazonline.ch/ausland/amerika/Mehr-USSoldaten-sterben-durch-Suizid-als-durch-Kriegseinsaetze/story/25040143" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">übersteigt</span></a>. Gerade <a href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article13682908/Soldat-sein-ist-mehr-als-ein-Job-es-ist-ein-Dasein.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Kriegsversehrte berichten</span></a> sich wie eine geladene Waffe zu fühlen. Auch sonst kocht das <a href="http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/zeitgeschehen/Schock-nach-Amoklauf-mit-13-Toten-in-Serbien;art16698,7402312" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Problem</span></a> <a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/bluttat-in-afghanistan-amoklaeufer-droht-todesstrafe-in-den-usa-a-820944.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">immer</span></a> <a href="http://www.echo-online.de/freizeit/kunstkultur/theater/schauspiel/Ajax-Krieger-mit-Trauma;art1090,4524531" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">mal</span></a> <a href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/amoklauf-auf-militaerbasis-in-ford-hood-texas-12877807.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">wieder</span></a> <a href="http://www.focus.de/politik/ausland/afghanistan/traumatisierte-us-soldaten-kriegsveteran-erschiesst-sich-und-seine-schwester_aid_725428.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">hoch</span></a>, das war es aber auch schon. Während wir dank Frauenförderung immer höhere und <a href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hohe-anforderungen-verzoegern-die-auslieferung-des-puma-panzers-13405087.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">unsinnigere Anforderungen</span></a> an unser Militärgerät stellen, wie beispielsweise die schwangere an die Front zu transportieren, Frau von der Leyen <a href="http://www.focus.de/politik/deutschland/scharfe-kritik-an-der-verteidigungsministerin-kujat-zu-focus-von-der-leyen-hat-ganz-offensichtlich-keine-ahnung-vom-militaer_id_3885139.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Kindergärten und Flatscreens in die Kasernen integrieren</span></a> möchte und auch für <a href="http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-03/kampfdrohne-ursula-von-der-leyen-verteidigungsministerium" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Kampfdrohnen Geld</span></a> vorhanden ist, scheint für die psychische Gesundheit der überwiegende männlichen Kampftruppe kein Geld vorhanden zu sein. Denn auch dass muss man so hart sagen, Frauen sind bis heute trotz Quote überall weitestgehend <a href="http://www.fr-online.de/einsatz-in-afghanistan/bundeswehrsoldaten-die-gefallenen---eine-traurige-liste,1477334,2678456.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">von Kampfeinsätzen ausgeschlossen</span></a>. Wer aber die Schrecken des Krieges nur einem Geschlecht auferlegt, darf sich nicht über die erhöhten Suizidraten und Amokläufe von männlichen Kriegsveteranen beschweren!</span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Doch gerade hier wird das Problem des männlichen Suizids mehr als deutlich. Während wir für Frauenförderung Millionen ausgeben, sind uns die Probleme von Männern egal. Es interessiert uns nicht wenn Männer Suizid begehen, auch die emma nicht. Mit keinem Wort schreibt Schwarzer über die Ursachen für dieses Ungleichgewicht, denn sie weiss:</span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; margin-left: 0.5in; margin-right: 0in; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Weibliche Amokläufer sind (bisher) quasi inexistent. Nicht etwa, weil Frauen die besseren Menschen wären (kein Gedanke ist EMMA ferner). Sondern, weil Frustration und Aggression von Frauen sich traditionell anders Bahn brechen als bei Männern - nämlich eher nach innen statt nach außen, weniger physisch und eher psychisch, eher selbstzerstörerisch als zerstörerisch.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"></span></i></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Nun, <a href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/weibliche-amoklaeufer-wenn-frauen-toeten-1.1002403" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">so inexistent</span></a> sind weibliche Amokläufe nun auch wieder nicht. Der letzte große Amoklauf einer <a href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/amoklauf-in-loerrach-motiv-der-taeterin-weiter-unklar-11039015.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Frau in Lörrach</span></a> zeigt, wird eine Frau genau so von ihrer Familie getrennt wie dies bei Trennungen bisher meist Männer betrifft, ist auch hier die Gefahr für den Partner und die gemeinsamen Kinder gegeben. Wenn Richter jedoch ohne Sinn und Verstand die Mütter protegieren und Väter ausschließen, oftmals mithelfen Väter von den Kindern zu trennen, indem sie beispielsweise das Sorgerecht entziehen [1], dann darf man sich über höhere Zahlen von „Mitnahmesuiziden“ bei Männern nicht wundern. Wer Väter von ihren Familien fern hält, wer sie dafür auch noch zu überzogenen Unterhaltszahlungen verurteilt, der erzeugt genau das, was im Amoklauf von Lörrach einer Frau widerfahren ist! Wenn die <a href="http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article9783768/Die-kinderliebe-Mutter-die-ihren-Sohn-erschlug.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Welt</span></a> schreib:</span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; margin-left: 0.5in; margin-right: 0in; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Auf jeden Fall hat Sabine R. Mann, Haus und Kind verloren. Die Wirkung muss traumatisch gewesen sein.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"></span></i></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">So ist dies etwas dass Männer in 95% der Trennungen/Scheidungen erleiden müssen! Das soll die unfassbaren Taten in keiner Weise entschuldigen, wer aber wie Schwarzer oder z. B. die <a href="http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.familiendramen-maenner-toeten-aus-rache-frauen-aus-sorge.a9f0bee5-3b6d-4893-b512-012c60625d39.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Stuttgarter Nachrichten</span></a> meint:</span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; margin-left: 0.5in; margin-right: 0in; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<i><span lang="DE" style="color: #454545; font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Männern töteten ihre Familien meist , weil sie unter Trennungsängsten litten, sagt Oberwittler. Die Tat stelle einen Akt der Rache und Bestrafung der Frau dar. Bei Frauen geschehe dies extrem selten: „Frauen, die ihre Kinder töten, leiden oft an Depressionen, fühlen sich eins mit dem Kind und wollen es nicht in der bösen Welt zurücklassen.“</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"></span></i></h1>
</div>
<div style="border-bottom-color: rgb(170, 170, 170); border-bottom-width: 1pt; border-style: none none solid; padding: 0in;">
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Der muss auch bedenken das Frauen von deutschen Familiengerichten seltener ein Grund zur Rache geboten wird! </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">Das alles erklärt die Tat des Piloten nicht. Doch wer hier wie die emma argumentiert, der macht sich die 149 Opfer des Flugzeugabsturzes zu nutze um die eigenen politischen Ziele zu protegieren. Der macht sich aber auch das 150te Opfer zu nutze, den Piloten, der diese Tat ausgeführt hat. Denn hierdurch wird Menschen in solchen Situationen nicht geholfen und es ist nur eine Frage der Zeit bis der nächste Pilot ein Flugzeug zum Absturz bringt, egal welches Geschlecht er hat. Und wenn ein kräftemäßig überlegener männlicher Pilot mit einer Frau allein im Cockpit ist, so braucht er nicht einmal zu warten bis diese auf Toilette muss. Wer diese Häufung von Suiziden bei Männern verstehen will, der muss die Ursachen untersuchen, der muss die unterschiedlichen Lebensbedingungen von Männern und Frauen in Deutschland untersuchen! Wer aber wie Schwarzer nur politische Ziele verfolgt und auf gewalttätige Männer aufmerksam machen möchte, ist nichts weiter als ein politischer Amokläufer!</span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"> </span></h1>
<h1 style="border-image: none; border: currentColor; margin: 0in 0in 3pt; padding: 0in;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;">[1] <i><span>Abgeordnetenhaus von Berlin, Drucksache 15/13623, vom 24.07.2006<span> - </span></span></i><span>18,5%</span> der Eltern (meist Männer) wird bei einer Scheidung das Sorgerecht entzogen. Die Zahl der Sorgerechtsentzüge nach einem Scheidungsverfahren sind hier nicht enthalten. </span></h1>
</div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-85152617299685997612015-04-15T10:37:00.000+02:002015-04-15T10:37:14.424+02:00Wütende Väterrechtler lassen Gunnar Dings ihre Missbilligung überbringen…<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial;">Es erstaunt und empört mich gleichermaßen, dass diesem Mist [Adel], der auf den Müllhaufen der Geschichte gehört, noch immer so viel mediale Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Empörungskultur gehört gepflegt und ausgebaut, bis der Adel endlich die Klappe hält.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial;"></span></i><br />
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial;"><br /></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Das zumindest empfindet Andreas Kemper im <a href="https://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/warum-mich-der-adel-anekelt" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Freitag</span></a>, einer Zeitung die durch den Spiegelerben Jacob Augstein herausgegeben wird. Es ist sicherlich so, dass Kinder aus besseren Verhältnissen diverse Vorteile haben, wie Kemper feststellt. Das darf man gerne anprangern. Doch geht es Kemper hier natürlich nicht darum, es geht ihm rein um <i>falsche</i> Aussagen von Adeligen. Gegen <i>von der Leyens</i> Aussagen zur Frauenquote hat er genau so wenig, wie gegen die Aufschreimitbegründerin (was das auch immer sein soll) <i>von Horst</i>. In seinem Schriftstück geht Kemper hier wie immer von messerscharfen Unterstellungen und Vermutungen aus und zieht genau da Parallelen wo keine sind. </span><br />
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Er nennt ein paar Namen mit einem von davor, vergibt Titel ohne Sinn und Verstand, schlimmer wie einst Konsul Weyer. Da werden die <i>von Storch </i>dann zu Herzögen, eine <i>Freifrau von Beverfoerde</i> wird zur Baronin und auch noch einem höheren Adelsstufe zugerechnet als Beispielsweise die <i>von Rönne</i>, etc. etc. etc. Mit seinen Ergüssen, in denen er außer Vermutungen und Unterstellungen nichts Inhaltliches bringt, zeigt Andreas Kemper hier wessen Geistes Kind er ist. Ronja von Rönne ist adelig, es gibt adelige die sich, wie andere Menschen übrigens auch, konservativ positionieren, ergo sind Adelige antifeministisch und ihnen gehört der Mund verboten. Mich erinnert es an die keifenden Reden zum internationalen Judentum, dem ja auch mal ihre Meinungsäußerungen verboten waren, und nicht nur die.</span></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
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<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Doch was hat das alles mit Väterrechtlern zu tun? Nun, ähnlich wie Kemper hier argumentiert, so argumentieren oftmals auch Mutterlobbyisten, wie z. B. dieser Dings, na der Dings halt, dieser äh Schupelius. Er wettert z. B. gegen das <a href="http://frontberichterstatter.blogspot.fr/2014/05/eine-neuer-stern-am-journalistenhimmel.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">gemeinsame Sorgerecht</span></a>, schreibt aber <a href="http://man-tau.blogspot.fr/2014/05/paddeln-im-sumpf-der-vaterfeindschaft.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">über Umgangsrecht</span></a>. <a href="http://frontberichterstatter.blogspot.fr/2014_09_01_archive.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Er vertauscht Aussagen oder biegt sie in seinem Sinne um</span></a>. Manche Bloger haben die Texte von Schupelius schon zu einem lustigen <a href="http://man-tau.blogspot.fr/2014/12/wie-die-bz-einmal-die-mutterlobby.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Fehlersuchspiel</span></a> umfunktioniert. Ähnlich wie Zigarettenschachteln müssten die Artikel von Schupelius Warnhinweise tragen – <i>Achtung, das lesen des folgenden Artikels trägt zu Ihrer Verblödung bei!</i> Zusätzlich wird dieser gequirlte Mist noch mit einer herabwürdigenden Sprache gepaart. Väter erzwingen vor Gericht Rechte und ähnliches…</span></div>
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<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Natürlich hat man hier das Bedürfnis den Presserat anzurufen, besonders wenn man als Vater betroffen ist oder mit Betroffenen arbeitet. Doch leider hat auch Herr Schupelius als Journalist ein Recht auf eigene Meinung, egal wie dumm sie ist und von welchen falschen Voraussetzungen er ausgeht. So schrieb der Presserat auf die erste <a href="http://genderama.blogspot.fr/2014/09/lesermail-deutscher-presserat.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Beschwerde von 19 Lesern</span></a>:</span></div>
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<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial;">19 Leser beschweren sich über die Berichterstattung. Der Hauptvorwurf lautet, der Autor kommentiere einseitig, indem er nur die Ansicht der Mutter schildere, Väter würden in ein schlechtes Licht gerückt. Insgesamt werde, von einem Einzelfall ausgehend, ein schlechtes Vaterbild gezeichnet, das verallgemeinere und diskriminiere.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial;"></span></i></div>
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<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Der Antrag wurde abgelehnt, weil es sich bei Dings Ärger angeblich um einen Meinungsbeitrag handelt. Hiergegen habe ich einen Antrag auf Wiederaufnahme gestellt und dieses damit begründet, dass der Dings hier eben Sorgerecht und Umgangsrecht verwechselt und beide Rechte nichts miteinander zu tun haben. Mein Antrag wurde mit 6 zu 1 Stimmen angenommen. Daraufhin hat der Presserat nochmals die <i>B. Z.</i> befragt, deren Antwort wie folgt zusammengefasst ist:</span></div>
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</div>
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</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial;">Aus Sicht des Beschwerdegegners hat der Elternteil, bei dem das Kind nicht lebt, ein Umgangsrecht, wenn die Eltern das gemeinsame Sorgerecht ausüben. Zwar möge ein Umgangsrecht des Vaters auch ohne ein gemeinsames Sorgerecht bestehen. Bestehe jedoch ein gemeinsames elterliches Sorgerecht, so bestehe auch immer zugleich ein Umgangsrecht. Somit wende sich der Autor des in Rede stehenden Artikels damit, dass er dass Umgangsrecht des Vaters kritisiere, zugleich auch gegen das gemeinsame Sorgerecht. Demnach sei es nicht falsch …</span></i></div>
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<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Hier kann man nur hoffen dass der Anwalt der <i>B. Z. </i>bei dieser Antwort nicht mit im Boot war, denn dass diese Begründung absolut an den Haaren herbeigezogen und völlig falsch ist, lässt sich leicht bei verheirateten Paaren sehen. Hier gibt es kein Umgangsrecht, beide Eltern sind aber Sorgerechtsinhaber. Ebenso hat der betreuende Elternteil ein Sorgerecht, aber kein Umgangsrecht. Und in letzter Konsequenz würde dies bedeuten, dass Gunnar Dings den Umgang mit Vätern nur dann ablehnt, wenn sie auch das Sorgerecht haben. Hallo? Und es gibt eben auch Fälle, in denen der Vater das Sorgerecht innehat, aber keinen Umgang hat. Gerade bei Anzeigen wegen Kindesmissbrauch oder häuslicher Gewalt kommt es immer erst zu solchen Konstellationen. Aber auch wenn die Mutter von Villariba ins 500 Km weit entfernte Villabacho umzieht verliert der Vater den Umgang, aber nicht zwingend das Sorgerecht. </span></div>
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<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Interessanter wie die B.Z. ist jedoch was der Presserat sagt: </span></div>
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</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial;">Die Mitglieder des Beschwerdeausschusses sind der Auffassung, dass die Beschwerde begründet ist. Der Beschwerdeführer beanstandet die ursprüngliche Entscheidung zu Recht. Diese ging davon aus, dass es sich um einen ausreichend als solchen erkennbaren Meinungsbeitrag handelt, welcher ausschließlich die persönlichen Ansichten des Autors wiedergibt. Dies ist nach Ansicht des Beschwerdeausschusses nicht der Fall, da eine ausreichende Kennzeichnung nicht stattgefunden hat. In diesem Zusammenhang gelten höhere Anforderungen an die Sorgfaltspflicht. In der persönlichen Meinung eines Autors mag es nicht relevant sein, inwiefern zwischen Umgangsrecht und Sorgerecht zu differenzieren ist. In einer journalistischen Betrachtung ist eben diese Differenzierung sehr wohl relevant, im vorliegenden Text aber nicht ausreichend vorgenommen worden. Deshalb ist aus Sicht der Mehrheit der Berschwerdeausschuss-<wbr></wbr>Mitglieder das Gebot der Sorgfalt gemäß Ziffer 2 des Pressekodex verletzt worden.</span></i></div>
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<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Womit das Ergebnis wie folgt lautet:</span></div>
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</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial;">Presseethisch bewertet der Ausschuss den Verstoß gegen die publizistischen Grundsätze als so schwerwiegend, dass er gemäß § 12 Beschwerdeordnung eine Missbilligung ausspricht. Nach § 15 Beschwerdeordnung besteht zwar keine Pflicht, Missbilligungen zu veröffentlichen. Als Ausdruck fairer Berichterstattung empfiehlt der Beschwerdeausschuss jedoch eine solche redaktionelle Entscheidung. </span></i></div>
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</div>
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<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Das ganze übrigens mit 5 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen und bei der Wahl der Maßnahme mit 4 Ja-, zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung. Leider müssen Missbilligungen im Gegensatz zu einer Rüge nicht veröffentlicht werden, in wie weit sich die B. Z. bisher an die Empfehlung des Presserates gehalten hat, kann man dann in Googel sehen oder eher nicht sehen. Schade finde ich, dass Journalisten bei Meinungsbeiträgen eben nicht transparent zeigen müssen wie sie zu ihrer Einschätzung kommen und wo sie es dann mal nicht so genau nehmen.</span></div>
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<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Manchmal funktionieren aber die Ebenen, man muss nur wissen wie man dort Gehör findet. Dass eine einseitige Haltung gegenüber einer Gruppe (hier Trennungsvätern) kein Grund für eine Beschwerde ist, hat der Presserat hier richtig erkannt. Dass ein Meinungsbeitrag, vor allem wenn er so einseitig und falsch ist, hier besser gekennzeichnet werden muss, hat der Presserat jedoch eingesehen. Eine Kritik, die wir oftmals an die Medien richten. Keine klare Trennung von Nachricht und Meinung!</span></div>
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<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Deshalb einmal meinen Dank an den Presserat! Auch wenn bei den vielen Beiträgen, wie auch den oben angesprochenen von Andreas Kemper, der übrigens als Lesermeinung gekennzeichnet ist, das Vertrauen in die Medien immer weiter schwinden dürfte, weil es fast nur noch Meinungsbeiträge gibt, die leider auch nicht sehr transparent sind.</span></div>
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<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">PS:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Da die B.Z. eben nichts veröffentlicht, habe ich das dann mal übernommen…</span></div>
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<div class="MsoNormal">
</div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">PPS:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Das ist jetzt bitte kein Aufruf jedes Mal Widerspruch einzulegen. Das Problem beim Presserat war nach meiner Meinung, das sich 19 Menschen beschwert haben, aber niemand diesen kleinen Schlüssel gefunden hat, der die Tür öffnet. Manchmal ist weniger halt doch mehr, ein bis zwei gute Punkte, wie in meinem Wiederaufnahmeantrag, werden eher gelesen und verstanden, wie seitenlange Ausführungen. Etwas das ich selbst immer wieder predige, aber eben oftmals, wie auch bei meiner Beschwerde, selbst nicht einhalte…</span></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
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</div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">PPPS:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Der Beschluss ist am 12.03.2015 erlassen worden und ging mir am 09.04.2015 zu. Evtl. veröffentlich die B.Z. die Missbilligung ja noch, weil man dort anscheinend etwas länger braucht, bis man komplexe Texte versteht. Man soll die Hoffnung niemals aufgeben...</span></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"><span lang="DE" style="font-family: Arial;">Eine andere Meinung zum Presserat findet man <a href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/presserat-zur-sache-kaetzchen-1305684-p3.html" target="_blank">hier</a>.</span></span></div>
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">
</span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Ich gebe von der Pressefront zurück und werde mich bald von der Wikifront melden…</span></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-23039537322895622872015-03-14T06:18:00.001+01:002015-03-14T06:18:55.057+01:00Im Westen nichts neues... oder warum ich keine Zeit habe
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">In der
Zeit bittet man uns doch nun endlich <a href="http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2015-03/rollenverteilung-maenner-frauen-familie-beruf">den
Mund aufzumachen</a>. Das ist nett, nicht wahr! Kaum schreibt ein
</span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><i>ehemaliger erfolgreicher und
preisgekrönter</i></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"> Journalist
ein Buch über sein Leben als Trennungsvater, wird dieses bei den
Kollegen wohlwollend aufgenommen und in der Zeit als Anlass genommen
um mal über Männer zu sprechen. Über ihr Leben als Familienvater,
als Ehemann und ihre Dauerrolle als Ernährer, gerade so als ob
dieses Thema neu ist.</span><br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Der
Väteraufbruch für Kinder besteht seit vielen Jahren, eines der
Gründungsmitglieder in Karlsruhe könnte heute, wenn er den Kontakt
nicht verloren hätte, seine Kinder bei der Scheidung beraten. Unsere
französische Organisation besteht seit 41 Jahren, unsere
Gründungsmitglieder könnten theoretisch bereits ihre Enkelkinder
bei Scheidungsfragen beraten! Daran kann man sehen wie neu und
aktuell dieses Thema ist, das der Exkollege gerade in seinem Buch
beschreibt.</span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Seit
Jahrzehnten versuchen wir uns Gehör zu verschaffen, seit
Jahrzehenten versuchen wir eine gleichberechtigte Stimme zu erhalten,
wenn es um gesetzliche Regelungen zu Trennung und Sorgerecht geht.
Seit Jahrzehnten leben wir Männer und Väter in diesen Situationen,
in denen Medien uns nicht mal als Vater wahrnehmen, selbst wenn <a href="http://frontberichterstatter.blogspot.fr/2014/04/bis-das-der-tod-euch-scheidet-die.html">die
Kinder bereits gestorben sind</a>! Wir wurden nicht gehört als es um
das Sorgerecht für nicht verheiratete Väter in Deutschland ging,
bzw. nur deshalb erst wahrgenommen weil sich ein Vater bis zum
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geklagt hat. Wir werden
nur gehört wenn einige verzweifelte<a href="http://www.focus.de/politik/ausland/kampf-um-sorgerecht-frankreich-vater-steigt-fuer-sorgerecht-auf-riesenkran_aid_921765.html">
auf Kränen steigen</a> oder wenn wir, oft aus Verzweiflung,
<a href="http://www.wn.de/Fotos/Lokales/Kreis-Steinfurt/Lengerich/Vater-toetet-seine-beiden-Kinder">erweiterten
Selbstmord</a> begehen, <a href="http://frontberichterstatter.blogspot.de/2014/02/manner-feiern-anders.html#more" target="_blank">"normaler" Selbstmord</a> kommt nicht mal in den Medien vor. Wir kommen im Qualitätsjournalismus nur als
<a href="http://www.n24.de/n24/Themen/Details/t2014410/unterhaltspreller.html">Unterhaltspreller</a>
vor, obwohl wir oftmals in ähnlich prekären Situationen leben wie
der Exkollege, der nun sein Geld im Möbelhaus verdienen muss, und
eben kein Geld haben um die Unterhaltszahlungen zu bedienen, die oft
noch aus Zeiten stammen als wir Väter unseren Job als Journalist,
Accountmanager oder Direktor hatten.</span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Den
Absturz vom gefeierten Journalisten zum Möbelverkäufer ist ein
Schicksal das nicht so neu ist. Wir kennen die Lehrer, die vor Trauer
ihren Beruf nicht mehr ausüben können, Trauer um die Kinder, die
sie nicht mehr sehen. Wir kennen die gefeierten Starverkäufer, deren
Frauen sich trennten, nachdem wegen schlechter Wirtschaftslage ihr
Job gestrichen wurde. Die aber bei der Berechnung des
Trennungsunterhaltes noch ihr letztes Jahresgehalt angeben mussten,
genau das mit der großen Bonuszahlung. Wir kennen die Väter die
sich um ihre Kinder gekümmert haben, teilweise sogar hälftig, so
wie ich z. B., die aber trotzdem von Gerichten zu Wochenendvätern
abgestempelt werden sobald es auf die Trennung zugeht. Und, liebe
Zeit, das wird sie jetzt überraschen, aber wir machen unseren Mund
auf, seit Jahrzehnten!</span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Manche,
besonders gebeutelte und vom Leben betrogene Väter, machen das etwas
lauter und sie suchen den Schuldigen an dieser Situation. Mal der
Feminismus, mal die Richter, das Jugendamt oder die Medien. Einige
gründen auch <a href="https://www.youtube.com/watch?v=4mP99da8wN8">„internationale
Einmannorganisationen“</a> in denen sie aus ihrem eigenen Unrecht,
das ihnen unbestritten angetan wurde, auf andere Fälle schließen.
Blind dafür dass es nicht allein die Behörden sind, sondern unsere
Gesellschaft als ganzes, die uns Vätern und Männern nicht zuhört. Manche führen ihren Kampf auch im Internet,
auch in den Kommentarspalten der Zeit. Einige mit Beleidigungen,
andere moderat und höflich im Ton.</span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Aber es
gibt auch Organisationen wie den <a href="http://www.vaeteraufbruch.de/">VAfK</a>,
<a href="http://manndat.de/">MannDat</a> oder <a href="http://agensev.de/">Agens</a>,
es gibt <a href="http://man-tau.blogspot.de/">Man-Tau</a>, <a href="http://genderama.blogspot.fr/">Genderama</a>,
<a href="https://allesevolution.wordpress.com/">alles Evolution</a>
und die vielen anderen Blogs im Internet, die moderat ihre Stimme
erheben und auf unsere Situation aufmerksam machen. Unsere Situation
als Vater, als Mann und als Mensch. Es ist jedoch bezeichnend für
den deutschen Journalismus, dass er uns erst bemerkt, nachdem ein
ehemaliger Kollege ein Buch geschrieben hat. Es ist bezeichnend das
dieser Journalismus die Männer bittet den Mund zu öffnen, aber
nicht in der Lage zu sein scheint einmal eine Suchmaschine im
Internet zu bedienen, um zu schauen was es denn bereits alles gibt und wer seinen Mund bereits geöffnet hat.</span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Statt
dessen werden die Stimmen die sich erheben von der Zeit lieber als
</span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><i>„<a href="http://www.wuv.de/medien/trolle_verschrecken_immer_mehr_journalisten">Kloake
menschlicher Abgründe</a>" </i></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-style: normal;">bezeichnet,
als „</span></span><a href="http://man-tau.blogspot.de/2015/03/biedermeier-und-groenwahn-ein-brief.html"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><i>rechte
Meinungskrieger</i></span></a><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-style: normal;">“
oder sie „schließen</span></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><i>
sich in Horden zusammen</i></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-style: normal;">“.
Ein Diskurs auf Augenhöhe findet, übrigens genau so wie in der
Beziehung des Möbelverkäufes und ex. Journalisten, nicht statt. Nur
wie wollen Sie als Zeitung uns hören, wenn sie die Ohren
verschließen und diese nur dann öffnen, wenn ein ex. Kollege ein
Buch geschrieben hat? Und wie lange werden wir gehört? Doch auch nur solange wie dieses Buch in den Bestsellerlisten des Spiegel ist. Danach werden wir genau so vergessen wie die Väter die von ihren Kränen heruntergestiegen sind, wie die Väter die nach dem Selbstmord beerdigt wurden oder die Väter die komplett entsorgt wurden aus dem Leben der Kinder. Ein Film, <a href="http://www.der-entsorgte-vater.de/" target="_blank">der über Trennungsväter berichtet</a>, bleibt so lange in den Medien wie er braucht um in den Kinos zu kommen. Ein Buch eines Journalisten hat hier auch nicht mehr Haltwertzeit. Und in 5 oder 10 Jahren kommt der nächste Film, das nächste Buch, und auch dann wird wieder ein Journalist schreiben dass Väter doch bitte mal den Mund aufmachen sollen...</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-style: normal;"></span></span> </div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-style: normal;">Dieser lang anhaltende Kampf um Gehör ist übrigens ein Grund warum ich keine Zeit mehr habe, keinen Spiegel, keine taz, FAZ und alles andere auch nicht...</span></span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-78233043432677553672015-03-06T03:14:00.002+01:002015-03-06T07:09:14.387+01:00Wie Männer und Menschenfeindlich ist unsere Politik?<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Die Vorsitzende der Grünen Simone Peter findet es Frauenfeindlich, dass in einem Interview als Überschrift zu lesen ist: <i>"Sechs Tage Karriere, ein Tag für das Kind".</i></span></div>
<div class="MsoNormal">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial;"> </span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial;">„<span style="color: black;">Die Überschrift bezieht sich auf den Umstand, dass Peter die Woche über in Berlin und anderswo in der Republik politisch unterwegs ist, während ihr Mann und der achtjährige Sohn im heimischen Saarbrücken leben.</span>“ - </span></i><span lang="DE" style="color: black; font-family: Arial;">Ist im <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruenen-chefin-peter-legt-sich-mit-bunte-an-a-1021923.html" target="_blank"><span style="color: #1155cc;">Spiegel</span></a> zu lesen</span><span lang="DE" style="font-family: Arial;"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Worauf Frau Peter fragt:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"> </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="color: black; font-family: Verdana;">"Wie sähe wohl die Überschrift bei einem männlichen Kollegen aus?"</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Diese Realität ist also Frauenfeindlich? Die Frage ist doch, welche Denkmuster liegen dahinter! Das Denkmuster ist, Frauen kümmern sich auch in der Politik liebevoll um ihre Kinder, weshalb sie ja auch nicht in Managementposten können, weil sie Kinder haben. Jetzt schreibt ne Zeitung seht her, ätschibätsch, das ist nicht so!!! Jetzt dekonstruiert eine Zeitung dieses Rollenbild, da ist auch nicht recht...</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Dass dieser Umstand bei einer Politikerin überhaupt noch angesprochen werden muss ist mehr als Männerfeindlich! Das Peter auch noch in der Partei ist, die immer noch <i>nicht verheirateten Vätern</i> das Sorgerecht nicht automatisch zuspricht, weil die ja sooooo gewalttätig sind und kein Interesse haben, ihr eigenes Kind aber von einem Mann und Vater betreuen lässt, ist somit auch eine mehr als wichtige Information für Leser!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Ja, die Peters ist auch nicht besser wie der Rest der Politiker, die haben nun einmal keine Zeit für Familie. Trotzdem entscheiden sie aber mittels Gesetzen über unser Familienleben, richten sich per Vorurteil danach wer gute Mutter und schlechter Vater ist. </span><span lang="DE" style="font-family: Arial;">Dass sich Ihr Partner, in diesem Fall Papa, aber liebevoll um das gemeinsame Kind kümmert, darf und soll man nicht erfahren?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Schreibt es GROSS, sprüht es endlich auf jede Häuserwand und bringt es jeden Abend fünfmal in den Nachrichten!!!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"> </span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-10369432698281197792015-03-04T20:29:00.001+01:002015-03-06T02:48:02.498+01:00Wie Genderstudies Menschen diskriminieren denen Sie zu helfen vorgeben<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
</div>
<div style="margin-bottom: 0.5cm; margin-left: 1.27cm;">
„<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>Aber
für die Betroffenen, die nicht in das binäre Geschlechtersystem
passen, ist das sehr relevant. Jedes Mal, wenn sie in ein Gebäude
gehen, </i></span></span></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i><b>wird
ihnen suggeriert, dass sie eigentlich gar nicht existieren dürfen.</b></i></span></span></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>“
</i></span></span></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>Lena
Rohrbach / Piraten in der zu Unisextoiletten </i></span></span></span><a href="http://www.taz.de/!111922/" target="_blank"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i><b>taz</b></i></span></span></span></a></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Brauchen
wir Unisextoiletten? Klar brauchen wir die! Ernsthaft!</span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Wir
geben Millionen aus um Kinder mit Handycap im Regelunterricht
auszubilden, was sicherlich sinnvoll ist, wenn es denn mit
entsprechenden zusätzlichen Lehrern begleitet wird, da kommt es auf
die 3,50 Euro für ein paar Klos auch nicht mehr an. Vor allem, wenn
wie in Berlin, einfach nur ein Schild ausgetauscht werden soll. Wo
ist das Problem?</span></div>
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Eigentlich
liegt das Problem viel tiefer, nämlich auf dem Niveau von Glauben
und der Teilung von Religion und Staat. Denn wenn mir hier jemand
erklärt, dass durch das Anbringen eines Schildes „Unisex“ oder
„Andere“ oder „Nicht Fisch noch Fleisch“ auf einer Toilette
jetzt irgend etwas sichtbar gemacht bzw. suggeriert wird das er
existieren darf, dann haben wir ein viel tiefer liegendes Problem als
das Menschen nicht sichtbar sind. Denn genau genommen macht diese
neue Form der Toilette nichts sichtbar, wie auch. Jetzt firmieren
Menschen die sich nicht einem Geschlecht zugehörig fühlen unter
andere. Da hierbei nun eine Toilette verschwindet, und das kann in
einem Patriarchat nur das Herrenklo sein, gibt es nun in Ämtern
oftmals nur „weiblich“ und „Uni-Sex“. Da wird nichts sichtbar
gemacht, denn jetzt gibt es Frauen und andere. Die anderen sind dann
alle „nicht Frauen“. Somit wird genau genommen nichts verändert.
Welche Auswirkungen das jetzt für Jungen hat, die dann nicht
sichtbar sind, ist hierbei egal. Bin ich jetzt ein Junge oder Unisex?
Falls es anders herum ist, bin ich ein Mädchen oder Unisex?</span><br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Nicht
das wir uns falsch verstehen, ich bin, wenn es denn was bringt, für
Unisextoiletten. Oder die Abschaffung der Geschlechter auf Toiletten.
Urinal und Sitzklo, das wäre für mich eine Unterteilung. Womit ich
genau so viel Sichtbarkeit erreiche wie mit den Unisextoiletten, oder
genau so wenig... Hier wäre doch eigentlich der Bereich der
Genderforscher. Die müssten doch jetzt Schlange stehen um in Berlin
der Sache auf den Grund zu gehen. Denn immerhin haben wir, und das
nicht nur in Berlin, sondern Facebookweit, zwischen 50 und 70
Geschlechter. In England ein paar mehr wie in Deutschland, in Saudi
Arabien ein paar weniger. Auch hier sage ich, why not. </span>
</div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Doch wo
sind all die Genderforscher die jetzt prüfen wie viele dieser
Geschlechter nun „wirklich“ existieren. Wo sind die Ausprägungen
wo die Unterschiede der einzelnen Geschlechter? Wie viele Menschen
gibt es von jedem Geschlecht in Deutschland und, last but not least,
brauchen wir für jedes Geschlecht eine eigene Toilette oder geht
eine „Trans-weiblich“ lieber auf das Urinal oder auf das Sitzklo.
Ich möchte mich, auch wenn einige glauben das rauslesen zu können,
nicht lustig machen. Ich finde das sind wichtige Fragen wenn es um
diese Toiletten geht. Man braucht das auch nicht auf Toiletten
beschränken, aber fühlt sich ein Trans-weiblich jetzt eher als Mann
oder Frau oder doch sowohl als auch?</span></div>
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Doch was
bringt es nun einem Trans-männlich eine Unisextoilette zu haben,
oder gehen da nur Trans ohne Geschlechtszugehörigkeit hin.Oder
brauchen wir jetzt für jedes Geschlecht eine Toilette? Was sagt die
Biologie dazu, die ja interdisziplinär mit Genderstudies verbunden
ist? Wo sind diese Untersuchungen, Statistiken und vor allem wo sind
die Fachdiskussionen dazu? Wenn wir wirklich Unisextoiletten
brauchen, was ich nicht einmal abstreiten möchte, wir seit Jahren
Genderstudies haben, bisher hunderte in Genderstudies ausgebildet
haben, Millionen investiert haben, dann müssten wir doch hierzu
Daten haben, oder interessiert das keinen, mich mal ausgenommen?</span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><b></b></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><b></b></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><b>Wie
Lann Hornscheidt einmal bengalische Tiger diskriminierte</b></span><br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Ähnlich
sieht es z. B. bei den Genderstudies in Berlin aus. Da kommt Pof.
Lann Hornscheidt nun auf den Gedanken dass in der dt. Sprache leider
nur eine Zweigeschlechtlichkeit herrscht. Diese
Zweigeschlechtlichkeit drückt sich anscheinend durch männlich,
weiblich und sächliche Artikel aus, weshalb wir das jetzt doch bitte
mal komplett umgestalten sollen. Kein Problem, machen wir doch. Nur
wenn man nach dem Sinn fragt, oder diesen, wie viele andere einfach
mal in Zweifel zieht, ist es auch nicht recht. Hier könnten wir
jetzt die neusten und besten Ergebnisse zur Genderforschung sehr gut
gebrauchen, um die Menschen davon zu überzeugen dass diese
Änderungen in unserer Sprache wichtig sind.</span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Doch auf
den Sinn und Zwe</span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;">ck
dieser Maßnahmen angesprochen äußert Lann Hornscheidt dann im
</span></span><span style="font-family: Arial;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><a href="http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gendertheorie-studierx-lann-hornscheidt-ueber-gerechte-sprache-a-965843.html" target="_blank">Spiegel</a>.</span></span></span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0.5cm; margin-left: 1.27cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>Nein,
allein im letzten Semester haben sich </i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i><b>zwölf
Personen </b></i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>bei
mir gemeldet, die sich diskriminiert </i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i><b>fühlten</b></i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>.
Es würde schon viel helfen, wenn zu Semesterbeginn gefragt würde,
wie Personen angesprochen werden wollen - und dies dann respektiert
und nicht hinterfragt würde</i></span></span></span></span></div>
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Ach ne,
ganze 12 Personen in einem Semester? Ja wenn das so ist! Also, noch
mal zum Mitschreiben, allein in diesem Semester sind ganze 12
Personen zu ihr gekommen, weil sie sich mit der
Zweigeschlechtlichkeit in unserer Sprache nicht wohlfühlen. Warum?
Wo drückt der Schuh und durch welche (empirischen) Versuche hat man
die Stimmigkeit dieses Unwohlseins ermittelt? Ich meine ja nur weil
es ja gerade um Gender Studies handelt. Nein, das scheint old
fashion, heute stellt sich eine Sprachwissenschaftlerin hin und
behauptet dass ein paar Studierende zu ihr gekommen sind, weil sie
die jetzige Sprache blöd finden und das ganze wird in einer Zeitung
heute einfach so durchgewunken, da fragt keiner nach Studien, nach
Substanz, nach Sinn und Unsinn. Warum haben wir Guttenberg eigentlich
seinen Doktortitel abgesprochen? Übrigens nach langer Diskussion
beflügelt auch durch die Medien die sowas bei Horscheidt durchgehen
lassen. </span><span style="color: black;"><span style="font-family: Arial;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">Lucas
Schoppe auf <a href="http://man-tau.blogspot.de/2013/04/sprache-als-gesinnungstest.html" target="_blank">man-tau</a>
hat die Studien zu diesen gefühlten Diskriminierungen übrigens
einmal beleuchtet.</span></span></span></span><br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Lann
Hornscheidt wurde von ihren Kritikern (teilweise wirklich heftig)
angegriffen. Doch die Verteidigung der Universität und <a href="https://www.gender.hu-berlin.de/diverses/erklaerung">der
Genderstudies</a> erfolgte postwendend und wurden als Angriff auf die
Forschung von Wissenschaftlern abgetan. Schaut man sich den
„Sprachführer – Feministisches Sprachhandeln“ aber einmal
genauer an, dann muss einem Angst und Bange werden wenn im
Wissenschaftsstandort Deutschland sowas als Forschung bezeichnet
wird. So schreiben die Autorinnen (und davon muss man ausgehen wenn
der Sprachführer feministisches und nicht gender Sprachhandeln
heißt) gleich das erste Beispiel für die schlimme Diskriminierung
von unserer Sprache:</span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0.5cm; margin-left: 1.27cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>In
einer Werbung der deutschen Bundesregierung zum ‚Recht auf Reisen
für alle’, die auf großen Plakaten an Flughäfen angebracht ist,
sind hingegen mit ‚alle‘ </i></span><span lang="de-DE"><i><b>ganz
offensichtlich </b></i></span><span lang="de-DE"><i>nicht Personen
gemeint, die keinen deutschen Pass haben, wodurch dieses ‚alle‘
hier eine Gruppe als Norm herstellt und viele andere diskriminierend
ausschließt. </i></span><span lang="de-DE">(Sprachdings S. 6)</span></span></span></div>
<span style="font-family: Arial;"><span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">Warum
sind mit „Recht auf Reisen für alle“ nicht wirklich alle
gemeint? Diskriminiert werden also </span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>ganz
offensichtlich</i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">
Personen ohne deutschen Pass, während hier ganz offensichtlich Harz
IV Empfänger mit deutschem Pass in der Gruppe enthalten sind, da
diese sich immer an Flughäfen aufhalten um auf den nächsten Flug zu
warten.</span></span></span></span><br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0.5cm;">
<span style="font-family: Arial;"><span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">Anscheinend
möchte die Bundesregierung hier Menschen ansprechen die sich in
deutschen Flughäfen aufhalten und der deutschen Sprache mächtig
sind, ob die nun einen deutschen Pass haben, mit dem Personalausweis
fliegen, scheint erst einmal zweitrangig, kommt es doch auf den
Kontext an. Und welch ein Wunder, dieser wird uns hier nun
nachgeliefert:</span></span></span></span></div>
<div lang="de-DE" style="margin-bottom: 0.5cm; margin-left: 1.27cm;">
<span style="font-family: Arial;"><span style="font-size: small;"><i>Auf
dem Plakat sitzt eine Person im Rollstuhl – es handelt sich also
offenbar um eine Anzeige für die Ziele <b>der
</b>Anti-Diskriminierungsrichtlinie zu beHinderung. Aber auch da
bleiben die Personen, <b>die einen Rollstuhl benötigen (würden) und
keinen deutschen Pass haben</b>, ausgeschlossen aus der Gruppe
‚alle‘.</i></span></span></div>
<span style="color: black;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial;"><span lang="de-DE">Also
geht es um die Ziele DER Anti-Diskriminierungsrichtlinie zu
beHinderung. Soweit so gut, welche der
Anti-Diskriminierungsrichtlinien und –gesetze hier jetzt mit dem
DER gemeint ist, während Menschen mit Rollstuhl aber ohne deutschen
Pass immer noch ausgeschlossen sind, erschließt sich immer noch
nicht ganz! Man scheint also extra ein großes H wie Hirnlos in
Behinderung eingeflochten zu haben, um die eigene Hirnlosigkeit
sichtbar zu machen, danke dafür!</span></span></span></span><br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0.5cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Arial;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">Anti-Diskriminierungsrichtlinien
und –gesetze gelten in Deutschland übrigens auch für Ausländer,
also auch für Menschen die nicht nur offensichtlich sondern wirklich
keinen deutschen Pass haben. Selbst ein Kenianer, der mit einer
Iranerin verheiratet ist und in Indien lebt, der einen bengalischen
Tiger hat und ein behindertes Kind mit russischer Staatsangehörigkeit
und seinen Pass (welchen auch immer) verloren hat, kann sich auf die
Anti-Diskriminierungsrichtlinien berufen, wenn eine Fluggesellschaft
auf einem deutschen Flughafen sagt, der Tiger kann rein, das Kind im
Rolli bleibt draußen (hierzu mal GG Art. 3 (1))! Einzig der Tiger
kann sich nicht auf die Anti-Diskriminierungsrichtlinie berufen,
weshalb Tiger nachweislich wirklich diskriminiert werden! </span></span></span></span>
</div>
<span style="color: black;"><span style="font-family: Arial;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">Was
ein Satz aussagen soll, und was ein Empfänger hineininterpretiert,
das sind erst einmal zwei unterschiedliche Paar Pumps. Diese Pumps
sind anscheinend bei den Damen von der AG feministisches
Sprachhandeln ein wenig enger wie bei anderen! Denn nur weil eine
Person in einem Rolli dort auf dem Plakat abgebildet ist bedeutet
dieses nicht einmal das sich die Antidiskriminierungsrichtlinie nur
an Rollstuhlfahrer richtet...</span></span></span></span><br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Wir
können nun darüber diskutieren ob dieses Plakat in allen Sprachen
dieser Welt dort hängen muss oder alle Behinderungen dort abgebildet
werden müssen, was die Bauzeit der BER noch mal um 500 Jahre
verlängert, oder sonst etwas. Doch da hier offenbar niemand
diskriminiert wird, valide Studien eh fehlen, das von Frauen verfasst
wurde die anscheinend immer und überall Diskriminierung wittern, von
denen dann ja auch jedes Semester 12 zu Lann Hornscheidt gehen und
dies mitteilen, was dann anscheinend der Humbold Universität als
Forschungen der Gender Studies reicht, sollten wir es hiermit
bewenden lassen.. Denn selbst Lann Hornscheidt gibt zu,
ätschibätschi, es sind keine Forschungen, sonder Politik:</span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0.5cm; margin-left: 1.27cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>Sprache
muss sich weiterverändern, auch diese Form muss irgendwann wieder
kritisiert werden. Wenn Angela Merkel morgen die x-Form in ihrer
Regierungserklärung verwendet, </i></span></span></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i><b>dann
ist sicher etwas falsch gelaufen und eine politische Bewegung
vereinnahmt</b></i></span></span></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>!
</i></span></span></span><a href="http://taz.de/Geschlechtergerechte-Sprache/!138526/" target="_blank"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">(taz)</span></span></span></a></span></div>
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">Ja,
es geht um Politik, sonst nichts. Es geht darum das Menschen einige
Ausprägungen haben, die andere nicht haben, es geht darum </span></span></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE"><i>dass
sie privilegiert sind, dass nicht alle Leute mitgemeint sind bei
vielen Formen.</i></span></span></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">
<a href="http://taz.de/Geschlechtergerechte-Sprache/!138526/" target="_blank">(taz)</a>
Wie am Flughafen die Menschen ohne deutschen Pass... Damit ist diese
Form der Sprache eben keine Verbesserung von Sprache, sondern als
politische Anklage zu sehen. Sei Dir Deiner Privilegien bewusst und
wir bestimmen wie privilegiert Du bist! Was natürlich auch erst
einmal eine Form von Privilegien ist. Wie privilegiert Lann
Hornscheidt selber ist, indem sie auf Kosten der Steuerzahler eben
keine Sprachforschung betreibt, sondern reine Sprachpolitik, geht ihr
hierbei nicht auf.</span></span></span></span><br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><b>Warum
Lann Hornscheidt Trans- und Intersexuelle diskriminiert</b></span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;">In
Deutschland sind die Richtlinien für Toiletten weitreichend
geregelt, z. B. in der </span></span><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="de-DE">Arbeitsstättenrichtlinie
(<a href="http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Bad-und-Sanitaer_Gewerbe-und-Industriebauten_172710.html" target="_blank">ASR
37/1</a>). Würde sich jetzt mal ein Genderforscher dazu bequemen
anstatt von Politik, die auch noch durch gutdotierte
Professorenposten abgesichert ist, mal wirklich und wahrhaftig
Forschung zu betreiben und nachweisen dass Inter- oder Transsexuelle
wirklich durch fehlende Toiletten in irgendeiner Form benachteiligt
sind, dann hätte man beste Aussichten diese Arbeitsstättenrichtlinie
ohne große Probleme und ohne Widerstand der Bevölkerung
abzuschaffen. Notfalls durch eine Klage eines der vielen Verbände.
Deutschlandweit!</span></span></span></span></div>
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Würde
Lann Hornscheidt, anstatt durch politische Sprachführer, dessen
gesellschaftliche Akzeptanz sie selbst sogar ablehnt, weil sonst eine
politische Bewegung vereinnahmt wird, mal die sprachlichen
Diskriminierungen von Betroffenen wirklich erforschen und auflisten,
dann wäre den Betroffenen übrigens wirklich mal geholfen. Doch
statt dessen vereinnahmt Sie genau diese Betroffenen für ihre
persönlichen politischen Ziele und verkauft das auch noch als
Wissenschaft.</span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Denn
diese falschen Ausdrucksweisen gibt es zur genüge. Warum müssen wir
sprachlich Menschen an die Rollstühle fesseln anstatt sie darin
sitzen zu lassen. Warum meistert jemand sein Leben in einem Rollstuhl
mutiger wie andere, anstatt es als Normalität zu sehen. Warum sage
ich zu jemandem der etwas nicht findet was direkt vor ihm liegt, dass
er Blind ist etc. Es gibt viele solcher versteckten Formulierungen
die Menschen zu unterprivilegierten erklären obwohl sie das so nicht
wollen. </span><br />
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Ein
Sprachführer der mir hingegen zeigen soll wie privilegiert ich bin,
diskriminiert z. B. die Behinderten (oder Intersexuellen) [*1],
denen er sprachlich seine Aufmerksamkeit geben möchte. Diese
Menschen wollen sich eben nicht als unterprivilegiert oder nicht
privilegiert sehen, sondern als ganz normale Menschen wie Du und ich.
Sie sind eben nicht an den Rollstuhl gefesselt, sondern verlassen ihn
auch zum schlafen, sie sind nicht mutiger oder stellen sich dem Leben
nicht mutiger wie wir anderen. Sie stellen sich! Wenn ich aber schon
mit Ängsten auf einen Rollifahrer zugehen muss, weil ich Angst habe
ihn sprachlich zu diskriminieren, dann verliere ich die
Unbefangenheit die ich im Umgang mit diesen Menschen brauche um mich
mit ihnen normal und „auf Augenhöhe“ zu unterhalten.</span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial;"></span> </div>
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Somit
schafft dieser Sprachfüherer eigentlich mehr Diskriminierung,
anstatt diese mutig zu bekämpfen. Das kann jemand wie Lann
Hornscheidt und ihre feministischen Sister die überall die eigenen
Diskriminierungen wittern jedoch nicht verstehen... </span><br />
</span><div style="margin-bottom: 0cm;">
</div>
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">
</span><br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
_________________________________________________</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">[*1] </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Der
Sprachführer richtet sich auch an Behinderte. Da ich mich hier
sicherer fühle durch Freunde, habe ich mich auf das sicherere
Terrain begeben. </span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-9017183456055467992015-02-24T16:10:00.000+01:002015-02-24T18:14:09.878+01:00Weil Frauen nicht logisch denken und Männer keine Kinder erziehen können!<span lang="DE" style="color: black; font-family: Arial;"></span>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="color: black; font-family: Arial;">"Ein
weißer, heterosexueller Mann ohne Behinderung hat allerdings die besten
Voraussetzungen, um diskriminierungsfrei durchs Leben zu gehen, da er aus Sicht
des Patriarchats die menschliche Norm darstellt."</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span lang="DE" style="color: black; font-family: Arial;">Anne Wizorek – Weil ein #Aufguss nicht
reicht!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="color: black; font-family: Arial;">Wie kann man solche Diskriminierungen eigentlich messen? Wie
kann ein Mensch der in einem aufgeklärten Land wie Deutschland lebt, so etwas
einfach aus dem Bauch heraus behaupten, ohne dass tausende aufstehen und nach
Belegen rufen? Natürlich gib es geschlechtsbezogene Benachteiligungen. Es gibt mit
Sicherheit noch Personalchefs die sich fragen ob die Frau vor ihnen in nächster
Zeit eine Schwangerschaft plant und wie lange sie danach ausfällt. Doch wie
kann man solche Gedanken messen? Welcher Personalchef ist so offen genau diese
Diskriminierung zuzugeben? Und stellt der weiße, heterosexuelle Mann ohne
Behinderung die Norm dar, und wenn ja, welche Norm überhaupt? Evtl. mag der Personalchef auch keine Schwulen, doch
bei dieser speziellen Diskriminierung Schwangerschaft ist es dem Personaler egal ob der Mann
Schwul ist oder nicht, er hat einfach die besseren Karten, weil er nicht
schwanger werden kann…</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Ich
möchte hier jetzt nicht den gleichen Fehler machen wie feministische
Forscherinnen, die einfach die Zahlen von Männer und Frauen in
Führungsetagen
gegenüberstellen und aus der geringeren Zahl an Frauen schlissen, dass
Frauen
diskriminiert werden, einfach weil sie in geringerer Zahl vertreten
sind. Dieses Zahlenverhältnis kann jedoch viele Ursachen haben, die
nicht einmal in einer
Diskriminierung münden. So kann einfach ein geringeres Interesse
vorhanden
sein, weil Frauen lieber eine Familie gründen, während einfach mehr
Männer bereit sind auf Familienleben
zu verzichten und lieber 14h am Tag in Vorstandsbüros herumlungern. Nun
könnte man
behaupten dass allgemein Frauen mit Kindern benachteiligt sind, weil sie
eben nicht in die
Vorstandsetagen vordringen, das wäre aber sehr einseitig, denn auch
Männer die
ein Familienleben wollen und dass nicht nur am Wochenende, haben
ebenfalls
wenig Chancen auf diese Posten. Die Forderung müsste deshalb nicht
Quote,
sondern Vereinbarkeit von Vorstandsposten und Familie lauten.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Ich behaupte Männer sind, das übrigens seit den 70ern, wesentlich öfter von solchen
Diskriminierungen betroffen. Begründen kann man dass sogar mit dem gleichen Statement
wi</span><span lang="DE" style="font-family: Arial;">e
Frau Wizorek, nur Patriarchat müsste durch gesellschaftliche Normen
ersetzt werden, dann passen auch viele dieser Benachteiligungen für beide
Geschlechter. Nicht dass Frauen nicht auch weiterhin von Diskriminierung betroffen
sind, doch seit der Frauenbewegung hat sich in der Öffentlichkeit
ein
Focus hin zu „Frauenrechten“ verschoben, hinter denen Rechte, auch
Menschenrechte von Männern, fast unsichtbar sind. So war z. B. bis zur
Wiedervereinigung in Deutschland weiterhin nur männliche Homosexualität
geächtet,
weil allein die männliche Homosexualität mit einer Penetration in
Verbindung
gebracht wurde und auch heute ist fast immer rein männliche
Homosexualität gesellschaftlich
geächtet. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizohX-48doHE7ng5P7e0x7JFLHOlypVZHdknyYQakdLN-QvlGp3_uIYlKOY2buwFNugsXbhgBM5MIqfzghskujETetd9vToBMVFgTOHyz6baSzPXIExoeVqzXiRAjsSWjgFI0EuzthBeE/s1600/diskriminierung_melden.gif" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizohX-48doHE7ng5P7e0x7JFLHOlypVZHdknyYQakdLN-QvlGp3_uIYlKOY2buwFNugsXbhgBM5MIqfzghskujETetd9vToBMVFgTOHyz6baSzPXIExoeVqzXiRAjsSWjgFI0EuzthBeE/s1600/diskriminierung_melden.gif" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Diskriminierung Melden, eine Initiative wie es viele gibt.<br /> Hier das Logo von www.adnb.de</span></td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">Es waren Männer, die sich eine Gewissensentscheidung erst vor Gerichten
erstreiten
mussten, wenn sie nicht zum militärischen Zwangsdienst eingezogen werden
wollten. Es ist rein männlicher Exhibitionismus der im dt. Strafrecht
als
verwerflich/strafbar aufgeführt wird, übrigens mit Segen einer
Feministin im
Bundesverfassungsgericht (<a href="http://antjeschrupp.com/2011/07/15/einige-gedanken-zum-prinzip-der-rechtsstaatlichkeit/" target="_blank">soviel
zur steilen These von der noch steileren Antje Schrupp</a> [1]). Es sind
Männer,
die <a href="http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-das-geschwaechte-geschlecht_aid_338086.html" target="_blank">vor Gericht einen Malus</a> erhalten, weil man ihnen keine gute
Sozialprognose
voraussagt, weil Frauen es schwerer haben und weil Richter in
Deutschland immer noch Sexisten sind. Diese
Liste könnte man beliebig fortführen, von Benachteiligung von Jungen bei
der Notenvergabe und Empfehlungen für das Gymnasium. Auch hier, ähnlich
wie bei Richtern, scheint es die "Sozialprognose" z<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">u sein, nicht aber
messbare Leistungen, die zu Benachteiligungen führen.</span></span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Wenn
Wizorek nun behauptet Männer hätten grössere Chancen
diskriminierungsfrei durchs Leben zu gehen, das auch noch mit
patriarchalen Normen belegen möchte, dann kann man sich als Homo Sapiens
Sapiens, also als doppelt denkender Mensch, erst einmal nur an den Kopf
fassen. Jegliche Gesellschaftsform kennt mindestenz zwei Rollen für
Menschen, männlich und weiblich. Natürlich sind hier, das muss man
einfach feststellen, alle Formen von Zweigeschlechtlichkeit nicht
sichtbar. Jegliche Form gesellschaftlichen Zusammenlebens kennt mind. eine
Rolle für Männer und Frauen. Wenn hier jetzt jemand was von,
weil sie im Patriarchat die Norm darstellen faselt, kann man getrost
davon ausgehen das sich entsprechender Mensch nicht viele Gedanken
gemacht hat. Denn wenn ein Mensch in einer Gesellschaft die Norm
darstellt, und eine gleich grosse Gruppe keine Norm hat, dann müsste
diese Gruppe doch weitgehend Frei von Zwängen und Normen leben. Doch wir wissen,
Männer und Frauen haben nun einmal unterschiedliche Normen. Männer
dürfen in die normierten Massengräber in den Kriegen dieser Welt, Frauen
in den DIN Haushalt.
Jetzt ist es aber so, dass für Frauen sich die Normen der Männer immer weiter öffnen und sie hierfür jederzeit Unterstützung der Politik
erhalten, Männer die in die Bereiche der Frauen eindringen, aber von
unserem Gesetzgeber immer wieder daran gehindert werden. Als Beispiel
für solche Diskriminierungen, die sich teilweise bis hin zu
Menschenrechtsverstössen ausdrücken, möchte ich jetzt einmal ein Gericht
nehmen, dass sich dieser Menschenrechtsverstösse auch dann noch annimt wenn
unser Bundesverfassungsgericht versagt hat.</span></span> <br />
<div dir="ltr">
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wacht seit 1959 auch über
Deutschland und deren oberste </span></span>Gerichtsentscheidungen. So musste dieser
Gerichtshof in dieser Zeit 234 mal (bis 2011) gegen die BRD Recht sprechen, weil
einem Menschen oder einer Gruppe ein Grundrecht selbst vor dem obersten Gerichtshof der BRD nicht
zuerkannt wurde. Hier einmal die <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Gerichtshof_f%C3%BCr_Menschenrechte#Verfahren" target="_blank">Verstöße</a> gegen Art. 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) gegen die <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Menschenrechtskonvention" target="_blank">Menschenrechtskonvention</a>, die gegen die BRD geahndet wurden.</span><br />
<br />
<span lang="DE" style="font-family: Arial;">In Blau die Verfahren zu Sorgerecht und Umgang die allein Väter betreffen,
die Aufgrund der gesetzl. Regelung in der BRD benachteiligt werden. In Grün
Verfahren mit einem Ehepaar als Kläger (ebenfalls Sorgerecht), in Rot Verfahren mit Frauen als Kläger,
in Schwarz Verfahren mit Männern als Kläger die nicht um Sorgerecht geführt wurden.</span></div>
</div>
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px #ccc solid; margin: 0 0 0 .8ex; padding-left: 1ex;">
<div dir="ltr">
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20131001_6068-09.html?nn=2363088" target="_blank">6068/09</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Klage eines Vaters auf Sorgerecht, Verfahren wegen 22028/04</span>
aus Register gestrichen (Gütliche Einigung).</i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20130314_18734-09.html?nn=2363088" target="_blank">18734/09
und 9424/11</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: lime;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: #339966; font-family: Arial;">Entzug des Sorgerechts der Eltern in diesem Fall nicht
ausreichend begründet.</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20110915_17080-07.html?nn=2363088" target="_blank">17080/07</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Helvetica;">Verletzung von Artikel 8 EMRK (Achtung des Privat- und
Familienlebens), da dem mutmaßlichen biologischen Vater eines Kindes ein
Umgangs- und Auskunftsrecht ohne Prüfung des Kindeswohlinteresses vorenthalten
wurde.</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20101221_20578-07.html?nn=2363088" target="_blank">20578/07</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Art. 8 EMRK – Versagung des Umgangsrechts des
biologischen Vaters – beabsichtigtes Familienleben</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20100923_1620-03.html?nn=2363088" target="_blank">1620/03</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;">Kündigung kirchlicher Arbeitgeber – Loyalitätspflicht – Trennung vom
Ehepartner als Kündigungsgrund</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20100325_40601-05.html?nn=2363088" target="_blank">40601/05</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;">Abschiebung nach strafrechtlicher Verurteilung – Bindung an den
Herkunftsstaat</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20091203_22028-04.html?nn=2363088" target="_blank">22028/04</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">gemeinsames Sorgerecht – nichteheliche Lebensgemeinschaft
– § 1626a BGB</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20090528_3545-04.html?nn=2363088" target="_blank">3545/04</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: red;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: red; font-family: Arial;">Diskriminierung durch Ausschluss vom gesetzlichen
Erbrecht als vor dem 1. Juli 1949 geborenes nichteheliches Kind – ehemalige DDR
– Vertrauensschutz des Erblassers (Klägerin)</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20090528_3545-04.html?nn=2363088" target="_blank">39741/02</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: lime;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Art. 6 Abs. 1 EMRK – überlange Verfahrensdauer –
Zivilsachen – Sorgerechtsverfahren – Art. 8 EMRK – Unterbringung in
Pflegefamilie – teilweiser Übertragung der elterlichen Sorge – Aussetzung des
Umgangsrechts</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20051027_32231-02.html?nn=2363088" target="_blank">32231/02</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;">Ausweisung nach mehrfacher Verurteilung wegen Straftaten – Notwendigkeit
der Ausweisung in einer demokratischen Gesellschaft – Interessenabwägung –
Übertragung der Leitprinzipien bei Einwanderern der zweiten Generation –
unbefristete Versagung der Wiedereinreise in das Bundesgebiet</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20051025_59140-00.html?nn=2363088" target="_blank">59140/00</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;">Versagung des Kindergeldes – unterschiedliche Behandlung von Ausländern in
Abhängigkeit von dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20050728_59320_00.html" target="_blank">59320/00</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: red;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: red; font-family: Arial;">Caroline
Urteil, Photos aus dem Privatbereich</span></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20050616_61603-00.html?nn=2363088" target="_blank">61603/00</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: red;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: red; font-family: Arial;">zwangsweise Unterbringung in einer privaten Klinik zur
medizinischen Behandlung ohne Gerichtsbeschluss – Art. 6 Abs. 1 EMRK – Gebot
des fairen Verfahrens – Würdigung von Beweismitteln – Einsicht in
Originalkrankenakte</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20050428_41604-98.html?nn=2363088" target="_blank">41604/98</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;">Durchsuchungs- und Beschlagnahmeanordnung hinsichtlich Wohn- und
Geschäftsräumen – wirksamer Schutz vor Missbrauch – Verhältnismäßigkeit</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20040408_11057-02.html?nn=2363088" target="_blank">11057/02</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: lime;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: #339966; font-family: Arial;">Entziehung des elterlichen Sorgerechts – Inobhutnahme
eines neugeborenen Kindes gegen den Willen der Eltern – Notwendigkeit in einer
demokratischen Gesellschaft – Einbindung in Entscheidungsprozess – Art. 41 EMRK
– immaterieller Schaden – Verwehrung der Elternrechte</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20040226_74969-01.html?nn=2363088" target="_blank">74969/01</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Verletzung von Artikel 8 (Achtung des Familienlebens)
durch die Verweigerung des Umgangs des Beschwerdeführers mit seinem leiblichen
Sohn, der bei Pflegeeltern lebt.</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20030708_31871-96.html?nn=2363088" target="_blank">31871/96</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Verweigerung des Umgangsrechts – Notwendigkeit in einer
demokratischen Gesellschaft – Kindeswohl – zwangsweise Herbeiführung des
Umgangs gegen den Willen des Kindes – Beweiswürdigung – Art. 8 EMRK i.V.m. Art.
14 EMRK – unterschiedliche Behandlung von Vätern nichtehelicher und ehelicher
Kinder – § 1711 Abs. 2 BGB a. F. – Ausschluss einer weiteren Beschwerde nach §
63a FGG</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20030417_52853-99.html?nn=2363088" target="_blank">52853/99</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;">Aufrechterhaltung der familiären Beziehung – unbefristete Ausweisung nach
Verurteilung wegen Straftat als Heranwachsender – Notwendigkeit der
unbefristeten Ausweisung in einer demokratischen Gesellschaft – Einwanderer der
zweiten Generation</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20030708_30943-96.html?nn=2363088" target="_blank">30943/96</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Verweigerung des Umgangs des Vaters mit dem eigenen Kind
als Verstoß eines deutschen Gerichts gegen die Europäische Konvention für
Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK); Geltendmachung der Besorgnis wegen
Mitwirkung eines blinden Richters im Prozess vor einem nationalen Gericht um
das Umgangsrecht mit dem eigenen Kind vor dem Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte (EGMR); Rechtfertigung eines Eingriffs nationaler Gerichte oder
Behörden in das Recht auf Achtung des Familienlebens im Sinne des Art. </span></i><i><a href="http://dejure.org/gesetze/MRK/8.html" target="_blank"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;">8</span></a></i><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;"> </span></i><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Abs. 1 EMRK (<a href="http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=30943/96" target="_blank">Hier
einen anderen Verfahrenstext eingebunden, da originaltext Irreführend</a></span></i><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;">)</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20011011_34045-96.html?nn=2363088" target="_blank">34045/96</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Umgang mit nichtehelichem Kind – Aufhebung des
Besuchsrechts – Notwendigkeit in einer demokratischen Gesellschaft – gerechter
Ausgleich – Kindeswohl – Einbindung in den Entscheidungsfindungsprozess – Art.
8 EMRK i.V.m. Art. 14 EMRK – unterschiedliche Behandlung von Vätern nichtehelicher
und ehelicher Kinder – § 1711 Abs. 2 BGB a. F – Art. 6 EMRK – Gebot des fairen
Verfahrens – Ausschluss einer weiteren Beschwerde nach § 63 a FGG</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20011011_31871-96.html?nn=2363088" target="_blank">31871/96</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Art. 8 EMRK – Verweigerung des Umgangsrechts –
Notwendigkeit in einer demokratischen Gesellschaft – gerechter Ausgleich –
Kindeswohl – Reichweite des Ermessensspielraums – Einbindung in den
Entscheidungsfindungsprozess – Art. 8 EMRK i.V.m. Art. 14 EMRK –
unterschiedliche Behandlung von Vätern nichtehelicher und ehelicher Kinder – §
1711 Abs. 2 BGB a. F. – Art. 6 Abs. 1 EMRK – Gebot des fairen Verfahrens –
Ausschluss einer weiteren Beschwerde nach § 63 a FGG</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20011011_30943-96.html?nn=2363088" target="_blank">30943/96</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Art. 8 EMRK – Verweigerung des Umgangsrechts –
Notwendigkeit in einer demokratischen Gesellschaft – Kindeswohl – Reichweite
des Ermessensspielraums – Einbindung in den Entscheidungsfindungsprozess – Art.
8 EMRK i.V.m. Art. 14 EMRK – unterschiedliche Behandlung von Vätern
nichtehelicher und ehelicher Kinder – § 1711 Abs. 2 BGB a. F.</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20020226_46544-99.html?nn=2363088" target="_blank">46544/99</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: lime;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: #339966; font-family: Arial;">Entziehung des elterlichen Sorgerechts wegen kindlicher
Entwicklungsverzögerungen – Unterbringung in Pflegefamilie – §§ 1666, 1666a BGB
– Notwendigkeit in einer demokratischen Gesellschaft – Verhältnismäßigkeit –
Reichweite des Ermessensspielraums nationaler Behörden – positive
Verpflichtung, Maßnahmen zur Erleichterung der Familienzusammenführung zu
ergreifen (Eltern)</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial;"><a href="http://www.bmjv.de/SharedDocs/EGMR/DE/20000713_25735-94.html?nn=2363088" target="_blank">25735/94</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Verweigerung des Umgangsrechts – Notwendigkeit in einer
demokratischen Gesellschaft – gerechter Ausgleich – Kindeswohl – Einbindung in
den Entscheidungsfindungsprozess – Art. 8 EMRK i.V.m. Art. 14 EMRK –
unterschiedliche Behandlung von Vätern nichtehelicher und ehelicher Kinder – §
1711 Abs. 2 BGB a. F. – Art. 6 Abs. 1 EMRK – Gebot des fairen Verfahrens –
verweigerte Einholung eines Sachverständigengutachtens – Fehlen einer Anhörung</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial;">Hinzu
kommen noch diverse Verfahren die zwar ebenfalls Artikel 8 der Konvention
betreffen, aber z. B. unter Art. 6 (überlanges Verfahren) behandelt wurden, wie:</span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial;"><a href="http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=41599%2F09&Suche=41599%2F09" target="_blank">41599/09</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: blue; font-family: Arial;">Ein Vater versucht Umgang mit seinem Sohn herzustellen,
doch durch einen Gerichtsmarathon wird dieses verhindert.</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE"><a href="http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=EGMR&Datum=29.03.1989&Aktenzeichen=11118/84" target="_blank">11118/84</a></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="color: blue;">Überlange
Dauer eines Ehescheidungsverfahrens (über 9 Jahre). Zeitraubender forensischer
Aktionismus bei Klärung der Prozessfähigkeit des auf Scheidung klagenden
Ehemannes und Versuch der scheidungsunwilligen Ehefrau, <b>den Kläger für geisteskrank erklären, entmündigen und in eine
psychiatrische Anstalt einweisen zu lassen</b>. Ergebnis: Verletzung von Art. 6
Abs. 1 wegen überlanger Verfahrensdauer. Ersatz für immateriellen Schaden sowie
Erstattung von Kosten und Auslagen zugesprochen.</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="color: blue;">Anm: Fall
Mollath lässt grüssen…</span></i><span lang="DE"></span></span></span></div>
</div>
</blockquote>
<br />
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px #ccc solid; margin: 0 0 0 .8ex; padding-left: 1ex;">
<div dir="ltr">
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE">Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, vor allem bei Artikel 6 habe ich 2 Beispielfälle herausgenommen, da ich diese aus der
Datenbank des Justizministeriums zusammengestellt habe. Es ist möglich dass
einige der obigen Verfahren in dieser Datenbank einzeln aufgeführt, aber vor
Gericht zusammen verhandelt wurden. </span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE"></span></span></span></div>
</div>
</blockquote>
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px #ccc solid; margin: 0 0 0 .8ex; padding-left: 1ex;">
<div dir="ltr">
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE">Nicht
aufgeführt sind Verfahren bei denen Artikel 8 nicht verletzt wurde,
somit sind die Verfahren in denen leibliche Väter oder Väter die
glaubten der
leibliche Vater zu sein, die Mutter aber vor der Geburt einen anderen geheiratet hat,
bzw.
während der Zeugung verheiratet war, bei denen aber vom Europäischen
Gerichtshof für Menschenrechte kein Verstoß gegen Art. 8 festgestellt
wurde,
nicht aufgeführt. Von der Konsequenz, der nicht stattfindenden
Vaterbeziehung mit dem vermeidlich
eigenen Kind, unterscheiden sich diese Fälle jedoch nicht von obigen
Verfahren, wo ein solcher Verstoss festgestellt wurde. Bei diesen Fällen
wurde nur das Kindswohl höher und/oder das Recht auf Familienleben der
verheirateten
Familie gleichrangig schützenswert bewertet.</span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE"> </span></span>
</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><b><span lang="DE">Abschließende Bemerkung</span></b></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE">Natürlich
muss berücksichtigt werden das Frauen auch heute noch einen
Grossteil der Carearbeit durchführen müssen, weil diese immer noch als
Frauenarbeit gesehen wird. In obigen blauen markierten Fällen wird
dieses übrigens
einzig und allein von den Müttern so gesehen, wärend die Väter jedoch
wollen, aber vor dt. Gerichten eben nicht wollen sollen! Doch
anscheinend ist das eine
Form der Selbstdiskriminierung der Väter, denn wir wissen:<br />
<i><span style="color: black;"></span></i></span></span></span></div>
</div>
</blockquote>
<br />
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px #ccc solid; margin: 0 0 0 .8ex; padding-left: 1ex;">
<div dir="ltr">
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE"><i><span style="color: black;">Ein weißer,
heterosexuellr Mann ohne Behinderung hat allerdings die besten
Voraussetzungen, um diskriminierungsfrei durchs Leben zu gehen, da er aus Sicht
des Patriarchats die menschliche Norm darstellt</span></i> </span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE">Nicht erwähnen muss man dass alle Verfahren wegen Art. 3 (Verbot
unmenschlicher/erniedrigender Behandlung) gegen die BRD wegen Verstössen gegenüber Männern ausgesprochen
worden.</span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;">Jalloh ./. Deutschland, Urteil vom 11. Juli 2006, Nr.
54810/00</span><span lang="DE"><br />
<i><span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Die zwangsweise Verabreichung von Brechmitteln…</span></i></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE">Gäfgen ./. Deutschland, Urteil vom 1. Juni 2010, Nr. 22978/05</span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE">Die Androhung einer
vorsätzlichen Misshandlung in einem Polizeiverhör</span></i><span lang="DE"> …</span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"></span></span></div>
</div>
</blockquote>
<br />
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px #ccc solid; margin: 0 0 0 .8ex; padding-left: 1ex;">
<div dir="ltr">
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Der FBES meldet sich ab und macht bei obiger Antidrikriminierungsdings dann mal Meldung über Diskriminierung der Bundesregierung gegenüber der Norm des Patriarchats...</span></span></div>
</div>
</blockquote>
<br />
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px #ccc solid; margin: 0 0 0 .8ex; padding-left: 1ex;">
<div dir="ltr">
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">___________________________<span lang="DE"></span></span></span></div>
</div>
</blockquote>
<br />
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px #ccc solid; margin: 0 0 0 .8ex; padding-left: 1ex;">
<div dir="ltr">
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE">[1]</span><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"> Aber die
Unvereinbarkeit zwischen Frauen und dem Prinzip des Rechtsstaats geht noch
tiefer. Ganz objektiv ist das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit eines, das vor
allem dazu erfunden wurde, um Konflikte unter Männern zu regeln:</span></i></span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"><br /><i>Von allen Inhaftierten in Deutschland sind lediglich 5 Prozent Frauen, bei
den rechtskräftig Verurteilten sind es 16 Prozent. </i></span><i><a href="http://prisonportal.informatik.uni-bremen.de/knowledge/index.php/Frauenstrafvollzug_in_der_BRD" style="outline: 0px none;" target="_blank"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; border: 1pt none windowtext; color: windowtext; padding: 0in;">(Quelle)</span></a></i><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;"> </span><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial;">Was die
schweren oder „gemeingefährlichen“ Verbrechen angeht, so betrifft das
Rechtssystem also praktisch ausschließlich Männer. Man könnte es auch
zugespitzt so sagen: <b>Würde es nur Frauen geben, bräuchten wir keine Justiz.</b></span><br />
</i>Antje Schrupp - Einige Gedanken zum Prinzip der Rechtsstaatlichkeit</span></span></div>
</div>
</blockquote>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-79044510425864906492015-02-17T06:39:00.000+01:002015-02-17T07:02:51.884+01:00Titten, Thesen, Temperamente – Der ultimative parteiübergreifende Oberweitenvergleich im Rollkragenpullover!<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">40 Jahre Gleichberechtigung kaputt gemacht in einer
Nacht! Danke Jörg Rupp!!!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Da kommt die FDP mit neuem <a href="http://www.fdphamburg.de/wp-content/uploads/Wahlprogramm-FDP-Hamburg-2015.pdf" target="_blank">Wahlprogramm</a>
zurück, besinnt sich wieder auf ihre freiheitlichen demokratischen Werte, passt
ihre Wirtschaftspolitik an, setzt auf Bildung, Vereinbarkeit von Familie und
Beruf und erntet dafür die Wählergunst und dann kommt Jörg Rupp daher und twittert:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">muss man sich mal vorstellen: mit Titten und Beinen anstatt Inhalten</span></i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">.</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"><a href="https://twitter.com/hashtag/fassungslos?src=hash" target="_blank"><span style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: #cc9900; text-decoration: none;">#fassungslos</span></a><span style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: #363636;"> </span><a href="https://twitter.com/hashtag/fdp?src=hash" target="_blank"><span style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: #cc9900; text-decoration: none;">#fdp</span></a></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ich sitze hier nur noch vor meinem Computer und kann es
nicht fassen! #Tittengate bei den Grünen, ach ne, das ist sexistisch - #Deppengate
bei den Grünen! Das ist zwar beleidigend, entbehrt aber nicht einer gewissen
Logik. Glaubt Jörg Rupp wirklich dass die FDP 7,4% der Wähler alleine dadurch
begeistern kann, dass eine attraktive Frau mit 39 Jahren, die mit knielangem Rock
in der Tagesschau gezeigt wird und in einem Rollkragenpullover in dem sich ihre
Oberweite abzeichnet reicht? Für wie blöd hält Rupp die Wähler in diesem Land
eigentlich? Ich empfinde genau so etwas als Beleidigung der Wähler, aller Wähler!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Noch schlimmer ist seine Entschuldigung auf seinem Blog,
in der er schreibt:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ich wollte provozieren und ich wollte verkürzen. Und ich war verärgert. Ich
erinnerte mich an einen </span></i><i><span style="color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;"><a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-katja-suding-macht-wahlkampf-mit-drei-engel-fuer-lindner-a-1016862.html" target="_blank"><span lang="DE" style="color: #4dac27;">Spiegelartikel
von Vera Kämper</span></a></span></i><i><span lang="DE" style="color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;">, den ich sehr eindrücklich fand und in dem Katja Suding mit den Worten
zitiert wird:<br />
<br />
</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1in;">
<i><span lang="DE" style="color: #091116; font-family: Arial; font-size: 10pt;">“Attraktivität
hilft, Aufmerksamkeit zu bekommen”, erklärt die FDP-Politikerin,</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;"><br />
und schon das fand ich ärgerlich. Nicht, dass ich sie wegen ihrer
vermeintlichen Attraktivität als nicht intelligent empfand, sondern weil ich
finde, dass Äußerlichkeiten, als Attribut im Wahlkampf nichts verloren haben. </span></i><i><span style="color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Weder bei Frauen noch bei Männern.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ja, Rupp wollte verkürzen und hat verkürzt, denn das
Zitat in Spon Artikel lautet folgendermaßen:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;">In der Frauenzeitschrift</span> "Gala" erklärt Suding, sie sehe sich durch
die Fotos nicht aufs Äußere reduziert. "Attraktivität hilft,
Aufmerksamkeit zu bekommen", erklärt die FDP-Politikerin, räumt aber ein: <b>"Andererseits ist es schwerer für
attraktive Menschen als intelligent wahrgenommen zu werden</b>." Diese
Fotos helfen da sicher nicht.</i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Somit war sich Suding im Klaren darüber dass sie mit den
Fotos für Aufmerksamkeit sorgen kann, wenn die Zeitungen denn drauf anspringen,
diese Aufmerksamkeit aber auch in eine andere Richtung gehen kann. Das ist
sogar passiert, wie man in dem obigen SPON Artikel lesen kann, der einfach nur
tendenziös gegen die FDP ist. In einem anderen <a href="http://joergrupp.de/entschuldigung_fuer_titten/" target="_blank">Kommentar</a> von Rupp schrieb
er dann folgendes:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ich
finde, die FDP hat mit der vermeintlichen Attraktivität von Frau Suding
gespielt, auf die Spitze getrieben durch ein <b>Oberkörperprofilfoto im engen Rolli.</b> Ich fand die FDP hat ihren
Wahlkampf mit Sexismus gewürzt – und wollte das eigentlich anprangern.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background: rgb(79,172,39); color: black; font-family: Verdana; font-size: 7pt;"><br /></span></div>
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEip9fzkYOnNarnrG2Xc7fk6Pcle0TjLuPElgjdFwwdOYm0Vg-RvO0d3sL2ujMK45gdsBooTAg-Il_5bTOj8T4U2NlcvA67DgBiTNbHNOztcXhWlkOjvHL5-PxMaOJq3K5JGQUqevdVYzyM/s1600/suding.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEip9fzkYOnNarnrG2Xc7fk6Pcle0TjLuPElgjdFwwdOYm0Vg-RvO0d3sL2ujMK45gdsBooTAg-Il_5bTOj8T4U2NlcvA67DgBiTNbHNOztcXhWlkOjvHL5-PxMaOJq3K5JGQUqevdVYzyM/s1600/suding.png" height="176" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Der ultimative <b>Oberkörper(profil)foto im engen Rolli </b>Oberweitenvergleich
- Grün/Gelb!!! Anders gefragt, darf eine Frau heute im Wahlkampf noch
Rollkragenpullover tragen wenn sie nicht bei den Grünen ist?<br />Das Bild von Suding stammt anscheinend nicht aus dem Wahlkampf, sondern von ihrer Wahl zur <a href="http://taz.de/Suding-Suding-und-Suding/!149178/" target="_blank">Parteivorsitzenden</a>.</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background: rgb(79,172,39); color: black; font-family: Verdana; font-size: 7pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background: rgb(79,172,39); color: black; font-family: Verdana; font-size: 7pt;"><br /></span></div>
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span><br />
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Suding hat übrigens den Wahlkampf höchstens mit Sex gewürzt, nicht
mit Sexismus, das hat dann Rupp übernommen, aber egal. Es gibt viele „peinliche“
Fotos und Videos von Politikern, sehr viele z. B. auch von der Rampensau <a href="https://www.youtube.com/watch?v=h9CK0TQ1RAM" target="_blank">Claudia</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=8zbq6UiGWhk" target="_blank">Roth</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=Kv0mCa6LOGA" target="_blank">bei</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=wts6gLuqA8o" target="_blank">den</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=rRWSFtOX6aI" target="_blank">Grünen</a>, der es
anscheinend egal ist wie und durch welche peinliche Aktion sie gerade
Aufmerksamkeit erregt. Es gehört zum Geschäft eines Politikers immer sichtbar
zu sein, immer „am Puls der Zeit“, also in den Nachrichten, <a href="http://www.stern.de/politik/deutschland/gruene-feiern-30-geburtstag-kuschelparty-ohne-rocker-1534587.html" target="_blank">egal</a>
<a href="http://www.tagesspiegel.de/politik/peer-steinbrueck-in-pose-pannen-peer-reckt-den-stinkefinger/8782546.html" target="_blank">mit</a>
<a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wolfgang-wilde-die-politik-der-pose-1928296.html" target="_blank">welchem</a>
<a href="http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5240998/eine-frau--eine-geste-und-die-transall.html" target="_blank">blöden</a>
<a href="http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-09/fs-zu-guttenberg" target="_blank">Foto</a>
oder <a href="https://www.youtube.com/watch?v=XRNkVSuvNC4" target="_blank">Aktion</a> auch
immer! Das Suding dieses als PR Frau der FDP bis ins Kleinste beherrscht wird
ihr jetzt jedoch von Rupp vorgeworfen. Man könnte denken, kaum steckt eine Frau
mal den Kopf aus dem Sumpf, kommt irgendein Sexist daher und wirft wieder
Schlamm drauf…</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Es war jedoch nicht Frau Suding selber, die diese
umstrittene <a href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tagesschau-zeigt-zu-viel-bein-von-katja-suding-13357465.html" target="_blank">Kamerafahrt</a>
über ihre Beine angeordnet hat, sondern die Tagesschau! Ebenso war es nicht
Suding selber, die darum ein riesen Brimborium veranstaltet hat. Natürlich war
diese Kamerafahrt, wie sie dort zu sehen ist, nicht korrekt. Doch auch hier
verhielt sich Suding tadellos, die selber erst in Erscheinung trat, als Kai Gniffke
sich für die Tagesschau ungefragt bei ihr entschuldigte und sie diese Entschuldigung
annahm. Doch dieser Kameraschwenk unterstreicht eben auch das, was Suding
selbst in der Gala äußerte, dass es schwer ist für attraktive Menschen als intelligent
wahrgenommen zu werden. Anders ausgedrückt, alles was Suding oder andere FDPler
auf dem Dreikönigstreffen auch geäußert haben mögen, es trat in den
Onlinemedien hinter diesem Kameraschwenk zurück! Gleiches gilt für das <a href="http://www.liberale.de/content/beersudingsteiner-interview-drei-engel-fuer-die-freiheit" target="_blank">Gala
Interview</a>, Thema war nur noch die Fotos und wie ANDERE sie interpretierten!
Inhalte aus dem Interview in der Gala - Flötepipen! Doch ist das nicht Sexismus
wenn man nur noch über Äußerlichkeiten redet, wenn man nur noch auf Posen
reduziert wird, egal ob diese absichtlich (Gala-Fotos) oder unabsichtlich
(Tagesschau) erstellt wurden? Wo waren da die großen Vertreter der
Frauenrechte?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Nein, Rupp bringt auch noch seine eigene Interpretation
der Serie „Drei Engel für Charlie“ mit ein (Hervorhebung durch mich):</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Das
Frauenbild, das mit “3 Engeln für Christian” gezeichnet wurde, <b>ist in meinen Augen </b>das Bild von
Frauen, die nicht selbst denken, sondern nur ausführen, was ihnen von “Charlie”
am Telefon gesagt wird, <b>mit tief
ausgeschnitten Dekoletees</b>, ihre weiblichen Attribute einsetzend, um den
Fall zu lösen, und wenn sie in die Patsche geraten, brauchen sie mehr als
einmal den Umbekannten am Telefon, der dann an den richtigen Fäden zieht. </span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYwGoEGC3WejT9rUj5eDG8X76OURdFcdZVFq_qSenWtXf2HnKxWHLr-_zCNUSNb3bErp5Afo2wOamIb9lbYNjHNh5RGF79NQ9Hrr5FhiI2Wr7zjnAlNlkkDGmAwm_8Od6_GfZbPYi9d74/s1600/suding.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYwGoEGC3WejT9rUj5eDG8X76OURdFcdZVFq_qSenWtXf2HnKxWHLr-_zCNUSNb3bErp5Afo2wOamIb9lbYNjHNh5RGF79NQ9Hrr5FhiI2Wr7zjnAlNlkkDGmAwm_8Od6_GfZbPYi9d74/s1600/suding.png" height="201" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal">
<span style="font-size: x-small;"><span lang="DE" style="font-family: Arial;">Tief ausgeschnittene Dekoletees, zu viel Sex Apeal für
den Grünen Rupp?<i> </i></span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><i><span lang="DE" style="font-family: Arial;">Das Frauenbild,
das mit “3 Engeln für Christian” gezeichnet wurde, ist in meinen Augen das Bild
von Frauen, die nicht selbst denken, sondern nur ausführen, was ihnen von
“Charlie” am Telefon gesagt wird, <b>mit
tief ausgeschnitten Dekoletees, ihre weiblichen Attribute einsetzend</b>, um
den Fall zu lösen, und wenn sie in die Patsche geraten, brauchen sie mehr als
einmal den Umbekannten am Telefon, der dann an den richtigen Fäden zieht. Sollte ich ein FSK16 wegen der Bilder angeben?</span></i></span></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><i><span lang="DE" style="font-family: Arial;"></span></i><br /></span></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span lang="DE" style="font-family: Arial;"><br /></span></span></td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Anscheinend hat Rupp hier einen besonderen Anfall von
Talibanismus, wenn er SEINE Interpretation als allgemeingültig hinstellt um
andere Menschen herabzuwürdigen! Man kann natürlich kritisieren dass diese
Serie immer drei gut aussehenden Frauen als Hauptdarstellerinnen hatte, dass
kann man aber auf ALLE Serien und Blockbuster der letzten 40 Jahre anwenden. Selbst
bei „Die fabelhafte Welt der Amelie“ oder den Film den er selbst an diesem
Abend angeblich gesehen hatte, „Der englische Patient“! Dieser besticht gerade
nicht durch unattraktive Menschen in den Hauptrollen. Genau so ist diese
Geschichte eben auch die Geschichte von Frauen in der Zeit des Weltkrieges, es
sind nicht die Frauen die Armeen leiten, die die Initiative ergreifen etc. Hier
jetzt einer Serie aus den 70er Jahren vorzuwerfen nicht modern genug zu sein,
ist dann nur noch zweischneidig! Und zu den <span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Dekolletés der
Seriendarstellerinnen kann man auch unterschiedlicher Meinung sein!</span><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: #252525; font-size: 7pt;"> </span></span><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Somit betreibt Jörg Rupp streng genommen Victim Blaiming,
wenn er Suding, wie vorher bereits der SPON und viele andere Medien auch nur auf
Titten und Beine, oder besser ausgedrückt, auf Äußerlichkeiten beschränkt,
hinter der die intelligente Frau und Politikerin zurück tritt, oder durch die Medienkampagnen
zurück getreten wurde. Noch erschreckender ist, dass er als politikbegeisterter
Mensch, der er als Bundestagskandidat seiner Partei sein sollte, die politischen Aussagen von
Suding anscheinend nicht kennt!!! Auch bei ihm, einem angeblichen Verfechter von
Gleichberechtigung, scheinen sekundäre Geschlechtsmerkmale eher durchzudringen
wie Inhalte. Und eine Frau, zumindest wenn sie für eine andere Partei Politik
macht, darf heute nicht mehr das tragen was sie möchte, denn irgend ein Grüner wie Rupp
wird es gegen Sie verwenden, immer! Die Zeiten in denen Frauen sich so anziehen
wie sie es für richtig halten sind jedenfalls ein für alle mal vorbei,
zumindest wenn es nach Rupp geht! Ging es aber nicht gerade beim #Aufschrei darum? Ging es nicht darum dass Frauen dass tragen können was sie wollen? Gab es nicht deshalb einen Slutwalk, weil Frauen es als unpassend empfinden, wenn Polizisten ihnen raten sich nicht so "aufreizend" zu kleiden um sich gegen eine Vergewaltigung zu schützen?</span><br />
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"><br /></span>
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Und die Debatte um die <a href="http://diestandard.at/1342139571624/Macho-Verhalten-im-franzoesischen-Parlament" target="_blank">Kleidung</a> im <a href="http://www.stern.de/politik/ausland/sexismus-in-frankreichs-parlament-da-gackert-ja-der-abgeordnete-2063610.html" target="_blank">Französischen </a><a href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/frankreich-parlament-sexismus" target="_blank">Parlament</a>, die hier seit einigen Monaten tobt, scheint Rupp ja auch beflügeln zu können, wenn er gegen weibliche Reize im Wahlkampf ist, denn nach der Wahl ist vor der Wahl.</span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com24tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-56076351997226912682015-01-09T22:13:00.000+01:002015-01-09T22:43:56.200+01:00Ich bin nicht Charlie Hebdo!<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Nach meiner Krankheit bin ich nun wieder „einsatzfähig“
und wollte einen Artikel zu Pegida schreiben und veröffentlichen. Beim
Fehlerlesen geschah ein Anschlag in Paris und mein schöner Artikel war komplett
veraltet!</span>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Gestern und Vorgestern waren wir alle Charlie, doch heute
kehrt so langsam wieder Ruhe ein. Zeit einmal darüber nachzudenken was passiert
ist und warum wir alle eben nicht Charlie sind, wie viele Zeitungen gestern
noch getitelt haben.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wir sollen uns die Toten nicht zu nutze machen, nicht
vereinnahmen, war eine häufige Botschaft in allen Leitmedien. Weder Pegida noch
sonst jemand sollte es tun, doch vereinnahmt haben sie alle, besonders auch
unsere Medien. Wie viele unterstellten man hätte auch <i>Charlie Hebdo</i> als Lügenpresse bezeichnet. Ich verstehe dass dieser Lügenpresse-Vorwurf,
nach allen anderen schlechten Nachrichten für unsere Presselandschaft, sie
besonders hart trifft. Doch auch das ist eine Vereinnahmung, sie sagt nichts
anderes wie: <i>Wir sind wie sie, wir kämpfen
für Freiheit</i>. Doch <i>Charlie Hebdo</i>
war mehr als das, es war ein immer neues überschreiten von Grenzen des Möglichen,
es war eine immer währende Provokation der Mächtigen, auch der mächtigen
Religionen. Für dieses erkämpfen von Freiheit haben am Mittwoch Menschen mit
dem Leben und mit ihrer Gesundheit bezahlt!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Heute <a href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/anschlag-in-paris-mohammed-karikaturen-verpixelt-13359826.html" target="_blank">kritisiert</a>
die FAZ zu Recht die amerikanischen Medien, die <i>feige</i> Abbildungen verpixeln. Doch wenn die FAZ schreibt:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;">die Berliner Boulevardzeitung „B.Z.“ schrieb gleich
„Freiheit kann man nicht erschießen“ und räumte kurzerhand ihre komplette
Titelseite für besonders scharfzüngige Karikaturen der französischen
Satirezeitschrift frei. </span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs6EjUGxC8d90HutKr8r4EzY-u7llqv0IvWUPaWdTkDldj2ir0SSe_NMPf4AksIH7n0s_GYjMFVejOmRPUdljEgmQNzSIEd_AINEqifpnTC1E4D0YTixFtnF4qwkEEiE9dJ-QdyIyxCng/s1600/1+ch.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs6EjUGxC8d90HutKr8r4EzY-u7llqv0IvWUPaWdTkDldj2ir0SSe_NMPf4AksIH7n0s_GYjMFVejOmRPUdljEgmQNzSIEd_AINEqifpnTC1E4D0YTixFtnF4qwkEEiE9dJ-QdyIyxCng/s1600/1+ch.png" height="233" width="320" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
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<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">ist das bei genauerer Betrachtung nur die halbe Wahrheit.
Die FAZ bezeichnet ein Bild, auf dem Mohamed sagt, <i>„100 Peitschenhiebe für den der sich nicht totlacht“</i>, als Anlass
für die Extremisten eine Bombe auf das Verlagsgebäude zu zünden. Doch <i>Charlie Hebdo</i> hatte noch viel schärfere
Waffen parat, wie dieses stumpfe Titelbild, das zu einer Sonderausgabe „Charia
Hebdo“ gehörte, die sich auf den arabischen Frühling und die Vereinnahmung von
fundamentalen Muslimen bezog.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span> <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjD3DwYF8aDgmij3Yh0F10WFIMaphYntR9j74dDnVGzXDr4PrGNsPl7wp2dOAH28Sjb5wAnydCdoI6bpZnpu6sUeNAwNp2ghQDbpLs2vEzSHykQbuVGKPe2MPD-xz5K24ST1RYl0tY6jvs/s1600/1+ch.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjD3DwYF8aDgmij3Yh0F10WFIMaphYntR9j74dDnVGzXDr4PrGNsPl7wp2dOAH28Sjb5wAnydCdoI6bpZnpu6sUeNAwNp2ghQDbpLs2vEzSHykQbuVGKPe2MPD-xz5K24ST1RYl0tY6jvs/s1600/1+ch.png" height="174" width="320" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
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<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ein Bild, auf dem sich Mohamed nackt räkelt und sagt, „Und
mein Arsch? Liebst Du meinen Arsch?“ wird muslimische Gläubige mehr erzürnt
haben wie eines, auf dem ihr Prophet von Peitschenhieben für Totlachen spricht.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMudOdoOc9VK-tLUIx_2nuD59ADjwO-fMVE0wBhrma0oW8d-E7eLFURATv95TTRLbg5b-ekeg9AN5Yifz9xBrf_CsuoupjUQRqU7WU6gVTiDeZrFvVYPIjZ_ArK5nf30BYHk3SFzgMRH4/s1600/1+ch.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMudOdoOc9VK-tLUIx_2nuD59ADjwO-fMVE0wBhrma0oW8d-E7eLFURATv95TTRLbg5b-ekeg9AN5Yifz9xBrf_CsuoupjUQRqU7WU6gVTiDeZrFvVYPIjZ_ArK5nf30BYHk3SFzgMRH4/s1600/1+ch.png" height="285" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Eine andere Karikatur, auf dem ein Mohameddarsteller zu
einem Regisseur sagt, „Hatte Mohamed wirklich Sex mit einem Schweinekopf?“, die
Antwort, „Nein, aber ich habe nicht das Geld um eine 9jährige Prostituierte zu
bezahlen, man“. </span><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioKPc-nJMdlsJNSk3yI98TR7rsaNO_YzMmaxhA1qj3_PM433zCHuLvjZ6_OSHRBWNXWfe9twUH0i_F7ZDKRV60tWWbA3yeAL7VnoEh2kwdeWxTjiAFbCWAhatV4UbrD3tgmhVd59pGqcw/s1600/1+ch.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioKPc-nJMdlsJNSk3yI98TR7rsaNO_YzMmaxhA1qj3_PM433zCHuLvjZ6_OSHRBWNXWfe9twUH0i_F7ZDKRV60tWWbA3yeAL7VnoEh2kwdeWxTjiAFbCWAhatV4UbrD3tgmhVd59pGqcw/s1600/1+ch.png" /></a></span></div>
<br />
<br />
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die
Anspielung zum für Muslime unkoscheren Schwein, Sex des Propheten und zum alter
seiner letzten Ehefrau dürfte sogar noch einmal vorherige Zeichnung übertroffen
haben… Wer übrigens eine Abschaffung des „Blasphemieparagraphen“ fordert, wie
gerade <a href="http://taz.de/Die-Wahrheit/%21152485/" target="_blank">taz</a> und <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kommentar-zu-charlie-hebdo-mehr-blasphemie-bitte-a-1011941.html" target="_blank">Spiegel</a>,
der verkennt, das auch <i>Charlie Hebdo</i>
sich immer wieder vor der Justiz wegen Klagen von Privatpersonen und
Religionsgemeinschaften wehren musste, das sogar das Vorgängermagazin <i>Hara-Kiri </i>mehrfach verboten wurde,
weshalb übrigens <i>Charlie Hebdo</i>
gegründet wurde.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKecuRi9A2jehBy3U09jk1l-X5fGTn1Tm7EAR1h5WmWpD18hrEK6VC6aSzqgXS9yY1rr0iJlPam4eTgEU8qmyFlmW-A7diFz6pJ_xq1ZJvwUzvx-QwHOwAE2Z12fyQmd3N0GLO7mukZJg/s1600/1+ch.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKecuRi9A2jehBy3U09jk1l-X5fGTn1Tm7EAR1h5WmWpD18hrEK6VC6aSzqgXS9yY1rr0iJlPam4eTgEU8qmyFlmW-A7diFz6pJ_xq1ZJvwUzvx-QwHOwAE2Z12fyQmd3N0GLO7mukZJg/s1600/1+ch.png" height="240" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wer das zeichnet, muss Taten folgen lassen...</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Und wer Karikaturen wie diese als Antwort hat, der muss
auch bereit sein den Schritt zu gehen, den <i>Charlie
Hebdo</i> gegangen ist! Wer diesen Schritt gehen möchte, der muss immer wieder
ausloten wie weit man gehen darf und wo sich einem Knüppel, oder in diesem Fall
Kalaschnikows in den Weg stellen und mit einer neuen Karikatur diese Knüppel
weglachen…</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Pediga und die
„Lügenpresse“</span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Deniz Yücel, einer der wenigen Journalisten in
Deutschland dem ich noch meine volle Achtung entgegen bringen kann, hat gestern
wieder einmal meine Sichtweise <a href="http://taz.de/Kommentar-Je-suis-Charlie-Hebdo/%21152463/" target="_blank">verändert/erweitert</a>,
wenn er Tucholsky ins Spiel bringt und bei den getöteten Satirikern von <span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">„<i>Gekränkte
Idealisten</i>“ spricht, von Humanisten. </span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ihr Antrieb war die Verzweiflung über inhumane Verhältnisse in der Welt,
gegen die sie ihre Waffe richteten: den Humor.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Sicherlich hätten sie, wenn ich nur bekannt genug wäre,
gegen mich ihre Waffe des Humors gerichtet und mich mit ihrer spitzen Feder
aufgespiesst, genau so wie sie jeden und alles aufs Korn genommen hätten, auch
Deniz Yücel, wenn es hätte sein müssen. Ich kann verstehen dass ein Journalist,
der in den Kommentaren immer wieder als Türke oder Muslim angegriffen wird
Pegida noch kritischer gegenübersteht wie andere.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ja, Pegida zieht viele rechte Spakos, rechtsextreme
Arschgeigen, Nazis und sonst etwas in ihren Bann. Ja, man kann und muss
verurteilen dass diese von einer Bürgerbewegung, als die sich Pegida versteht,
nicht ausgegrenzt werden, dass diese Pagida vereinnahmen wollen. Doch ist das
alles? Wo ist hier der Humanismus von dem Deniz Yücel schreibt, wo ist hier
eine humanistische Position gegenüber den anderen Menschen bei Pegida? Wo bitte
ist ein kritischer Blick auf seine eigene Arbeit? </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Also, fangen wir an:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;"><a href="http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520785.html" target="_blank">Ausländer bekommen,
sind sie HIVpositiv, keine Aufenthaltserlaubnis; von Zugereisten aus Nicht-EG-Staaten
wird eine "Gesundheitsuntersuchung verlangt".</a></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Stellen wir uns vor obiger Satz würde so auf einer
Kundgebung von Pegida auftauchen, die deutsche Presse würde ihn aufgreifen und
als Beweis für die totale Verblendung dieser <i>Spakos</i> heranziehen! Doch dieser Satz stammt nicht von
Pegida-Anhängern, dieser Satz wurde 1987 unter einem Franz-Josef Strauss, einem
anderen bekloppten Patrioten in einer anderen bekloppten Volksbewegung,
formuliert! Dass diese Forderung nicht einmal annähernd mit unserem Grundgesetz
in Einklang zu bringen ist, hat diesen Strauss genau so wenig interessiert wie
der Rest seiner Patriotentruppe. Aber auch die heutigen Patrioten dieser
Volksbewegung formulieren Sätze wie</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"><a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/koelner-kirchen-gegen-pegida-dunkler-dom-sorgt-fuer-empoerung-13353664.html" target="_blank">„<span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Wer dauerhaft hier leben will, soll dazu angehalten
werden, im öffentlichen Raum und in der Familie deutsch zu sprechen“</span></a></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wer so einen Quell ausländerfeindlicher Parolen
verbreitet, der an Dummheit kaum überboten werden kann, gehört übrigens zu
Koalitionsgesprächen eingeladen! Dass die heutige CSU eine Zuwanderung in die
Sozialsysteme, wie übrigens die AfD auch, ablehnt, versteht sich aus einem
bayrischem Selbstverständnis genau so, wie eine von zugezogenen erwartete
Identifikation mit <i>„bayrischen Werten“</i>,
welche auch immer das sein sollen. Ob Lederhose und Dirndl dazu gehören, ob
Weißwurstesszwang herrscht, ist fraglich! Ganz wichtig ist jedoch, wer in
Bayern nicht CSU wählt sollte auf jeden Fall abgeschoben werden, mindestens bis
nach NRW, wenn nicht gar bis nach Bremen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Zwischen obigen beiden Beispielen hat uns ein
patriotischer Edmund Stoiber noch die <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/csu-bayerische-leitkultur-fuer-deutschland-a-103444.html" target="_blank">Leithammeldebatte</a>
beschert, ein gewisser Patriot Beckstein wollte die <a href="http://www.zeit.de/campus/2006/39/beckstein" target="_blank">Gesinnungsprüfung</a> für
ausländische Studenten und auch <a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fluechtlinge-kommunen-unterstuetzen-ruf-der-csu-nach-asylschnellverfahren-13350991.html" target="_blank">Asylschnellverfahren</a>
um Wirtschaftsflüchtlinge schnell abschieben zu können, möchten die bayrischen
Patrioten gerne und genau so schnell ein- wie sie „Asylbetrüger“ ausführen
möchte. Alles was von der CSU in Anträge gegossen an die Öffentlichkeit
gekommen ist, ist mit Sicherheit nur die Spitze eines ausländerfeindlichen
Eisberges, ist nur die Spitze von Fremdenangst und –hass der diese bayrischen
Patrioten umtreibt. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wie viele Stammtischpolitiker der CSU unverhohlen noch
die Einführung des Schwulenparagraphen fordern, wie viele glauben Ausländer,
die sich hier nicht anpassen und auch gefälligst Schweinshaxen essen sollen,
müssen abgeschoben werden, kann man bei obigem Beispielen wirklich nur noch auf
gefühlt 100% schätzen. In jedem Fall muss man bei solchen Forderungen davon
ausgehen, dass die Zahl der Bekloppten in der CSU, im Vergleich zu anderen
Organisationen, überproportional hoch ist! All das ist jedoch kein Grund für
die Merkeltruppe, die SPD oder die Grünen, nicht mit der CSU im Bundestag
zusammen zu arbeiten! Niemand würde der CSU vorwerfen sich mit Nazis gemein zu
machen, obwohl nicht klar ist wer gerade wen rechts überholt, die CSU die NPD
oder umgekehrt. Trotz solcher Forderungen aus der CSU kommt von Merkel keine
explizite Erwähnung in der Weihnachtsansprache mit Worten wie <i>Vorurteile, Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen</i>.
Da ist Friede, Freude, Koalitionsgespräche und Politikzirkus as usual.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Liest man sich nun das <a href="http://www.menschen-in-dresden.de/wp-content/uploads/2014/12/pegida-positionspapier.pdf" target="_blank">Positionspapier
von <i>Pegida</i></a> durch, so könnte man glauben
die CSU light hat hier eine Variante der CSU Positionen vorgestellt. Und wenn
Domprobst <a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/koelner-kirchen-gegen-pegida-dunkler-dom-sorgt-fuer-empoerung-13353664.html" target="_blank">Norberd
Feldhoff</a> aus Köln den Dom nicht anstrahlt, weil einige verwirrte
„europäische Patrioten“ dort demonstrieren, dann ist das in meinen Augen
doppelt unverständlich. Zum einen bemängelt die Kirche eben nicht die gleichen
ausländerfeindlichen Parolen bei der „Christlichen“ SU, die jetzt sogar dazu
übergehen wollen Menschen die Staatsangehörigkeit zu entziehen, wenn sie noch
eine zweite Staatsangehörigkeit haben, obwohl, mit von einigen Ausnahmen
abgesehen, eine doppelte Staatsbürgerschaft in Deutschland eh zum Entzug der
Deutschen Staatsbürgerschaft führt. Zum anderen wollen einige Kirchenvertreter
selbst z. B. im <a href="http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/schwule-schuetzen-der-olli-unsere-koenigin-vom-heidegrund-a-777658.html" target="_blank">Bezug
auf Schwule</a>, gleiches betreiben, nämlich das zurückdrängen ins Private, was
mache Pegidaristen im Bezug auf den Islam anstreben. Islam ja, aber bitte nicht
an jeder Ecke ne Moschee und auf keinen Fall ein Minarett! Dafür dürfen sich
bei Pegida vor dem nicht vorhandenen Minarett Schwule öffentlich küssen und
heiraten. Jeder soll bitte selber entscheiden bei wem die Lichter eher ausgehen
sollten…</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Lügenpresse,
Lügenpresse!</span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die deutsche Presselandschaft hatte nie Angst sich mit
den „richtigen“ Rattenfängern gemein zu machen. Populismus ja, aber wir
bestimmen wer Populist ist und wer nicht, das war und ist das Credo der
deutschen Medien!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wer immer wieder islamophobe Kritiker wie Alice Schwarzer
in Talkshows einlädt und ihnen einen Platz in <a href="http://www.welt.de/debatte/article9723059/Wie-die-Islamisten-Deutschland-unterwandern.html" target="_blank">Zeitungen</a>
verschafft, der darf sich nicht wundern, wenn diese Hassparolen auf fruchtbaren
Boden fallen! Wer den Menschen etwas von „<i>Kopftuch
als Flagge des Islam</i>“ vorsetzt, der alle Familien in denen die Frau aus
religiöser Überzeugung ein Kopftuch trägt unter Generalverdacht stellt, wer vor
einem aggressiven politischem Islam warnt, ohne kritische und gut informierte
Gegenrede zu organisieren, der muss und darf sich nicht wundern, wenn diese
Parolen auf fruchtbaren Boden fallen und <a href="http://sciencefiles.org/2015/01/08/wer-hat-angst-vorm-muselmann/" target="_blank">Ängste</a> bei Menschen auslösen oder
verstärken. Ebenso die Debatte um Frauenhäuser als Schutzraum für <a href="http://europenews.dk/de/node/29811" target="_blank">Muslima</a>, die vor prügelnden noch
in Anatolien verhafteten Familienstrukturen flüchten. Wer Zwangsheirat und <a href="http://www.google.fr/imgres?imgurl=http://europenews.dk/files/ehrenmorde-und-islam.jpg&imgrefurl=http://europenews.dk/de/node/47886&h=213&w=300&tbnid=UKnQ5nfuqspcaM:&zoom=1&tbnh=90&tbnw=127&usg=__Nnbio-cuNBmNa1XqWHa-7nuKTd4=&docid=MxJvhQhxNV9guM&sa=X&ei=uw" target="_blank">Ehrenmord</a>,
das zwar ein ernstzunehmendes aber doch ein <a href="http://www.cileli.de/ehrenmorde/ehrenmorde-in-deutschland/" target="_blank">Randproblem</a>
in Deutschland ist (84 Fälle in 20 Jahren!!!), immer wieder in breiter
Öffentlichkeit als Problem von nicht integrierten Muslimen diskutiert, der
arbeitet nicht gegen, sondern für eine Ausgrenzung von muslimischen
Mitmenschen! Menschen sehen nur die Probleme, die Millionen gut integrierter
Muslime sehen sie nicht und können sie vor lauter „Problemen“ auch nicht sehen! Evtl. hat auch deshalb niemand in der franz. Presse das Wort Muslim in den Mund genommen!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Sieht man sich das <a href="http://www.menschen-in-dresden.de/wp-content/uploads/2014/12/pegida-positionspapier.pdf" target="_blank">Positionspapier</a>
von Pegida einmal genauer an, so fallen einem Punkte auf die durch die
Berichterstattung der Presse in der letzten Zeit erst in die Wahrnehmung
gedrungen sind. So heißt es z. B. in Punkt [16] </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">PEGIDA
ist GEGEN das Zulassen von Parallelgesellschaften/<wbr></wbr>Parallelgerichte in unserer
Mitte, wie ShariaGerichte, Sharia-Polizei, Friedensrichter usw.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die Debatte um <a href="http://www.zeit.de/2012/49/Glauben-Justiz-Islam" target="_blank">Friedensrichter</a> ist
breit, und mit Konsens durch alle Parteien geführt worden. Keine
Paralleljustiz, bei einigen Politikern sogar bis hin zur FREIWILLIGEN
Gerichtsbarkeit! Aber auch deutsche <a href="http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50990541.html" target="_blank">Familienrichter</a>
orientierten sich ja bisweilen, z. B. mit interessanten Ansichten zur
Prügelstrafe, eher an der Sharia als am Grundgesetz. In wie weit nun in
Deutschland Parallelgesellschaften entstanden sind, anscheinend besonders stark
in deutschen Gerichten, in wie weit diese sich von unserer Rechtsordnung und
von unserem Rechtsstaat entfernt haben, sollte genau untersucht werden, ehe man
als Politiker und Journalist mit solchen Thesen an die Öffentlichkeit geht. Die
Parallelgesellschaften und -justiz wurden aber durch die undifferenzierte
Berichterstattung in der Presse erst als Bedrohung hochgejubelt. Die gleiche
Presse die Probleme hochgejubelt hat, schreibt aber jetzt über die Leser, die
diese Probleme für bare Münze nehmen und sie als bedrohlich empfinden, das sie
bekloppte Rassisten sind. Frei nach Adenauer „Was interessiert mich mein
Geschwätz von gestern…“ Doch wie viele Muslime in Parallelgesellschaften gibt
es in Deutschland? Wie groß ist das Problem? Darüber erfährt man wenig bis
nichts, es sei denn man nimmt den Verfassungsschutzbericht zur Hand. Seriöser
Journalismus sieht anders aus…</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Aber auch an Punkt [18] und [19] des Positionspapiers, in
dem es um religiösen oder politischen Radikalismus und um Hassprediger geht,
hat die deutsche Medienlandschaft einen erheblichen Anteil. Es genügt sich die
Berichterstattung um die salafistische Bewegung und besonders die um ihren bekanntesten
Prediger Pierre Vogel anzusehen, um diesen Schluss nahe zu legen. War es nicht
auch jemand von der CDU/CSU der die Ausweisung dieser Hassprediger gefordert
hat und wenn ja, wo war da der Vorwurf rechtsextrem zu sein? Denn sein wir
ehrlich, Piere Vogel können wir nur von Deutschland zurück nach Deutschland
abschieben. Aber auch der <i>Kalif von Köln</i>
machte ja seiner Zeit <a href="http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2004-24.html" target="_blank">Schlagzeilen</a>
und zeigte, wie schwerfällig doch ein Rechtsstaat sein kann <b>und muss</b>, wenn er denn einer bleiben
will. Auch der Skandal um die <a href="http://www.spiegel.de/panorama/islamisten-in-deutschland-letzte-chance-fuer-koenig-fahd-akademie-a-271668.html" target="_blank">König-Fahd-Akademie</a>
in Bonn, in der ein Lehrer mal eben zum Dschihad aufgerufen hat, trägt mit
Sicherheit nicht zu einer Akzeptanz des Islam bei diesen Menschen bei. Und auch
die von salafistischen Bekloppten installierte Sharia Polizei löst bei Menschen
nun einmal Ängste aus, besonders wenn sich unserer Rechtsstaat machtlos zeigt.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wenn die Mozartoper <a href="http://www.rp-online.de/politik/deutschland/mozart-oper-abgesetzt-unkalkulierbares-risiko-aid-1.2316111" target="_blank">„Idomeno“</a>
absagt wird, weil die Intendantin nach einer Warnung des LKA Angst um <i>Leib und Leben</i> für sich und das Ensemble
haben muss, zeigt, das Pegida anscheinend nicht in den luftleeren Raum hinein
phantasiert hat (und auch das eben nicht alle Charlie sind), sondern dass es
eine wirkliche Bedrohung unserer Werte gibt und gab. Hier könnte man noch
weiter zurück gehen bis hin zu <a href="http://www.n-tv.de/politik/Leg-dich-nicht-mit-Mullahs-an-article5471441.html" target="_blank">Rudi
Carell</a> und Salman Rushdi. Die
letzten Ereignisse von vorgestern, bei denen auch zwei Polizisten, einer davon
übrigens Moslem, getötet wurden, zeigen, dass der staatliche Schutz anscheinend
nicht ausreicht, aber auch niemals ausreichend sein kann, wenn wir keinen
Polizeistaat wollen. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_sSFNLS1FC6fZZvtW0a3fGtmNTRoh_ua9h67R2BrRUeUkIc9m5fKQMxXgThYT2-1CJqxz-Jcmuf43YoIlatyWIz_aSecKpQuGcc_IWMs-GHdmOBvBZasAdeKJg2IB1PDs3PS5b7nPaDc/s1600/1+ch.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_sSFNLS1FC6fZZvtW0a3fGtmNTRoh_ua9h67R2BrRUeUkIc9m5fKQMxXgThYT2-1CJqxz-Jcmuf43YoIlatyWIz_aSecKpQuGcc_IWMs-GHdmOBvBZasAdeKJg2IB1PDs3PS5b7nPaDc/s1600/1+ch.png" height="221" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Mann rechts im Bild hat keine Zeit mehr bekommen um noch Charlie zu werden, er verteidigte aber die Werte von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, für die er, trotz seiner Religion, mit dem Leben bezahlen musste! Links sehen Sie einen Spako...</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"> </td></tr>
</tbody></table>
</div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Doch welche Antworten hat die Politik hierauf jetzt und
heute? Das der Verfassungsschutz die 3- bis 7-Tausend Salafisten in Deutschland
beobachtet ist ja gut und nett, doch was tun wir gegen diese „Bedrohung“ sonst
noch? Das sind Fragen die sich Menschen in Dresden, Köln, Bonn, Hamburg und in
der Uckermark nun einmal stellen. Wie garantiert unser Staat dass mein Sohn
nicht eines Tages nach der Sharia abgeurteilt wird, wie verhindern wir dass
diese paar Tausend Bekloppten an die Macht kommen oder überhaupt eine
Machtposition aufbauen. Das sind, finde ich, legitime Fragen an die Politik,
auf die unsere Presse eine Antwort liefern könnte!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Doch anstatt nun den Menschen die Größe der Bedrohung
klar zu machen, also von 3 bis 7-tausend Bekloppten, in drei bis fünf
verschiedenen islamischen Strömungen zu reden, die eine verschwindend geringe
Masse angesichts von Millionen von Deutschen sind, die eine verschwindend
geringe Masse im Vergleich zu Millionen von gut integrierten Muslimen sind,
brandmarkt man lieber die Fragesteller als rechte Ausländerfeinde.</span><span lang="DE"> </span><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wer solche Fragen nicht
öffentlich diskutiert, wer die Fragesteller als Rechte brandmarkt, braucht sich
nicht wundern, wenn demnächst mal im Bundestag das Licht aus- und im
Führerhauptquatier wieder angeht, weil sich diese Menschen dann doch in einer
Bedrohung gesehen haben, aus der die Volksparteien keine Lösung aufzeigten.
Leider würde dann das Licht nicht ausgehen um ein Zeichen gegen
Fremdenfeindlichkeit zu setzen, sondern als Zeichen für ein, wir waren mal
wieder zu doof für Demokratie!</span><span lang="DE"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wenn, wie jetzt gerade in Frankreich, Moscheen
angegriffen werden, wenn Brandsätze geschleudert und Bomben gelegt werden, dann
erwarte ich von der Presse nicht nur eine Verurteilung der Brandstifter, sondern
auch eine Relativierung! Eine Relativierung nicht der Bombenleger, sondern der
Muslime, die hier friedlich leben und deren Religion durch das Attentat auf <i>Charlie Hebdo</i> jetzt unter
Generalverdacht steht. Wo ist der <a href="http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/islamischer-staat-is-ist-nicht-der-islam-offener-Brief" target="_blank">offene
Brief</a> von 240 Islamgelehrten, der sich gegen den ISIS-Terror und deren
„Lehre“ wendet an exponierter Stelle in der Presse behandelt worden? Wo sind
die Worte der franz. Imame, die selbst gegen <i>Charlie Hebdo</i> wegen Verunglimpfung ihrer Religion geklagt haben,
die sich aber nicht zu fein waren sofort zum Tatort zu eilen um ihren Respekt
den Toten und ihrer Abscheu der Tat gegenüber Ausdruck zu verleihen! Starke
Worte übrigens, die zeigen wie froh sie sind in einer freiheitlichen Demokratie
zu leben. Und das ist die Botschaft die wir verbreiten müssen, der Islam ist
jetzt nicht nur ein Teil Deutschlands, die meisten Muslime und ihre Form des
Islam sind auch mitten in unserem Rechtsstaat angekommen!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Es geht bei Pegida eben nicht um abstrakte Ängste, es geht oftmals
um konkrete Probleme, bis hin zum <a href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-anne-will-bilder-in-der-koepfen-13328482.html" target="_blank">Asylbewerberheim
an der Ecke</a>! Es geht oft eben nicht um Überfremdung an sich, sondern darum,
dass Menschen, die unsere Grundrechte nicht achten wollen, die diese
Grundrechte durch ihre religiösen Gesetze ersetzen wollen, in die Schranken zu
weisen. Wer diese Probleme aber immer aufbauscht, wer sie immer wieder als ein
Problem des Islam hinstellt und wer islamophoben HetzerInnen eine Platform
bietet, der darf sich nicht wundern, wenn Menschen den Islam und damit jeden
Muslim als verdächtig ansehen! </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQYzGcTxxyOkvZ7vEyTK1h_C5IjP3H4ZWxJZdN62ae4esotGnqzy8Plk9HrcfP_f3_48YzhD9GdXEo9o-u5uMZY-mDV77-tqfgoOU1k-ptMAs7yt0wExKenmhO1YXQukC0Elzlm_D5bug/s1600/1+ch.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQYzGcTxxyOkvZ7vEyTK1h_C5IjP3H4ZWxJZdN62ae4esotGnqzy8Plk9HrcfP_f3_48YzhD9GdXEo9o-u5uMZY-mDV77-tqfgoOU1k-ptMAs7yt0wExKenmhO1YXQukC0Elzlm_D5bug/s1600/1+ch.png" height="215" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Freitagsgebit in Saint Denis, vor dem Gebetsraum zeigt man, das auch hier alle Charlie sind, man zeigt Solidarität, man vereinnahmt nicht...</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
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<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ich bin fest davon überzeugt, würde der Zentralrat der
Muslime morgen zu einer Demonstration aufrufen, die sich gegen genau die von
Pegida geäußerten Ängste richtet, gegen einen „politischen“ Islam und hin zu
einem Bekenntnis für den Rechtsstaat, würden viele Pegidaristen Hand in Hand
mit Muslimen und nicht religiösen Migranten über die Strasse schreiten. Da dies
leider nicht passiert, sehen die Bekloppten bei Pegida nur die Bekloppten auf
der anderen Seite. Die Millionen gut integrierten Muslime sehen sie nicht,
können sie nicht sehen, denn diese gehen unter in der kleinen, aber immer in
den Medien präsenten Gruppe von religiösen Wirrköppen… Würde der Zentralrat der
Muslime zu solch einer Demonstration aufrufen, dann gehörte der Islam nicht nur
zu Deutschland, dann wäre auch kenntlich gemacht dass dieser Islam hier in der
Mitte unseres Rechtsstaates angekommen ist! </span>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Dass ein solches Gebaren nicht ganz abwegig ist, zeigt
wieder einmal <a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/schulterschluss-in-frankreich-wir-lassen-uns-unser-kopftuch-nicht-mit-blut-besudeln-a-316084.html" target="_blank">Frankreich</a>,
wo Muslime sichtbar und offen den Schulterschluss mit dem demokratischen
Rechtsstaat vollzogen haben. Selbst die Front National wendet sich in
Frankreich nicht gegen Muslime an sich, sondern nur gegen mehr neue
Einwanderung. Evtl. sollten wir einmal über die Grenze schauen um zu sehen wie
Integration funktioniert, nämlich von beiden Seiten aus. Willkommenskultur und
Offenheit, Neugier und Dialog gehören dazu. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Diesen offenen Dialog verweigert man leider Pegida,
anscheinend weil sie sich nicht als bekloppte bayrisch patriotische Partei verortet,
sondern „unkoordiniert“ als genau so bekloppte Volksbewegung daherkommt, bei der auch
rechtsextreme Spinner mitlaufen. Und ich wette, würde man bei Pegida genau
hinsehen, würde man feststellen, das ein Grossteil der Menschen eben die Wähler
sind, die nach dem Schwenk der CDU hin zur Mitte, jetzt heimatlos gewordene
sind.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Vor dem Volk hatte man in diesem Land aber immer
Angst…Bis dahin können wir nur hoffen dass im Bundestag nicht das Licht aus-,
sondern einigen einmal eines aufgeht!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Und wenn der <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kommentar-zu-charlie-hebdo-mehr-blasphemie-bitte-a-1011941.html" target="_blank">Spiegel</a>
schreibt:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div style="background-image: initial; background-repeat: initial; margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Das zentrale Merkmal der
Aufklärung ist, alles hinterfragen zu dürfen. Das Licht der Vernunft soll in
jeden Winkel scheinen, um Unterdrückung, Aberglaube, Intoleranz und Vorurteile
zu überwinden. Und das stört all jene, die manche Bereiche lieber im Dunkeln
lassen wollen.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Dann frage ich mich, wo ist diese Aufklärung in der
Presse zu finden? Wo kann ich kritische Artikel über MaleTears, KillAllMen und
sonstige feministische Themen sehen und lesen? Warum lese ich nur auf <a href="http://www.heise.de/tp/news/Intolerantes-Toleranzpapier-2014716.html" target="_blank">Heise</a>
etwas über das „Verbot“ von Feminismuskritik durch die EU? Wo lese ich, dass
heute in Berlin 25% der Täter bei häuslicher Gewalt in der PKZ, also im
Hellfeld, Frauen sind, aber alle Hilfsmassnahmen immer noch nur für Frauen
gelten. Warum gibt es keine Studien der BRD zu Gewalt gegen Männer im öffentlichen
Raum? Warum reicht es für die Presse aus wenn zwei Gender Profesorinen im
Tagesspiegel keine <a href="http://sciencefiles.org/?s=gender+studies" target="_blank">Belege</a>
für die Wissenschaftlichkeit von Gender vorlegen aber gegen ihre Kritiker krude
Vorwürfe vorbringen dürfen? Warum kann die <a href="http://man-tau.blogspot.fr/2014/09/wie-uns-die-zeit-wieder-mal-davonlief.html" target="_blank">Zeit</a>
unwidersprochen undifferenzierten Mist verbreiten? Warum wird <a href="http://man-tau.blogspot.fr/2014/10/amazongate-wie-anne-wizorek-einen.html" target="_blank">Anne
Wizorek</a> und auch Tussikratie überall besprochen, das neue
Feminismuskritische Buch von Arne Hoffmann, mit guten Belegen jedoch nicht? Warum
wird über <a href="http://man-tau.blogspot.fr/2014/06/ok-kill-their-boys-bring-back-our-girls.html" target="_blank">200
entführte Mädchen</a> berichtet, aber über die vorher getöteten Jungs nicht? </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ja, auch vor der Männerbewegung, wenn sie denn mal in die
Öffentlichkeit gekommen wäre, hätte Charlie Hebdo nicht halt gemacht. Charlie Hebdo stand immer und überall gegen jede Form des Establischtment! </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
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<![endif]--><br />
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Gerade deshalb finde ich <a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/aufruf-der-zeitungsverleger-wehren-wir-uns-13361546.html" target="_blank">diesen</a> Aufruf der "Zeitungsverleger" mehr als anstössig und für seine Ziele vereinnahmend, etwas das Ihr nicht wolltet!!! <i>Charlie Hebdo</i> war alles, für alles, gegen alles, Islamfreundlich, Islamophob, es war nur eines nicht, nie Mainstream!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjulO3FjTIP2xlDhIKA6KFBvrFE533EkhL7CQdabS_KOgb8QEg2FM140J4J_9roUL6MqzQ6rSCKMob9W0uHEAtBZVbcVIyfZfONPhYL4AEYrUg4buIcjUJzzRW2znRIhQ7iQa9c-6U3zfk/s1600/1+ch.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjulO3FjTIP2xlDhIKA6KFBvrFE533EkhL7CQdabS_KOgb8QEg2FM140J4J_9roUL6MqzQ6rSCKMob9W0uHEAtBZVbcVIyfZfONPhYL4AEYrUg4buIcjUJzzRW2znRIhQ7iQa9c-6U3zfk/s1600/1+ch.png" height="320" width="301" /></a></div>
<br />
<b><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Ich weiss, ich bin nicht Charlie Hebdo, mir würde der Mut fehlen, spätestens nach dem ersten Brandanschlag wäre schluss, doch seid Ihr es liebe Mainstreampresse?</span></b><br />
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wer eine kritische Analyse der auch nicht ganz koscheren
Ziele von Pegida lesen möchte, kann das übrigens <a href="http://politikingesellschaft.wordpress.com/2014/12/28/das-positionspapier-von-pegida-im-faktencheck/" target="_blank">hier</a>
tun! Trotzalledem, wer Menschen ausgrenzt kann keinen Dialog, sondern nur einen
Monolog führen!</span><br />
<br />
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">PS:</span><br />
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Falls dieser Beitrag etwas emotionsgeladen ist, so liegt es evtl. daran, dass die Schule meines Sohnes in Vincennes, nicht weit des jüdischen Supermarktes liegt, in dem auch ein Kind als Geisel gefangen gehalten wurde. Ich werde jetzt erst einmal versuchen herauszufinden ob dieses Kind die Geiselnahme überlebt hat. Doch eines ist Sicher, hier wird gerade ein Coctail mit allen Religionsgemeinschaften gemixt!!! </span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-67518185969749441032014-09-04T05:48:00.001+02:002014-09-04T05:48:49.748+02:00Ups, he Dings it again!!! Das Wechselmodell in der BZ, wechselt endlich zu richtigem Journalismus!<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Bereits am 1. Juni 2014, was ich leider durch meinen Urlaub erst jetzt
gesehen habe, schrieb der bekannte Berliner <a href="http://frontberichterstatter.blogspot.fr/2014/05/eine-neuer-stern-am-journalistenhimmel.html" target="_blank">Enthüllungsjournalist </a>Gunnar
Dingens eine neue Kolumne zu Themen von denen er zwar keine Ahnung aber viel
Ärger angestaut hat. Nun findet der allseits beliebte Gunnar sogar das
Wechselmodell scheiße! Sorry für diese Wortwahl, aber anders kann man das nun
wirklich nicht ausdrücken! Es kann nur Scheiße sein wenn Kinder durch Richter
zum pendeln zwischen den Eltern gezwungen werden. Besonders wenn Eltern sich
auch noch streiten, denn dann ist das Wechselmodell sogar ganz große (sorry) Scheiße!
So schreibt Dingens in der <a href="http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/richter-zwingen-kinder-zum-pendeln" target="_blank"><span style="color: windowtext;">BZ</span></a>:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Sonst nämlich,
so hat es die<span> </span><b>Scheidungsforscherin
Sabine Walper</b><span> </span>ganz treffend
im Magazin "Focus" formuliert, wird daraus ein „<b>Kampfmodell</b>“:<span> </span><b>Erzürnte Väter erobern sich Zeit
mit dem Kind als Demonstration ihrer Macht</b>. Da sich nun die meisten
getrennten Eltern streiten, wird aus dem Wechselmodell <b>zwangsläufig überwiegend ein Kampfmodell</b>.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Da sehen wir wieder mal, wenn Väter Zeit mit den
Kinder verbringen wollen, dann nur um ihre Macht zu demonstrieren, nicht weil
es Spaß macht mit den Kindern in den Zoo oder ins Schwimmbad zu gehen, nicht
weil sie ihre Vaterschaft leben wollen, glückliche und neugierige Kinderaugen
sehen wollen, mit ihnen die Welt entdecken und schon gar nicht weil sie die
Kinder lieben. Nein, Väter machen so was um ihre Macht zu demonstrieren. Kennt man
doch, diese machtbesessenen Väter, die stundenlang mit den Kindern im Park
Fußball spielen und rumtoben, nur um ihre Macht zu zeigen! Genau so wie Gunnar
Dingens diese Kolumne nicht schreibt, um Meinung zu machen, sondern um zu
informieren, mit Fakten, Fakten und nochmals Fakten! Da er selbst Vater ist,
wissen wir jetzt zumindest wie er sich selbst sieht. Das ist jetzt mal Fakt!</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Da man beim durchschnittlichen BZ Journalisten nicht mehr Intelligenz
erwarten darf wie bei seiner durchschnittlichen Leserschaft, kann man so einen
Mist natürlich schreiben, ist doch davon auszugehen das diesen die
Funktionsweise von Google (eine Internetsuchmaschine, nur falls Dingens mal
mitliest) zur Recherche nicht hinreichend bekannt sind. Denn sieht man sich den
entsprechenden Artikel im <a href="http://www.focus.de/familie/erziehung/halbe-woche-mama-halbe-woche-papa-wie-trennungsfamilien-den-alltag-meistern_id_2866908.html" target="_blank"><span style="color: windowtext;">Focus</span></a> einmal an, und ich denke es handelt
sich um den verlinkten, dann ist da folgendes zu lesen:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">„Man muss genau
hinschauen“, sagt<span> </span><b>Katrin
Normann</b>, die für den Familiennotruf in München in Trennungskrisen berät. „<b>Manchmal
ist das Wechselmodell auch ein Kampfmodell.</b>“ Mitunter fordere es ein
Elternteil aus doppelter Verlassenspanik oder um Unterhaltszahlungen zu
reduzieren.<span> </span><b>„Das sind die
falschen Motive“, sagt Normann</b>. „Beim Wechselmodell müssen beide an einem
Strang ziehen.“</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 6.5pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Zur Entschuldigung von Gunnar Dingens muss angemerkt werden, das die beiden
ausländisch klingenden Namen Sabine Walper und Katrin Normann sich für einen
durchschnittlich gebildeten Springerjournalisten sehr sehr ähnlich anhören
müssen! Mal im Ernst, was will man von solch einem Journalisten und Menschen noch
erwarten? Informationsgewinn mit Sicherheit nicht, Fakten auch nicht… Frau
Scheidungsforscherin Prof. Dr. Sabine Walper sagte übrigens im Focus:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">„Wir wissen aus
unseren Untersuchungen, dass die Kontakthäufigkeit mit dem Vater den Kindern
nur dann zugutekommt, wenn die Eltern ein harmonisches Auskommen gefunden
haben. Wenn noch viel gestritten wird, sind die häufigen Kontakte belastet.“</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 6.5pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Also nochmals zum Mitschreiben für Gunnar Dingens, die Tante Norman vom
Familiennotruf findet das Wechselmodell ist <b>in bestimmten Situationen</b> ganz doof, wobei wir hier nicht erfahren
wie die Tante Norman darauf kommt. Warum Verlassenspanik hier kein Grund ist
oder warum die Eltern an einem Strang ziehen müssen, erfahren wir leider auch
von Frau Norman nicht. Anscheinend hat sie diese Superduperkenntnisse jedoch
als Beraterin in einem Familiennotruf gesammelt, wo sie anscheinend auch
Akteneinsicht hat, mit allen Beteiligten und auch dem Umfeld der entsprechenden
Personen in Kontakt treten kann, um diese Aussage überhaupt halbwegs valide
treffen zu können. Undenkbar ist, dass Frau Norman hier einfach nur eins zu
eins das Gejammer der Mütter wiedergibt, die sich alle im guten Licht
darstellen wollen und den Vater maximal schlecht machen, wobei sie das Wort
Vater nicht einmal in den Mund genommen hat. Genau so könnte ich jetzt als Mitglied
einer Elternberatung hier genau das Gegenteil behaupten, nämlich dass Mütter
das Modell nicht wollen, weil sie dadurch Macht- und Unterhaltsverlust fürchten,
weshalb man es ruhig immer anwenden sollte. Beides sind natürlich ganz valide
Aussagen, besonders meine!</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die Scheidungsforscherin Frau Prof. Dr. Sabine Walper, die zufällig am <span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Deutschen Jugendinstitut<span> </span></span>arbeitet, findet jedoch nur
häufige Kontakte belastend. Es ist übrigens das deutsche Jugendinstitut, an dem
auch so Forscherpersönlichkeiten wie Anita Heiliger ihre kindwohlgefährdende Ideologie
vom heiligen weiblichen Wunder-Ei verbreiten dürfen. Und natürlich belasten bei
Sabine Walper nur Väter die Kinder, warum das so ist, erfahren wir aber auch
von der Scheidungsforscherin Frau Prof. Dr. Sabine Walper im Focus nicht, denn
wer nur nach Ideologie fragt, erhält nun mal keine Argumente.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Und nun noch mal zur deutschen Sprache, Kontakthäufigkeit und Kontaktdauer
sind zwei unterschiedliche Paar Pumps! Die klassische Situation bei einem
Wochenendmodell ist, das Kind wechselt jedes zweite Wochenende zwischen den
Eltern, bei einem Wechselmodell wechselt das Kind jede Woche. Die
Kontakthäufigkeit beider Modelle ist somit gleich, um ganz genau zu sein vier
Wechsel innerhalb von 4 Wochen, ergo 4 Kontakte oder 4 mal pendeln. Die
Kontaktdauer ist jedoch unterschiedlich. Die Kontakthäufigkeit, also die Anzahl
der Wechsel, erfordern eine Umstellung und ein Umdenken des Kindes an die neue
Situation, die auch für das Kind belastend wirken kann, die im Normalfall aber innerhalb
einer Stunde überwunden ist, auch bei konfliktuellen Eltern. Sollte also dies
gemeint sein, dann ist das Wechselmodell mindestens genau so schädlich wie alle
anderen Modelle, bei dem wir dem Kind die Möglichkeit geben mit beiden Eltern (oder
anderen Personen wie Lehrern und Grosseltern) Zeit zu verbringen! Im Gegenteil,
während das Kind sich nach einem Wochenende beim Elternteil gerade erst richtig
eingelebt hat, muss es schon wieder seine Sachen packen und zurück. Deshalb nun
mal zu der <a href="http://www.dji.de/index.php?id=41570" target="_blank"><span style="color: windowtext;">Untersuchung</span></a> die dieser Aussage anscheinend
zugrunde liegt:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div style="background-image: initial; background-repeat: initial; margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">In unserem Projekt „Familienentwicklung
nach Trennung der Eltern“ haben wir <b>insbesondere
die Rolle getrennt lebender Väter</b> und die Kontakte von Kindern und
Jugendlichen zu diesen untersucht. Die Befunde geben Aufschluss über einzelne
Einflussfaktoren, denen diese Kontakte unterliegen, sowie die möglichen
Auswirkungen dieser Kontakte auf die Qualität der Vater-Kind-Beziehung sowie
die Befindlichkeit der Kinder. Bei unseren Befragungen haben wir <b>die Perspektive der Kinder in den
Mittelpunkt gestellt, da davon auszugehen ist, dass die Wahrnehmung und
Bewertung der Beziehung durch die Kinder und Jugendlichen letztlich für da
Kindwohl entscheiden ist</b>.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Also hat Frau Scheidungsforscherin Walper NUR die Beziehung untersucht, bei
denen die Väter getrennt leben und hier auch <b>nur die Qualität der Vater-Kind Beziehung</b>, die dann zu obiger
einseitiger Aussage führt. Bei dieser Untersuchung hat sie die WAHRNEHMUNG der
Kinder in den Mittelpunkt gestellt, wobei diese für das Kindwohl entscheidend
ist. Wie sie dazu kommt diese Wahrnehmung der Kinder als dem Kindwohl
entsprechen anzunehmen, muss leider offen bleiben, scheint aber im Deutschen
Familieninstitut wissenschaftlich ausgependelt worden zu sein. Somit ist Frau
Scheidungsforscherin Walper anscheinend auch eine dieser hochkarätigen
Forscherinnen, die bei einer Untersuchung von hochgradig manipulierten Kindern,
wie sie z. B. auch bei Kindersoldaten vorliegt, <i>die Perspektive der Kinder in den Mittelpunkt stellt, </i>da diese ja
anscheinend dem Kindswohl entspricht. Das die Wahrnehmung der Kinder, z. B.
durch die Mutter negativ beeinflusst sein könnte, somit sogar Kindwohlgefährdend
sein kann, kann für eine Scheidungsforscherin am deutschen Jugendinstitut nicht
in Frage kommen, denn dies war anscheinend keine Option beim Pendeln! </span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Interessant sind aber die beiden Ergebnisse dieser Studie:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Erstens die Erosion der Kontakte im Verlauf der
Zeit nach der Trennung, die letztlich auch erklärt, warum in Stieffamilien mehr
Kontaktabbrüche zum Vater zu verzeichnen sind, ebenso wie bei nicht ehelichen
Kindern und bei Jugendlichen im Vergleich zu jüngeren Kindern. Stellt man die
jeweils längere Zeit seit der Trennung in Rechnung, so erweisen sich die
familienstrukturellen und altersbezogenen Besonderheiten als bedeutungslos.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Hat den ersten Satz jemand beim ersten mal lesen verstanden und kann ihn
logisch nachvollziehen? Nein? Dann ist ja gut, denn anscheinend geht Walper
ganz selbstverständlich davon aus, dass Kontakte im Verlauf der Zeit einer
Erosion unterliegen. Die bekannte Erosion der Kontakte halt, die jeder kennt,
die im Verlauf der Zeit für den Kontaktabbruch verantwortlich gemacht werden
kann… Wie es zu einer solchen Erosion kommt, egal. Aber diese Erosion erklärt
zumindest, <br />
<br />
</span></div>
<ol start="1" style="margin-top: 0in;" type="1">
<li class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">warum in Stieffamilien mehr
Kontaktabbrüche zum Vater zu verzeichnen sind</span></i></li>
<li class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">bei Jugendlichen im Vergleich zu
jüngeren Kindern</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> <i><span style="background-image: initial; background-repeat: initial;"></span></i></span></li>
<li class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">ebenso wie bei nicht ehelichen
Kindern<br />
<br />
</span></i></li>
</ol>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Kann man bei Punkt 1 und 2 noch davon ausgehen, dass sich Stieffamilien zu
einem späteren Zeitpunkt finden, und der Kontaktabbruch aus gleichen zeitlich
fortschreitenden Gründen bei Jugendlichen häufiger ist, so ist aber nicht
erklärt warum dieser zeitliche Faktor bei nicht ehelichen Kindern ausgeprägter
ist. Unterliegen nicht eheliche Kinder einer höheren Erosion oder werden diese
im zeitlichen Verlauf erst nicht ehelich? Ist es bei Kleinkindern nicht eher
so, dass nicht mal eine Erosion stattfindet, weil Erosion ja nur stattfinden
kann, wenn vorher ein Kontakt überhaupt da war? Man weiß es nicht, man will es
auch eigentlich nicht wissen. Ebenso ist die Basis auf die sie ihre Häufigkeiten
bezieht nicht angegeben. Ist insgesamt
die Zahl der Kontaktabbrüche bei Stieffamilien höher, oder relativ auf alle Familien
gesehen? Wir wissen es ebenfalls nicht und bleiben ratlos zurück. So erklärt
die Erosion, deren Gründe ja selbst im Dunkeln bleiben, die aber jeder außer
mir zu kennen scheint, erst mal gar nichts.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Hier versucht uns Walper einen Zirkelschluss durch Einsatz ihrer Sprache zu
verschleiern. Wobei halt auch ein Zirkelschluss immer noch ein Zirkelschluss
ist, selbst wenn ich ihn <i><span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Circulus vitiosus </span></i><span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">nenne.</span> Nun warten
wir alle gespannt auf neue Forschungen von Frau Walper, die uns sicher auch
bald erklärt das ein im Verlauf der Zeit sich immer schneller vorwärts bewegendes
Fortbewegungsmittel für die Vorwärtsbewegung der Insassen verantwortlich
gemacht werden kann, wodurch dann auch die höheren Unfallzahlen bei Jugendlichen
und nicht ehelichen Kindern erklärt werden können. Aber es gibt ja noch einen zweiten
Grund für den Kontaktabbruch:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div style="background-image: initial; background-repeat: initial; margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Zweitens erhöhen die (eher verdeckten) <b>Antagonismen</b> zwischen den Eltern das
Risiko geringer Kontakte zum Vater. In diesem Fall ist die Kausalität zwar auf
der Basis querschnittlicher Daten nicht völlig einwandfrei zu klären. Es
scheint jedoch am plausibelsten, <b>dass
der Koalitionsdruck der Ex-Partner einen Rückzug des Kindes aus der eher
belastenden Beziehung zum getrennt lebenden Elternteil provoziert</b> <b>bzw. aktiv einleitet</b>. Dass ein solcher
Rückzug angesichts der Probleme zwischen den Eltern funktional sein mag, legen
vor allem die Befunde nahe, nach denen <b>das
Zusammentreffen häufiger Kontakte mit hohem Koalitionsdruck der Eltern für die
betroffenen Kinder und Jugendlichen besonders belastend</b> ist</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial;">.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Und nun schreien wir Kakao, denn wir haben ihn gefunden, den Grund für die
Erosion der Kontakte im Laufe der Zeit, auch wenn dieses Aufgrund der querschnittlichen
Daten keine Kausalität zulassen, ergo der Querschnitt anscheinend besonders verqueert
war. Somit ist der nicht gelöste Elternkonflikt und der damit verbundene
Koalitionsdruck auf das Kind hier der Grund, der zu dieser Situation zu führt.
Und da hat Walper </span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">die Perspektive der Kinder in den Mittelpunkt gestellt, da davon auszugehen
ist, dass die Wahrnehmung und Bewertung der Beziehung durch die Kinder und
Jugendlichen letztlich für das Kindwohl entscheiden ist.</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Hier dann nochmals das Ergebnis der Studie, die <i>insbesondere die Rolle getrennt lebender Väter </i>unersuchte, noch mal
anders formuliert: <br />
Die Beeinflussung der Kinder durch die Eltern, die besonders groß durch die betreuende
Mutter ist, führt i. d. R. zu einem Kontaktabbruch zum nicht betreuenden Vater,
weil durch den höheren Koalitionsdruck der Mutter die Beziehung zum Vater vom
Kind als besonders belastend empfunden wird. Dieser Abbruch der Vaterbeziehung
führt bei den Kindern zum gewünschten Ergebnis (ist somit funktional), da durch
die von der Mutter herbeigeführte KINDWOHLGEFÄHRDENDE Situation auf das Kind Druck
ausgeübt wird, die vorherrschende Belastung durch die von der Mutter
herbeigeführte KINDWOHLGEFÄHRDENDE Situation durch Kontaktabbruch zum Vater zu
beenden. Kurz gesagt, die Muttermacht ist schuld!<br />
Und das Ergebnis muss man so klar formulieren, denn nichts anderes besagt die
Aussage:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">dass der Koalitionsdruck der Ex-Partner einen Rückzug des Kindes aus der
eher belastenden Beziehung zum getrennt lebenden Elternteil provoziert bzw.
aktiv einleitet</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Denn wie sonst könnte, einzig ausgelöst durch Koalitionsdruck der „Ex-Partner“
(womit sie nun die Eltern meint), genau die Beziehung zum getrennt lebenden
Elternteil, also dem Vater, als besonders belastend empfunden werden? Da haut eine
Mutter ihrem Kind dauernd verbal was auf die Fresse wenn es zum Vater will, die
Mutter hört damit auf wenn das Kind
nicht mehr zum Vater geht, und weil wir die Betrachtung des Kindes in den
Mittelpunkt stellen, bei dem das Kind sagt, nachdem die Prügel aufgehört hat,
war es dann besser, ist dem Kindwohl genüge getan. Und weil das so ist, findet
Frau Scheidungsforscherin Walper:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Im Hinblick auf praktische Implikationen dieser
Befunde ist vor allem festzuhalten, <b>dass
reduzierte Kontakte zum getrennt lebenden Vater im Kontext elterlicher
Zwistigkeiten unter Umständen durchaus dem Kindeswohl zugute kommen können.</b><span> </span></span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">In wie weit das Kind im Folgenden noch unter dieser, von ihm selbst
herbeigeführten, Trennung zum Vater leidet, weil es aus diesem Koalitionsdruck
heraus den Kontakt zu einem Elternteil abgebrochen hat, also die Koalition
eingegangen ist, und deshalb z. B. mit Schuldgefühlen oder Verlassensängsten
lebt oder weiter beeinflusst wird, interessiert nicht, weil ja die
vordergründige Wahrnehmung und Bewertung des Kindes letztlich dem Kindswohl
entspricht. Und da z. B. durch diese Situation entstandene psychische Störungen
oder Bindungsängste nicht vom Kind wahrgenommen und artikuliert werden können,
da Kinder ja nun nicht in psychologischer Autodiagnose unterwiesen wurden, ist
es uns eben auch egal! Selbst Schuld diese Kinder, warum sagen die auch nicht
wenn ihnen der Schuh drückt. Genau diese Art von väterausgrenzenden und
kindwohlgefährdenden Studien erwartet man vom deutschen Jugendinstitut. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Das übrigens Gunnar Dingens nicht mal kapiert hat dass Frau Prof. Dr.
Walper keine Studie zum Wechselmodell erstellt hat, sondern alle Formen
elterlicher Betreuung meint, das nicht mal untersucht wurde in wie weit ein
Wechselmodell hier hätte Abhilfe schaffen können, um z. B. dem Kind die
Möglichkeit einer Ruhezone zu geben, weil einer der beiden Eltern eben keinen Koalitionsdruck
ausübt, oder Kinder diesem Koalitionsdruck in geringerem Umfang ausgesetzt
sind, weil z. B. beide Eltern Angst haben das Kind zu verlieren, muss man dem
Dingens nachsehen, Walper jedoch nicht. Denn wie heisst es im Volksmund, er ist
Springerredakteur und auch sonst anscheinend nur von mäßigem Verstand. Somit
ist es natürlich Hohn und Spott, wenn Gunnar Dingens schreibt:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Der Deutsche Familiengerichtstag, also ein
bedeutendes Gremium der Juristen, <b>forderte
im Februar,</b> das Wechselmodell nicht mehr ohne Konsens der Eltern
zuzulassen. Es sei nicht erforscht, bemängeln die Juristen, wie Kinder leiden,
wenn sie zwischen verfeindeten Eltern wechseln müssen.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Es gibt gerade zum Wechselmodell oft die Forderung dieses nur anzuwenden
wenn Konsens herrscht, übrigens auch ohne Forschung, denn nirgends wird soviel
Glaube verbreitet wie in Familiengerichten. Das alle anderen Formen des
Umgangs, inklusive dem kompletten Umgangsentzug, <a href="http://frontberichterstatter.blogspot.fr/2014/08/manuela-s-mochte-kinder-verstehen-lernen_13.html" target="_blank">ebenfalls
in keiner Weise erforscht sind</a>, wie auch in obiger Studie ersichtlich, ist
jedoch egal. Aber auch bei dieser Aussage hat Dingens mal wieder nicht kapiert
was Sache ist, denn der <a href="http://www.dfgt.de/index.php?tid=52" target="_blank"><span style="color: windowtext;">DFGT schreibt</span></a> selber:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Deshalb bestehen aufgrund des damit verbundenen
Eingriffs in die <b>verfassungsrechtlich
geschützte Elternautonomie</b> schwerwiegende rechtliche Bedenken <b>bei einem gerichtlich ohne Konsens der
Eltern angeordneten Wechselmodell. </b></span></i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">(Hinweis des Vorstands zum Wechselmodell - <b>10. Januar 2014</b>)</span><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Somit ist bereits seit Januar rechtlich bedenklich ob dieses Modell
überhaupt ohne Konsens Anwendung finden kann, da wird sich der DFGT dann
sicherlich im Februar noch mal zusammen gesetzt haben um die Forderung, die
Gunar Dingens irgendwo mal gehört haben will, zu formulieren, weil es ja auch
keine Studien gibt die die Gefährlichkeit dieses Modells aufzeigen. Wobei der
DFGT entgegen der Aussage von Dingens zum Wechselmodell aber auch keine grundsätzlich
ablehnende Haltung aus Gründen des Kindwohls hat, wie <a href="http://www.dfgt.de/resources/2013_Arbeitskreis_7.pdf" target="_blank"><span style="color: windowtext;">dieses Papier</span></a> einer Arbeitsgruppe dieses <i>bedeutenden Gremiums von Juristen</i> darstellt,
die da formulieren: </span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Das Wechselmodell kann <b>in geeigneten
Fällen auch bei hohem Konfliktniveau</b> zwischen den Eltern angeordnet werden.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Das dieser Arbeitskreis des DFGT unter Leitung von Frau Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf stattfand, die
Gunnar Dingens in seinem Artikel ebenfalls erwähnt:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin: 0in 0in 5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Auch die Familienrechtlerin Hildegund
Sünderhauf plädierte kürzlich in einem "Zeit"-Interview für dieses
Wechseln, wodurch Kinder <b>„eine gleich
starke Bindung zu beiden Elternteilen entwickeln“ könnten.</b> Da hat Frau
Sünderhauf sicherlich recht. Doch können Kinder diese gleich starke Bindung nur
entwickeln, wenn sich die getrennten Eltern noch vertragen.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">… ist dann nur noch Hohn und Spott!</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Und wenn ich jetzt darauf hinweise, dass man besagtem „Journalisten“ schon
einmal das Auto angezündet hat, dann nicht um dieses als Gewaltaufruf zu verstehen
(neine lieben Kinder das machen wir jetzt nicht nach), wie es einige
anscheinend genau so einfältige Zeitgenossen interpretiert haben wollten,
sondern um zu zeigen, dass es sich bei Gunnar Dingens anscheinend um einen dummdreisten
Provokateur handelt, der bar jeder Fakten und Kenntnisse versucht Stimmung für
sein begrenztes Weltbild zu machen, und dass nicht nur als Mütterlobbyist. Auch
diesen Menschen darf man nicht mit Gewalt und Sachbeschädigung begegnen, was
übrigens gegen jegliche meiner Prinzipien verstößt. Solche Menschen entlarvt
man am besten durch ihre Worte und Taten, wie die ganze Springerpresse!</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 15pt; margin-bottom: 5pt;">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wie sagt Springer so schön: <i>Bild Dir
Deine Meinung.</i> <br />
Danke, das habe ich gemacht!</span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-16113678481157675142014-08-30T10:30:00.000+02:002014-08-30T10:30:00.233+02:00Das Wort zum Sonntag<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Lucas schrieb in seinem Artikel über <a href="http://man-tau.blogspot.fr/2014/08/evangelisches-mannerbasteln-und-andere.html" target="_blank">Chrismon </a>davon, dass
immer weniger Männer bereit sind der evangelischen Kirche auch die andere Wange
hinzuhalten. Doch worum geht es beim Hinhalten der Wange? Es geht in meinen
Augen eben nicht nur um einen reinen Pazifismus, wie Kässmann ihn gerade
predigt, wenn sie von der Abschaffung der Bundeswehr redet. Die andere Wange
hinhalten bedeutet auch, bereit sein für Vergebung, auch wenn man riskiert
wieder einmal gekränkt zu werden. Damit handelt es auch von Nächstenliebe,
davon bereit zu sein, sich zu öffnen, für neue Erfahrungen und Wege, bereit zu
sein das Alte zu vergessen und auf das Neue zu hoffen. Der Satz handelt von Nächstenliebe!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Über die Liebe</span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die Kirche sieht sich als Bewahrer der Liebe, der Liebe
der Menschen untereinander. Der 1. Brief an die Korinther (Paulus) schließt mit
ihr, der christlichen Liebe ab, wenn es heißt:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Was bleibt sind:<br />
Glaube, Hoffnung und Liebe.<br />
<b>Die Liebe aber ist das Größte.<br />
</b>(1. Korinther 13)</span></i><b><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Es bleiben also Glaube, Hoffnung und Liebe, doch die
Liebe ist das Größte, sie steht über der Hoffnung und über dem Glauben,
zumindest nach Paulus dem Verfasser des Briefes. Der Brief handelt nicht von
Hass, von Zwietracht, er kennt nur eines, die Liebe. Dies ist ein Grund warum
er so gern gelesen wird, er oft als Tauf- und Hochzeitsspruch genommen wird. Es
zeigt aber auch, dass die Liebe uns Menschen, ob Christ oder nicht, doch das
wichtigste sein sollte. Nein, das wichtigste ist!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ich frage mich jedoch, wo diese Liebe geblieben ist, wenn
eine Redakteurin der Zeitung Chrismon ihren negativen Klischee-Vorstellungen über
Männern in einem Artikel freien Lauf lässt. Sollten Christen nicht das Gute
sehen im Menschen und nicht auf seinen Fehlern herumreiten, selbst wenn diese
Fehler, wie in diesem Fall, nicht einmal als allgemeines Klischee-Vorstellungen
existieren, sondern rein in den Köpfen einiger weniger Frauen rumspuken die sie
unreflektiert weiterverbreiten?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wo ist die Liebe, wenn Martin Rosowski, zwar als
Vorsitzender des BuFoMä, jedoch auch als Mitglied der Männerarbeit der
evangelischen Kirche, Männern unterstellt:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<a href="http://www.bundesforum-maenner.de/2014/06/zu-michael-kimmel-angry-white-men-american-masculinity-at-the-end-of-an-era/" target="_blank"><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">„Diesepersönlichen Erfahrungen jedoch stilisieren sie [die Männer] zu politischenStrukturen hoch, denen sie mit antifeministischer, biologistischer undfrauenfeindlicher Rhetorik den Kampf ansagen.“</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Hört Martin Rosowski hier Männern zu, die wie Arne
Hoffman in Blogs und Büchern oder wie Lucas Schoppe in seinem Blog, ohne
frauenfeindliche, biologistische und antifeministische Rhetorik, darlegen wo ihnen
der Schuh drückt? Wo ist hier die Liebe, wo das Verständnis. Man möchte Martin
Rosowski ob des Artikels im Chrismon die Worte des <span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Matthäus Kap. 7 Vers. 3 </span> zurufen: <i>„<span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders
Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?</span>“</i></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Auch mir könnte man diesen Satz von Mathäus sicherlich zurückgeben.
Doch wie Rosowski auch, sehe ich diese von Martin Rosowski beschriebenen Väter,
die im Internet ihrem Hass einen Freiraum schaffen. Den Hass auf das Jugendamt,
den Hass auf die Gerichte und dem Hass auf den Feminismus. Doch ist dieser
Hass, so falsch Hass auch immer als Gefühl ist, unbegründet? Natürlich sind
nicht alle Gerichte und Jugendämter so, nicht alle Feministinnen aalen sich in
männerfeindlicher Rhetorik. Doch es gibt diese Feministinnen, die wie Schrupp (übrigens
angeblich auch christlich) in ihrem Blog titeln:</span></div>
<h1 style="background-image: initial; background-repeat: initial; line-height: 17.35pt; margin: 0in 0in 13.35pt 0.5in; vertical-align: baseline;">
<i><span lang="DE" style="color: #4c4c4c; font-family: Arial; font-size: 10pt; font-weight: normal;"><a href="http://antjeschrupp.com/2011/08/03/vater-recht-abschaffen-kindererziehung-steuerfinanzieren/" target="_blank">Väter-Recht
abschaffen, Kindererziehung steuerfinanzieren!</a></span></i></h1>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wenn ich solche Artikel lese, frage ich mich wie Gefühlskalt
und ohne Liebe solche Personen sein können? Wie kann ein Mensch glauben, nur
weil es der Vater ist, kann man ihn aus dem Leben der Kinder einfach entfernen,
nur weil die Mutter es möchte? Doch im Gegensatz zu obigen Vätern schreibt
Schrupp ohne jegliche negativen Erfahrungen mit Männern, sie hat sich allein
radikalisiert, die obigen Männer schreiben aber aus einer persönlichen
Erfahrung und einem persönlichen Leid heraus!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Natürlich liegen Männer, die den Kampf um ihre Kinder,
auch im Internet fortführen, nicht im Focus des BuFoMä, das neue Wege für Männer
und Jungen anstrebt. Neue Wege für Männer und Jungen sind für das BuFoMä
Teilzeitjobs für Männer, Jobs in Kindergärten und der Pflege. Ja, warum nicht
neue Wege für Jungen und Männer. Die Forderung ist legitim, berechtigt und in
Teilen gut. Doch was ist mit diesen Vätern, die mit Wut, Zorn und Verzweifelung,
<b><i><span style="color: #515c5c;"></span></i></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">sich im
Sorgerechtsstreit von den Mühlen der Gerichte, Anwälte und Jugendämter zerrieben,
betrogen und benachteiligt fühlen – <b>und
dies nicht selten zur Recht</b>“</span></i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wie kann es sein, dass Männer, die sich mit Gerichten und
Jugendämter anlegen, sogar zu Recht, wie Rososwski anmerkt, nicht gegen politische
Strukturen kämpfen? Was ist ein Jugendamt denn anderes? Es ist eine von der
Politik mit Aufgaben betreute Struktur, die von der Politik kontrolliert wird. Was
bedeutet es, wenn es überwiegend Männer sind, die zu Recht, gegen diese Strukturen
aufbegehren? Und wie muss das Männerbild in diesen Strukturen sein, die von den
Schrupps und Chrismons dieser Welt ihr hasstriefendes Männerbild aufs Auge gedrückt
bekommen haben?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Diese Männer, oder zumindest ihre Probleme, interessieren
Rosowski jedoch nicht, zumindest nicht als Vorsitzender des BuFoMä noch als
Christ, denn sie sind nicht an den neuen Wegen für Männer und Jungen
interessiert. Die Wege die sie vom Macker hin zum Kindergärtner führen sollen. Doch
warum kämpfen diese Väter um ihre Kinder? Aus <span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Glaube, der Glaube dass auch sie für die Kinder
wichtig sind. Aus Hoffnung, die Hoffnung diese Ungerechtigkeit einmal überstanden
zu haben und die Kinder in die Arme zu schließen. Und aus Liebe, die Liebe aber
ist das Größte!<br />
<br />
</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Rosowski aber verrät diese Liebe wenn er auf neue Wege für
Väter und Jungen hinarbeitet ohne sich dieser Männer (und teilweise Frauen)
anzunehmen. Es ist egal ob ein Vater Teilzeit arbeitet oder er ein Wochenendvater
ist, die Liebe ist gleich, die Liebe ist das Größte! So schreibt Paulus weiter:
</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ohne Liebe bin ich nichts.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"><br />
<span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt,</span><br />
<span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">ja mit Engelszungen reden könnte,</span><br />
<span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">aber ich hätte keine Liebe,<span> </span></span><br />
<span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">so wären alle meine Worte hohl und leer,</span><br />
<span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">ohne jeden Klang,<span> </span></span><br />
<span style="background-image: initial; background-repeat: initial;">wie dröhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag.<br />
(1. Korinther 13)</span></span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ja, diese Väter hören sich wie dröhnendes Eisen oder wie
ein dumpfer Paukenschlag an, wenn Mütter versuchen ihnen die Kinder zu
entfremden, aber sie haben diese Liebe der Kinder auch nicht mehr. Sie fühlen
sich dieser Liebe nicht mehr sicher. Liebe wird jetzt bestimmt durch Mütter,
Gerichte und Jugendämter. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wäre ihre Liebe jedoch anders wenn sie Krankenpfleger
oder Kindergärtner wären? Ich kenne Grundschullehrer, also Männer mit neuen
Wegen, hier in Frankreich, die dürfen ihre eigenen Kinder nur noch einmal im
Monat in einem „Besuchspunkt“ für ein bis zwei Stunden sehen. Ihre Kinder, die
genau so alt waren oder sind, wie die Kinder die sie unterrichten. Neue Wege für
Jungs und Männer, warum nicht, doch ohne Liebe ist es nichts, es ist wie dröhnendes
Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag. Und so sind diese Väter dann auch als
Lehrer, als Mensch und im Internet. Die Lehrer die den Beruf gewählt haben weil
sie ihn lieben, geliebt haben, als sie selber noch Kinder im gleichen Alter
hatten, sind heute nur noch Maschinen die versuchen zu funktionieren, wenn sie
denn funktionieren können mit all dem Leid und alleingelassen mit ihrer Trauer.
</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Rosowski verkennt, wenn er schreibt, Männer stilisieren ihre
ureigenen Erfahrungen</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">zu
politischen Strukturen hoch, denen sie mit antifeministischer, biologistischer
und frauenfeindlicher Rhetorik den Kampf ansagen.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">das er selbst Teil dieser Strukturen ist. Er verkennt,
wenn er die Vaterliebe davon abhängig macht was der Vater ist oder wie lange er
mit dem Kind an Zeit verbringt, er verkennt dass Paulus etwas anderes sagt:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die Liebe ist geduldig und freundlich.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht,</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">sie prahlt nicht und ist nicht überheblich.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Liebe ist weder verletzend<span> </span></span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">noch auf sich selbst bedacht,</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">weder reizbar noch nachtragend.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Sie freut sich nicht am Unrecht,</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Diese Liebe erträgt alles, sie glaubt alles,</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">sie hofft alles und hält allem stand.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">(1. Korinther 13)</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Diese Struktur, unser Rechtsstaat, ist ein zweischneidiges
Schwert. Es ist Scharf beim Schnitt gegen den Vater, doch es ist Stumpf auf
Seiten der Mutter. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"><br />
Denn natürlich gelten in einem Rechtsstaat Gesetze an die wir uns halten müssen,
so gilt dass ein Ehepartner nicht mit dem Kind die gemeinsame Wohnung verlassen
darf. Es gilt aber auch, wenn es die Mutter ist, dass man kaum einen Richter
findet, der dies unterbindet. Ist die Mutter in ein Frauenhaus „geflohen“, das
ihr absolut glaubt und sich parteiisch auf ihre Seite stellt und dort auf
Frauen wie Schrupp trifft, so ist es unmöglich für den Vater, selbst wenn er
Recht hat, selbst wenn er einen richterlichen Beschluss hat, nicht gewalttätig
war und auch sonst einen „neuen Weg für neue Väter“ bestritten hat, das Kind zu
sehen – geschweige denn es mit in die Ehewohnung zu nehmen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wer jedoch Frauenhäuser nicht als politische Struktur
begreift, die erst durch das Gewaltenschutzgesetz ihre Macht entfalten, die
einseitig und parteiisch jeder vor einem Mann flüchtenden Mutter Unterschlupf
gewähren, bis ihr das vom Gericht das Kind zugesprochen wird, der muss auf beiden
Augen blind sein. Ja, Frauenhäuser helfen auch Frauen, die vor gewalttätigen Männer
fliehen, doch sie sie prüfen nicht, müssen nicht prüfen, ob die Frau die vor
ihnen steht vor Gewalt flieht oder um vor Gericht Recht zu erhalten und den
Vater vollends zu entsorgen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Gegen selbstsüchtige Liebe der Mutter ist unser Staat
machtlos, nein, er gebiert sich auch noch, im Namen der Mutterliebe, als ihr Beschützer
und zerstört die Liebe von Kind und Vater. Alles im Namen eines neuen Glaubens,
dem Glauben an den schlechten Vater, wegen dem wir neue Wege für neue Väter
brauchen. Doch selbst die alten Väter sind perfekt in ihrer Liebe, denn Liebe,
wirkliche, wahre und selbstlose Liebe ist immer perfekt!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ich kenne den Vater von Martin Rosowski nicht, doch mein
Vater war voll von Liebe, es war egal wie viel Zeit wir miteinander verbrachten,
man spürte seine Liebe. Mein Vater war voll von Liebe meinem Sohn gegenüber,
weshalb mein Sohn ihn auch, nach seinem Tod, so stark vermisst. Auch meine Großväter
waren voll der Liebe, auch ohne neue Wege, denn die Liebe war immer da und sie
war das größte der Gefühle! Doch mein Sohn kann den Verlust der Liebe
abtrauern, offen bei mir, er kann Trost erhalten. Die Kinder obiger Väter sind
mit ihrer Trauer alleingelassen, denn die Mutter kann sich nicht trösten, ist
ihr Elternstreit doch Auslöser genau dieser Trauer.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Rosowski und das BuFoMä gebiert sich hier ähnlich wie in Jesaja
Kap. 41 - Vers 21 bis 29, wo es um die Macht der alten Götter geht, die diese zeigen
sollen. Nur dass Rosowski keine alten Götter
hat, er hat neue Götter, die neue Wege prophezeien. Erst wenn sie bemerken das
diese neuen Väter, wegen genau der gleichen Liebe wie die alten Väter im
Internet politische Strukturen mit den gleichen Mitteln bekämpfen, werden diese
Männer merken, dass sie weder neu noch modern, sondern das diese Strukturen
einfach ohne Liebe sind und der Liebe der Väter keine Rechnung tragen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ja, Ihre Götter sind wie es Jesaja in Kap. 41 Vers 24 und
29 beschreibt:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Siehe, ihr seid nichts und euer Tun ist auch nichts, und euch erwählen ist
ein Gräuel.</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Siehe, es ist alles eitel Mühe und nichts mit ihrem Tun; ihre Götzen sind
Wind und eitel.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Man könnte auch sagen, die neuen Wege
der Götter sind ohne Liebe, wie schön sind hingegen Paulus Worte, wenn er
seinen Brief abschließt,</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Was bleibt sind:<br />
Glaube, Hoffnung und Liebe.<br />
<b>Die Liebe aber ist das Größte.<br />
</b>(1. Korinther 13)</span></i><b><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Einmal wird auch Rosowski erkennen das die Liebe das Wichtigste
ist, einmal wird auch Rosowski erkennen das die Liebe immer da ist, auch bei
den Vätern im Internet, sogar bei denen die den ganzen Tag arbeiten, einmal wird
auch Rosowski erkennen, das Kirche mehr sein muss wie neue Wege! Denn Glaube,
Hoffnung und Liebe ist auf allen Wegen, nicht nur auf den neuen! Doch dann ist
es für die oben beschriebenen Väter und ihre Kinder, dann ist es für ihre Liebe
zu spät. Die Kinder sind entfremdet, ihre Liebe zerstört und dem Hass gewichen,
dem Hass auf den Vater, eingepflanzt von einer egoistischen Mutter und ihrer
egoistischen Liebe.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Das Bundesforum Männer ignoriert aber genau diese Liebe,
auch durch oben genannte Worte. Doch irgendwann wird auch bei ihnen der Balken
von den Augen verschwinden, dann werden sie klar sehen warum auch diese Männer
eine, wenn auch nur teilweise, Berechtigung für ihre Gefühle haben. Einmal
werden auch sie verstehen, dass Dialog, Nächstenliebe, Vergebung und das
einander zuhören, die wichtigsten christlichen Tugenden sind. Und eines Tages
werden sie erkennen, dass durch die jetzige Ausgrenzung dieser Väter so viel
Leid auch über ihre Kinder hereingebrochen ist, weil diese Kinder auch ihre
Liebe zum Vater unterdrücken müssen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Doch leider gilt hier der Brief des Paulus nicht, denn es
bleibt kein Glaube, keine Hoffnung und die Liebe wurde getötet – und wir
Christen sahen zu!</span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-81381225591710458722014-08-28T07:14:00.001+02:002014-08-28T07:14:33.689+02:00<div class="MsoNormal">
<b><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Kinder, Küche,
Knast – die Geschichten von Hanna und Elias</span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Was passiert mit Kindern, wenn ein Elternteil in den
Knast muss? Diesem Thema nahmen sich diverse Zeitungen an. Ein Bericht, diesmal
aus der <a href="http://www.taz.de/Pilotprojekt-zu-Kindern-inhaftierter-Eltern/%21144517/" target="_blank">taz</a>,
ist sehr interessant.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Hanna</span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">878 Tage ohne Papa – so ist Titel des Artikels, der von
der kleinen Hanna und ihrem Vater berichtet. Der Vater beging
Kreditkartenbetrug und wurde verurteilt. Normalerweise darf ein Gefangener
einmal die Woche für 40 Minuten Besuch empfangen, still sitzend an einem Tisch,
wo man sich gegenüber sitzt in einem grauen und gefühllosen Raum. Hanna kann
zusätzlich einmal im Monat für ein paar Stunden im Gefängnis Zeit mit dem Vater
verbringen, in einer speziellen Gruppe für inhaftierte Väter.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Mir als Vater wird mulmig bei dem Gedanken nur einmal im
Monat Kontakt zu meinem Kind zu haben, natürlich auch noch unter Beobachtung.
Doch hier in Frankreich gibt es viele solcher Fälle, wo oftmals Väter nur
einmal die Woche ein bis zwei Stunden Zeit haben, in einem „Besuchspunkt“,
unter Aufsicht eines Psychologen, in einem kleinen Raum. Fotografieren
verboten, zu enger Kontakt verboten, allein sein Verboten. Oftmals fehlt jede
Begründung die eine solche Maßnahme rechtfertigt, für manche Richter reicht es
aus, wenn die Mutter das so wünscht. Auch hier ist es wie mit den Kindern deren
Vater im Gefängnis ist, sie verlieren fast jeden Kontakt, die Zeit ist zu kurz
und der betroffene Elternteil und das Kind leiden unter dieser Situation.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">So ist es natürlich auch bei der kleinen Hanna, die mit
ihren 8 Jahren einmal im Monat den Vater für drei Stunden im Gefängnis besuchen
kann. Sie hat Verlustängste, sie versteht diese Situation der Trennung nicht so
richtig, der Vater fehlt, sie sackt in der Schule ab etc. etc. etc. Die
Diakonie in Bielefeld organisiert und finanziert die Möglichkeit des Umgangs im
Gefängnis. Ein Projekt das genau diesen Umgang sicherstellen soll, dass es
ermöglicht sein Kind zu sehen, dass einem Mann und Vater ein Ziel gibt, wenn er
entlassen wird.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Der Gefängnisalltag sieht für Hannas Vater folgendermaßen
aus:<br />
<br />
</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Von fünf Uhr morgens bis viertel vor zwei Mittags schält er in der
Gefängnisküche Kartoffeln und spült Teller. Eine Stunde am Tag geht er im
Innenhof spazieren. 14 Stunden täglich ist seine Zellentür zu.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Für das Spülen der Teller erhält Hannas
Vater 140 €, von denen er 70 an seine Familie schickt und 70 für Duschgel,
Schokolade und Deo ausgibt, zumindest laut taz, ich denke aber hier sind auch
andere Dinge des täglichen Lebens, wie Kleidung, enthalten. Sein Tag besteht
also aus Küchendienst, eine Stunde Hofgang und Zelle.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wenn die kleine Hanna ihren Vater
besuchen möchte sieht das Prozedere folgendermaßen aus bis die kleine Hanna die
sieben Stahlgittertüren zu ihrem Vater hinter sich gebracht hat:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ungeduldig hüpft Hanna von einem Bein aufs andere, als Mohme [die
Betreuerin des Projets] dem Beamten am Eingang die Ausweise der Kinder durch
eine Ausbuchtung in der Glasscheibe zuschiebt. Ihren Stoffhasen und die kleine
Umhängetasche schließt Hanna im Raum nebenan zusammen mit den Geldmünzen aus
ihrer Hosentasche in einem Schließfach ein. Gegenstände mit ins Gefängnis zu
nehmen ist verboten. Drogen oder Waffen könnten dadurch hineingeschmuggelt
werden. Wie am Flughafen gehen die Kinder durch einen Metalldetektor.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Natürlich muss man in einem Gefängnis besondere Maßnahmen
ergreifen um Drogen oder Waffenschmuggel zu verhindern. Wie erniedrigend eine
solche Prozedur jedoch für die kleine Hanna sein muss, braucht man nicht extra
zu betonen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Natürlich gibt es auch Aufnahmebedingungen in diese
Väter-Kind-Gruppe:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Für die Teilnahme müssen die Väter sich bewerben. Straftäter, die Kinder
missbraucht haben, nimmt die Sozialpädagogin und Gruppenleiterin Melanie Mohme,
37, nicht auf. In allen anderen Fällen spricht sie mit der ganzen Familie. Nur
wenn alle einverstanden sind und Mohme den Eindruck hat, dass den Vätern eine
stabile Beziehung zu ihrem Kind wichtig ist, nimmt sie jemanden auf.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Natürlich müssen alle Beteiligten einverstanden sein, die
Diakonie wird nicht das Kind gegen den Willen der Betreuungsperson zum Vater
bringen können. Auch klar, keine Straftäter die Kinder missbraucht haben.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Interessant ist auch:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Spielzeug gibt es sonst nur im Kinderbesuchszimmer der JVA. Acht
Quadratmeter ist es groß. Wenig Platz, aber immerhin sind hier die Wände bunt
statt grau, ein grünes Sofa steht vor dem Fenster und auf dem Boden eine Kiste
mit Bauklötzen. <b>Standard in allen
deutschen Gefängnissen ist das Kinderzimmer noch lange nicht.</b></span></i><b><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Man sieht also, wie hoch die Hürden sind um als
Straftäter sein Kind sehen zu können! Würde es dieses Kinderbesuchszimmer nicht
geben, müsste der Kontakt im grau gestrichenen, normalen Besuchszimmer, still
am Tisch sitzen, erfolgen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Elias</span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Eine andere Geschichte, diesmal in der <a href="http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article13941786/Im-Frauenknast-Mama-war-nicht-immer-ganz-lieb.html" target="_blank">Welt</a>,
erzählt vom kleinen Elias, der mit seiner Mutter auf 30 m2 in Fröndenberg lebt,
es ist eines von 8 Mutter-Kind-Häusern in Deutschland. Es sind natürlich keine
Mutter-Kind-Häuser, es sind Gefängnisse: </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">"Für die Frauen sind wir der Strafvollzug, <b>für die Kinder dürfen wir das nicht sein</b>", erklärt die
Leiterin Susanne Wiethaup. Für die Töchter und Söhne der Gefangenen ist die MKE
eine Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe, eine Art Kinderheim. Die
gemeinsame Unterbringung soll verhindern, dass die Kinder durch die Trennung
von der Mutter Schaden nehmen. </span></i><i><span style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Von den elf
Angestellten sind sieben ausgebildete Erzieherinnen.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">In diesem Gefängnis gibt es natürlich auch Gitter:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die einzigen Gitter, die es hier gibt, sind hellgelb und dienen lediglich
als Balkonbegrenzung.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Man fragt sich, wo die hier die 7
schweren Stahlgittertüren untergebracht haben, durch die Hanna gehen muss um
ihren Vater zu sehen. Auch der Tagesablauf von Elias Mutter ist sehr interessant:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div style="background-image: initial; background-repeat: initial; margin: 0in 0in 7.5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">In der winzigen Küche macht die 23-Jährige Frühstück und
Abendbrot für ihre kleine Familie. Ihre Tage laufen immer ähnlich ab: Bis acht
Uhr muss sie sich bei den Beamtinnen im Erdgeschoss gemeldet haben. So wird
kontrolliert, dass alle Gefangenen noch da und wohlauf sind.</span></i></div>
<div style="background-image: initial; background-repeat: initial; margin: 0in 0in 7.5pt 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Von neun bis elf Uhr besucht sie mit Elias, sechs anderen
Frauen und ihren kleinen Kindern die Spielgruppe. In <b>zwei großen Räumen mit reichlich Spielzeug und eigenem Bällebad </b>beschäftigen
sich die Mütter mit den Kleinen. Um 11.30 Uhr gibt es Mittagessen, danach hält
Elias Mittagsschlaf. Nachmittags sind sie frei.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ja, Elias Mama darf ab 14 Uhr das Haus verlassen um in
die Stadt zu gehen. Wöchentlich maximal 24h darf die Mutter frei umherlaufen um
einkaufen zu gehen, ein Eis zu essen oder auf den Spielplatz. Um 18 Uhr muss
sich die Mutter zurückmelden, um 20 Uhr muss Elias ins Bett, danach darf die
Mutter noch bis 22:15 im Gemeinschaftsraum Fernsehen, dann werden die Gemeinschaftsräume
verschlossen. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ich frage mich, wo bekommt die Mutter das Geld her um
einzukaufen und Eis essen zu gehen? Hannas Vater muss 8h im Gefängnis in der
Küche arbeiten um etwas Geld für sich zu haben (140 €), von dem er auch noch
die Hälfte an seine Familie weitergibt. Für Elias Mama gleicht dieser Aufenthalt
eher einem Kuraufenthalt, bei der sogar die Strafvollzugsbeamtinnen ohne
Uniform rumrennen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Sie haben 2 große Spielzimmer, sogar mit Bällebad. Ganz
praktisch ist auch die Kita, die für die 15 Frauen, die hier untergebracht sind,
immer 9 Plätze vorgehalten. So können diese Frauen (max. also 9) dann in der
Einrichtung arbeiten.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Was muss man jetzt gemacht haben um in diesen
Wellnessknast zu kommen? Einem Kind den Lutscher geklaut haben, einen Hund
getreten? Nein:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Viele sind Betrügerinnen, andere wegen Verstößen gegen das
Betäubungsmittelgesetz oder <b>Gewaltdelikten</b>
verurteilt worden. Aber auch Mütter, <b>die
eines ihrer Kinder getötet haben, werden in Fröndenberg betreut</b>.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Und zusätzlich:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">"Bei Frauen und insbesondere bei Müttern
verwarnen die Richter oft zunächst oder verhängen Ersatzfreiheitsstrafen oder
Strafen auf Bewährung." Oft haben Frauen <b>mehrere Straftaten begangen, bevor sie inhaftiert werden</b>.</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Huch nein, Gewalttäterinnen und Kindermörderinnen und
auch oft noch Wiederholungstäterinnen. Wie sind denn die Aufnahmebedingungen
für diesen Strafvollzug?</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Allerdings nur, <b>wenn die Mütter für
den offenen Vollzug geeignet sind</b>, die Justiz nicht befürchtet, dass sie
flüchten oder weitere Taten begehen.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Laut taz Artikel ist Hanna’s Vater anscheinend nicht
vorbestraft gewesen, zumindest hat man davon nichts erfahren. Doch hier werden
Kindermörderinnen und Gewalttäterinnen, häufig als Wiederholungstäter, hinter
gelben Balkongittern weggesperrt, weil sie für den offenen Vollzug geeignet
sind, während man so schwere Kreditkartenbetrüger hinter 7 Stahlgittertore
verbannen muss. Ich möchte den männlichen Kindermörder sehen, der für offenen
Vollzug geeignet ist und hinter gelben Balkongittern mit seinen restlichen
Kindern die Zeit verbringt bis er entlassen wird.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Dafür kann man dem Vater von Hanna nicht einmal im Monat
ein wenig Zeit mit seiner Tochter außerhalb des Gefängnisses geben, denn er hat
keine alten Omas zusammengeschlagen und keines seiner Kinder getötet, er hat
mit Kreditkarten betrogen. Das man solche Schwerverbrecher, also
Kreditkartenbetrüger, nur hinter 7 Stahlgittertore wegsperrt halte ich für mehr
als fahrlässig! Solche Leute sollte man in die alten NVA Bunker stecken, am
besten Lebenslag, während man Kindermörderinnen und
Wiederholungsgewalttäterinnen doch gleich frei rumlaufen lassen kann.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ebenso unterscheidet sich natürlich die Haftlänge im
Mutter-Kind-Haus, in dem oft Wiederholungstäterinnen und Gewaltverbrecherinnen
unterkommen, denn</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">Im Schnitt bleiben die Frauen eineinhalb Jahre in
Fröndenberg</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Na, ist ja auch ein Klax, Hannas Vater wurde zu
viereinhalb Jahren verurteilt, davon darf ihr Vater zwei drittel verbüßen. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Ich bin mit Sicherheit kein Fan von <i>„harten Strafen“</i>, im Gegenteil. Meine Meinung hierzu hat <a href="http://www.youtube.com/watch?v=tnIvmzzExG8" target="_blank">VolkerPispers in Bis Neulich</a>
sehr gut zum Ausdruck gebracht. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Doch während Elias Mutter eine gute Sozialprognose erhält
nur weil sie weiblich und Mutter ist, in einen offenen Vollzug kommt, selbst
wenn sie Gewalttäterin gewesen wäre (was sie nicht war, genau wie Hannas Vater
hat sie betrogen und Autodiebstähle begangen), muss Hannas Vater fast ganz ohne
Kontakt zu seiner Tochter leben. Er kann nicht in einen offenen Vollzug um z.
B. zu versuchen nebenbei Arbeiten zu gehen um etwas Geld für die Familie zu
verdienen. Er darf nicht ein Wochenende oder mal in den Ferien eine Woche mit
seiner Tochter Hanna im offenen Vollzug leben. Nichts, Nichts und nochmals
Nichts, das einem Vater hier Hilfe oder gar Verständnis direkt am Anfang der
Haftzeit entgegen bringt.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Nun kann es daran liegen dass Hanna bereits
Schulpflichtig ist, denn auch im Mütter-Kind-Haus </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-family: Arial; font-size: 10pt;">werden nur Mütter aufgenommen, deren Nachwuchs bis
zur Entlassung nicht schulpflichtig ist.</span></i><i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Doch die Prozeduren die die kleine Hanna über sich
ergehen lassen muss sind grausam und schädlich für ein kleines Kind. Sie zeigen
ihr bei jedem mal wie schwer doch das Vergehen ihres Vaters war. Das es in den
meisten Gefängnissen keine Möglichkeiten gibt mit seinen Kindern etwas Zeit zu
verbringen ist ein weiterer Skandal. Das die Zahl der Männergefängnisse hier
jedoch fast ausnahmslos auf Hilfen von anderen Trägern angewiesen zu sein
scheinen, ist nicht hinnehmbar. Wer einen Fehler gemacht hat, wer jemanden
betrogen hat oder gewalttätig war muss dafür gerade stehen, keine Frage. Ob
hier Haft die beste Möglichkeit ist wage ich zu bezweifeln. Doch dass es eine
Ungleichbehandlung gibt, nur weil das Geschlecht unterschiedlich ist, das
Kinder andere Prozeduren über sich ergehen lassen müssen, nur weil das
Geschlecht der Eltern unterschiedlich ist, ist nicht mal mehr ein Skandal, es
ist ein Verstoß gegen die Grundprinzipien unseres Rechtsstaates! </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Alles in allem erinnern diese beiden Geschichten an die
Foyer (Wohnheime) hier in Frankreich. Hier werden Menschen in Wohnungsnot
untergebracht. Es gibt Familien-, Männer- und Frauenwohnheime, die Foyer für
Männer gleichen eher billigen Zimmerhotels mit Etagendusche. Die Foyer für
Frauen sind ausgestattet als Wohnheim für Frauen mit Kindern, natürlich ähneln
sie eher einer kleinen Wohnung. Doch ein Mann, der mit seinen Kindern wohnungslos
wird, scheint es in Frankreich nicht zu geben, denn es gibt keine Foyer für
solche Fälle. Ebenso wie es in allen mir bekannten Männerwohnheimen (und das
sind sehr viele in Paris und Umland) nicht mal einen Besuchsraum für Väter mit
Kindern gibt. Besonders schwer wiegt hierbei, dass ein Richter bei der
Vorverhandlung zur Scheidung einem der beiden Ehepartner, nämlich dem der die
Kinder zugesprochen bekommt, oftmals ebenso die Ehewohnung zuspricht. Der
andere hat dann in der Regel bis Monatsfrist die Ehewohnung zu verlassen!
Natürlich, falls er einen Platz erhält, in einem Foyer, wo er dann nicht mal
seine Kinder sehen kann. Erhält er keinen Platz im Foyer und hat auch sonst
kaum noch Ressourcen, darf er dann in der U-Bahn nächtigen. Väter kennt auch
der französische Staat nur als Steueresel, die Geld beschaffen sollen. Womit
die Situation der Foyer hier gleich der von dt. Gefängnissen zu sein scheint.</span><br />
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;"> </span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-2122621750676757812014-08-14T22:21:00.000+02:002014-08-14T22:21:42.641+02:00Warum Antje Schrupp einmal beinahe Recht hatte<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Anre Hoffmann schrieb auf <a href="http://genderama.blogspot.fr/2014/08/faz-die-mar-von-den-ungerechten.html" target="_blank">Genderama</a>,
die FAZ erklärt das Gender Pay Gap ganz langsam, das es auch mitbekommen.
Denkste! Denn Antje Schrupp schreibt:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE">Die
Beschreibung des Dilemmas in dem Artikel ist richtig, nur der Einstiegduktus
polemisch, denn <b>natürlich </b>geht es bei der Kritik am Gender Pay Gap nicht nur um
die direkte ungleiche Bezahlung bei vergleichbarer Arbeit (die es allerdings
auch immer noch gibt), sondern um die Verteilung von Arbeit und Einkommen
zwischen Frauen und Männern generell.</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Achso, nachdem die FAZ extra noch geschrieben hat, dass die
8% Lohnlücke, die sich auf gleiche Tätigkeit bezieht, noch diverse Faktoren
inne hat, die diese Unterschiede erklären können, sieht Schrupp das nicht so. Das
Statistische Bundesamt gibt selbst Punkte an, wie Mehrarbeit, die nicht mit
einfließen. Aber auch andere Punkte können sich unterscheiden, nehmen wir einmal
den Elektriker, der auf einer Bohrinsel in 12 Stundenschichten arbeitet und
seine Familie nur alle drei Monate sieht, der verdient nun einmal mehr wie die
Elektrikerin, die die Schaltpläne für die gleiche Bohrinsel in der
Konzernzentrale bearbeitet. Der Mann der alle Überstunden mitnimmt, um für
seine Familie den Urlaub zu bezahlen, oder die Raten für das Häuschen, verdient
nun mal mehr, wie die Frau, die keine Überstunden macht. Das diese Menschen in einer
funktionierenden Familie meist als Gemeinschaft handeln, übersieht Schrupp hier
ebenfalls.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"> Aber darum geht es bei dieser Statistik ja auch gar nicht, es geht NATÜRLICH um die Verteilung von Arbeit und Einkommen zwischen Frauen und Männern generell… Oder auch nicht! Denn die Erklärung von Schrupp hört sich verlogen an. Nachdem nun auch in der Presse angekommen ist, dass dieser Lohnunterschied nicht mehr bei gleicher Arbeit zustande kommt, sondern ein Durchschnittswert über alles ist was Lohn bekommt. Das war einigen Feministinnen bisher nur leider noch nicht so ganz klar, wie man an der Website zum <a href="http://www.equalpayday.at/equal-pay-day">Equal Pay Day</a> in Österreich sieht, wo man immer noch „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ titelt. Auf der <a href="http://www.equalpayday.de/der-equal-pay-day/">deutschen Seite</a> ist die Verschleierungstaktik auch nicht besser.</span></span><h1 style="background-image: initial; background-repeat: initial; margin: 0in 3.75pt 3.75pt 0in; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small; font-weight: normal;"> </span></span></h1>
<h1 style="background-image: initial; background-repeat: initial; margin: 0in 3.75pt 3.75pt 0in; vertical-align: baseline;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small; font-weight: normal;"><!--[if gte mso 9]><xml>
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<div class="MsoNormal" style="margin-left: 36pt;">
<i><span style="line-height: 115%;">Hintergrund
des Aktionstags sind die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen, die in
Deutschland seit Jahren nahezu <b>unverändert bei insgesamt 22 Prozent
liegen</b>. Die Bundesrepublik bildet damit eines der Schlusslichter in der
Europäischen Union, in der Frauen nach jüngsten Statistiken im Durchschnitt 17
Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. <b>Der Aktionstag markiert
den Zeitraum im Jahr, den Frauen bei gleichem Arbeitsvolumen und angenommen
gleichem Stundenlohn (bezogen auf die Männer) ohne Bezahlung („für lau“)
arbeiten: 22% von 365 Tagen = 80 Tage.</b></span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 36pt;">
<br /></div>
</span></span></h1>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /> Ich habe keinen Satz von Schrupp gelesen, wo sie ihren feministischen Sisters vom Equal Pay Day mal die Leviten ließt und ihnen erklärt das sie anscheinend ein Mathe-, Lese- und Verständnisproblem haben. Weshalb sich die obige Erklärung jetzt eher wie ein Rückzugsgeplänkel anhört. Ja, ertappt, aber darum geht es ja gar nicht, es geht um Gender, es geht um Pay und wir sind benachteiligt, heulheul… Oder können die Damen vom Equal Pay Day wegen ihres ansozialisierten Matheproblemes nicht mal ne billige Statistik lesen und verstehen? </span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Wie Aussagekräftig solche Statistiken sind, kann leicht anhand des folgenden Beispiels gezeigt werden. Man nehme eine Statistik der Familiengröße in Deutschland und einem afrikanischen Staat, dann käme man für Deutschland auf ca. 1,4 Kinder pro Familie und in Zentralafrika auf ca. 3,6 Kinder pro Familie. Möchte ich jetzt Unterschiede zwischen diesen Statistiken erklären, müsste ich Thesen aufstellen und diese prüfen. Eine, wenn auch gewagte These, könnte lauten, in Deutschland ist die Zahl der Kinder pro Familie geringer, weil die Kindersterblichkeit größer ist. Diese These müsste ich jetzt einfach mal gegen prüfen. Ich könnte mich aber auch mit dieser These zufrieden geben, weil ich mit ihr am meisten Förderknete bei der UNO, z. B. zum Bau von Krankenhäusern, einstreichen kann. So ähnlich verhält es sich mit dem Gender Pay Gap.</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Das Schrupp (und andere Feministinnen) hier eine Erklärung
anbietet die so nicht haltbar ist, kann man an ihren <a href="http://antjeschrupp.com/2011/03/22/die-manner-und-das-geld-zehn-thesen-zum-equal-pay-day/" target="_blank">10
Thesen zum GenderPayGap</a> klar sehen, z. B. in These 4:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Es wird immer sehr viel darüber geredet, dass Frauen weniger verdienen als
Männer, aber für meinen Geschmack wird zu wenig darüber geredet, <b>dass (manche) Männer schlicht zu viel
verdienen</b>. Zu Recht sind doch immer mal wieder die Managergehälter in der
Debatte. <b>Warum ist eigentlich noch nie
jemand auf die Idee gekommen, die Managerinnen, die sich für dieselbe Arbeit
auch mit weniger Geld zufrieden geben, als Vorbilder anzuführen?</b></span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Genau, was aber voraussetzen würde dass
es solche unterbezahlten weiblichen Vorbilder gibt, bzw. dass diese Vorbilder
von der gewünschten Aussagekraft sind und es sich somit bei diesen Frauen nicht um
irgendwelche Quotenplatzhalter (z. B. Ehefrau des Managers) oder Managerinnen
mit anderen Aufgabenbereichen handelt. Und warum sollen sich Manager die Frauen
als Vorbild nehmen und nicht ihre männlichen Kollegen, die in der gleichen
Branche wie die Frauen sind und gleichviel oder gleichwenig verdienen wie die
Frauen. Was Schrupp hier macht ist einfach blindlings Verknüpfungen
herstellen. Ein Manager bei Porsche verdient X, die Frau bei der Telekom, nicht
gerade ein Gewinngarant, verdient Y. Ergo verdienen Managerinnen weniger! Das
auch der andere Manager bei der Telekom, der ihren Posten vorher inne hatte,
weniger verdient, wird gar nicht erst geprüft. Muss ja stimmen. Genau so muss
es ja stimmen dass Ausländer die Kriminalstatistiken anführen…</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Schrupp unterstellt hier mal kurz,
Frauen würden bei ihrer Karriere anders agieren, besonders wenn es um Gehälter
geht. Das nenne ich dann mal eine Sexistin! Schrupp geht einfach davon aus
Unternehmen würden nicht wirtschaftlich handeln, weil Managerinnen, die
angeblich weniger Geld verdienen, nicht genommen werden, obwohl sie gleich
Qualifiziert sind und den gleichen Job leisten können. Ähnlich aussagekräftig
wäre: <i>Seht her, in Deutschland gibt es
weniger Kinder wie in Afrika, das ist ungerecht, weil wir unterentwickelt sind,
gebt uns endlich Geld zum Krankenhausbau… </i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Wenn ich jetzt solche Studien mit
anderen Aussagen aus anderen Studien mische, komme ich evtl. auf
Erklärungsansätze, aber nicht auf Lösungen, was in These 5 passiert:</span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Alle Studien </span></i><i><a href="http://www.rp-online.de/beruf/bildung/Frauen-im-Beruf-zuverlaessiger-als-Maenner_aid_973228.html" target="_blank"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; border: 1pt none windowtext; color: windowtext; padding: 0in;">(zuletzt wieder hier)</span></a></i><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;"> </span></i><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;">zeigen, dass Frauen bei der Frage, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen,
weniger auf Geld und Status achten als Männer, und dafür mehr auf den Sinn und
die Beziehungen. Und dann wird so getan, als wäre das ein Problem. Ich wüsste
nicht, wieso. Eher ist es ein Problem (und zwar nicht nur eines im Bezug auf
das Geschlechterverhältnis), <b>dass es
immer noch zu viele Männer gibt, denen es vor allem um Geld und Status geht und
zu wenig um den Sinn und die Notwendigkeit ihrer Arbeit. Darüber sollten wir
sprechen und darüber, welche Männlichkeitsbilder dahinter stecken und ob wir
die noch wollen. </b>Auch viele Männer wollen die ja zum Glück nicht mehr.</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Die Männer in der angegebenen Studie
haben auf den Status (in diesem Fall auf das Image) des Berufes geschissen, das fanden Frauen aber eher prickelnd. Männer
wollen Geld verdienen, mehr nicht. Und worum geht es den Männern hierbei?
Adrian von Gay West hat das mal in einem Kommentar so klar und einfach formuliert:
<i>„Es geht um Sex!“</i> Weshalb Schrupps <i>„Männlichkeitsbilder“</i>, die sie mit ihren
feministischen Sisters besprechen möchte, eigentlich nur noch der Brüller sind.
Denn wenn diese Männer keine Partnerin finden würden, weil ihr
Männlichkeitsbild, das Schrupp anscheinend nicht mehr braucht, so GAGA ist,
dann würden die Männer das auch nicht mehr machen. Oder noch anders
ausgedrückt, diese Männer suchen ihre Nische auf dem Partnermarkt und im
Berufsleben und anscheinend scheint das sehr gut zu funktionieren. Auch der Feminismus
kann Jahrmillionen an Evolution nicht einfach wegdiskutieren und sich fragen ob
wir das noch wollen oder brauchen. Wenn Monika dem Bill keinen geblasen hätte,
weil sie so mächtige Politiker einfach bekloppt findet, und Hillary ihn aus
gleichem Grund nicht geheiratet hätte, dann wäre Clinton Verkäufer bei MC Donald
geworden, falls das den Damen lieber gewesen wäre und die Aussicht auf außereheliche
Blowjobs erhöht hätte, oder Postbote oder sonst was! Genau so Carla Bruni, die
unbedingt einen Mann mit Atombomben wollte, während er anscheinend auf
Atomtitten stand. Wobei die Schlussfolgerung die Iraner würden nur deshalb
Atombomben entwickeln, weil die alle scharf auf Bruni sind, jedoch auch nicht haltbar
ist.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Würde jetzt das Ansehen und die
Bezahlung des Präsidentenjobs auf das eines Kassierers im Supermarkt sinken,
dann würden diesen Job auch nur noch Menschen mit diesen Fähigkeiten machen. Wobei
anzumerken ist dass ich von Menschen und nicht Männern sprach, denn auch Frauen
würden dann lieber in andere Bereiche gehen, die ihnen mehr Prestige
versprechen. Alle würden sich also wieder ihre Nische suchen. Weshalb der
Vorschlag von Schrupp, als These 6 verkleidet, eben auch nicht Zielführend ist:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Einfach dort [<b>in Führungspositionen]
deutlich weniger bezahlen</b>. Dann werden nämlich all diejenigen, die solche
Posten hauptsächlich wegen dem Geld und dem Status reizvoll finden, von selber
wegbleiben. Und das wäre ganz sicher für die Qualität dieser Gremien von
Vorteil. Der Frauenanteil würde sich dann wahrscheinlich ganz von allein
erhöhen.</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Das kein Mensch so viel Wert
erwirtschaftet, dass er als Manager mehrere Millionen verdienen muss, OK. Aber
auch hier wieder die Vorstellung, dass Frauen in die Managerpositionen gehen,
weil sie den Posten wollen und ihnen das Geld egal ist. Warum wäre den Frauen
das Geld denn wohl egal? Gerade so als ob Merkel die Atomkraft nun ablehnt,
weil sie Einsicht gezeigt hat und nicht weil sie an ihrem Posten klebt. Wie
kommt ein durchschnittlich intelligenter Mensch, für den ich Schrupp halte, nur
auf solch einen Blödsinn? Und wer sagt, dass Frauen, die sich in den gleichen
Gremien befinden besser agieren? Die meisten Frauen wünschen und suchen übrigens
Männer die in der Position auf gleicher Stufe oder über ihnen stehen. Da kann
man dann ja mal auf ein paar Millionen verzichten, wenn der Mann das dann
erledigt. Diese Frauen gehen also mit ganz anderen Vorstellungen in den
Arbeitsmarkt.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Elisabeth I von England, die
jungfräuliche Königin, hat einen Kaperkrieg gegen Spanien begonnen, nur weil
sie auf Knete und Kolonien aus war, nebenbei Maria Stuart um Haupteslänge
gekürzt und auch sonst viel Schabernack getrieben. Übrigens wie dieser
Cocktail, blody Mary, ihre nicht feministische Halb-Sister. Und von der Leyen
ist vom Familienministerium, wo sie für das Kinderkriegen zuständig war, über
das Arbeitsministerium ins Verteidigungsministerium gegangen, wo sie nun die
Kinder, deren Geburtenrate sie nicht erhöht hat, und deren Jobaussichten sie
nicht verbessert hat, in den Krieg schickt. Alles wegen der Karriere. Den
Eltern der toten Soldaten ist es egal ob es wegen der höheren und ehrenhafteren
Ziele einer Frau ist, oder eben nicht. Das von der Leyen, obwohl durch Papa und
durch Heirat gut ausgestattet, nun Lohnverzicht predigt, ist mir ebenfalls
nicht bekannt. </span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Schrupp unterstellt hier Menschen
unterschiedlich zu handeln, nur weil sie ein anderes Geschlecht haben. Andere
Faktoren als Geschlecht lässt sie nicht gelten. Sie glaubt aber, die
Konsequenzen dieser Handlung sind nur dann besser und ehrenhafter, wenn es Frauen sind. Warum
muss gar nicht erst erläutert werden. Ja, es gibt auch Ausnahmen, aber es sind halt
Ausnahmen. Ähnlich sehen das rechte Schläger in Ostdeutschland, wo der einzige
Dönerladen wo man nach 20.00 Uhr noch nen Bier zischen kann, ja auch eine
Ausnahme ist, weil der Typ ist ja in Ordnung. Oder der Homophobe, der auch nichts
gegen Homos generell hat, was ja sein homosexueller Freund bestätigen kann,
aber bitte keine Homos in der Öffentlichkeit. Aber das müssen wir nun einmal
akzeptieren, Homos, Ausländer und Männer sind nun einmal das Problem!</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Warum sollte eine Managerin nicht das
Unternehmen auf maximale Erwirtschaftung von Gewinn führen und einige hundert
Menschen über die Klinge springen lassen? Wenn sie das nicht tun würde, dann schadet
sie damit dem Unternehmen, insbesondere der Wettbewerbsfähigkeit. Womit sie
eben nicht wirtschaftlich handelt und nicht gut für das Unternehmen ist. Da beißt
sich die Katze in den Schwanz und der Schwanzträger scheint genau so gut wie
die Schwanzlose, nur nicht bei Schrupp. Und wenn nur genug Frauen in
Führungsposten sind, dann kommen da genau so viele Fehlentscheidungen hoch,
Frauen die mit goldenen Fallschirmen abspringen ehe der Laden zu Bruch geht,
wird es auch geben, warum sollte das bitte anders sein? Weil Frauen bessere
Menschen sind? Sorry, das letzte Mal als in Deutschland jemand dachte es gäbe
bessere und schlechtere Menschen, hat das einen ziemlichen Bums gegeben, der
von Moskau bis London zu hören war.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Selbst wenn ich den Posten nur wegen
Status und Kohle mache, warum bin ich dann schlechter wie jemand der ihn machen
möchte weil er per Quote dahin kommt? Bei dem, der ihn aus Statusgründen macht,
würde zumindest noch ein Auswahlprozess erfolgen, den er durchlaufen muss ehe
er da hinkommt. Er muss sich gegen Konkurrenten durchsetzen, auf knallharten
Posten zeigen was er drauf hat. Macht er hier Fehler, dann geht er! Womit wir
dann zur nächsten These kommen:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Es wird immer sehr viel darüber geredet, dass Frauen die falschen Berufe
wählen. Aber wer soll denn eigentlich die Arbeit der Krankenschwestern, Altenpflegerinnen,
Erzieherinnen machen? </span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Genau, das Prinzip von Angebot und
Nachfrage! Wenn es nur genügend Frauen gibt, die bereit sind für 2.500 Euro als
Krankenschwester zu arbeiten, anstatt als Managerin für eine Million? So
ähnlich hört sich das an, ist aber falsch. Krankenschwester ist ein Lehrberuf,
genau wie Altenpflegerin. Die liegen auf dem Niveau von Handwerksberufen, die
ebenfalls nicht besser bezahlt werden, jedoch durch Nachtschichten und
Wochenendarbeit eine geldliche Aufwertung erhalten. Den Rücken hat der Maurer übrigens
genau so ruiniert wie die Altenpflegerin. Würden jetzt jedoch weniger Frauen
Krankenpflegerin werden, dann hätten wir einen Pflegenotstand und man würde mehr
zahlen, um Menschen dafür zu interessieren. Damit würden mehr Menschen in die
Berufe streben, unter anderem auch Männer. Nur weil es wenig Informatiker gibt,
streiten sich die Firmen um die, die es gibt. Das nennt sich Marktwirtschaft,
die schlägt sich trotz Tariflöhnen bis auf die Arbeit durch. Und würde man
Jungen aus Haupt und Realschulen mal die Verdienstmöglichkeiten in den
Pflegeberufen erklären und die Möglichkeiten in ihren traditionellen Berufen
gegenüberstellen, dann würde sich da auch was ändern.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; font-size: small;">Nur würde dann in Pflegeberufen der Mann
wieder Überstunden machen um seiner Familie was zu erlauben, z. B. das Häuschen
zu bauen oder den Urlaub. Während die Frau, die ihre Tätigkeit auf Beziehung
und Familie auslegt, dann pünktlich nach Hause geht um sich um die Kinder zu
kümmern, während der Mann weiter arbeitet. </span><span lang="DE" style="font-size: small;">Trotzdem ist es
Ungerecht denn:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE">Wenn
Frauen weniger verdienen, weil die Einkommen in “Frauenberufen” niedriger sind
als in “Männerberufen”, dann ist das ja auch ein “Gap”. Oder wenn sehr viel
mehr Frauen als Männer wegen Kindern in Teilzeit gehen. <b>Unter’m Strich heißt das nämlich: Frauen haben weniger Geld als Männer
in einer Kultur, in der sich alles ums Geldhaben dreht. </b></span></i><b><i>That is the point.</i></b></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE">Leistung muss sich
wieder lohnen!</span></i><span lang="DE"> – titelte die CDU im ersten Wahlkampf nach der
Wende. Danach beschloss sie die Rückübereignung von Ost-Imobilien und die
Abschaffung der Erbschaftssteuer. Alles sehr Leistungsbezogen! Ähnlich sieht es
Schrupp hier. Natürlich ist Erziehungsarbeit auch Arbeit, auch wenn ich das
Gegenteil behaupte! Denn Kinder sind keine Arbeit, sie sind Freude, Arbeit ist
eher wenig dabei, Freude hingegen mehr. Trotzdem wird diese Erziehungsarbeit in
unserer Kultur anerkannt, auch monetär. Neben Ehegatten- und Kindsunterhalt,
die im Falle einer Trennung geleistet werden müssen, wird das Kind mit der
Trennung für den Vater zum reinen Kostenfaktor. Er muss zusätzlich zum
Unterhalt noch die Fahrten zahlen um das Kind zu besuchen, alle steuerlichen
Vorteile liegen bei der Mutter die selbst ihren Unterhalt steuerfrei
einstreicht und von jeder Lohnerhöhung profitiert die Mutter durch
Unterhaltserhöhung. Möchte der Mann in dieser Situation noch etwas haben dass
man Leben nennt, dann sollte er auf jeden Fall über Durchschnitt verdienen,
sonst findet er sich irgendwo in einem Loch das er Wohnung nennt mit dem
Mindestbehalt an Einkommen wieder. Harz IV mit Vollzeitjob, der Lebenstraum der
getrennten Männer. Das diese Transferzahlungen nicht in der Statistik enthalten
sind, also Männer dort mehr haben, obwohl sie es an Frauen transferieren,
scheint klar.</span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Aber auch innerhalb einer Ehe verlieren Frauen bei diesem
<i>Deal</i> nicht, denn die Männer sind in
der Beziehung nicht egoistisch, sie Teilen, und zwar sehr großzügig. Frauen
wissen, dass sich der <i>richtige</i> Mann,
also der mit viel Knete und Status, auszahlt. <a href="https://www.google.fr/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0CCUQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fwirtschaft%2Farticle5359791%2FFrauen-kaufen-ploetzlich-Bohrmaschinen-und-Autos.html&ei=OPDpU5XgLefMyAOz-YD4Cw&usg=AFQjCNFiia1rPEXWlvZ" target="_blank">80%
aller Konsumausgaben</a> werden von Frauen getroffen. Weshalb die Forderung,
als These 8 verkleidet, von Schrupp fast genial ist:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;">… Frauen dazu anzuregen, mehr über Geld zu reden und nachzudenken und ihre
historisch ansozialisierte Abneigung gegen Gelddinge kritisch zu hinterfragen.
Aber nicht mit dem Ziel, dass sie die nach „männlichen“ Maßstäben „normale“
Sicht auf das Geld übernehmen, <b>sondern
mit dem Ziel, dass sie ihre eigenen Vorstellungen davon entwickeln und in die
Welt bringen.</b></span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Denn wenn Frauen 80% der Konsumentscheidungen treffen,
dann sind Frauen zu 80% am Ozonloch schuld, zu 80% an der Abholzung des
Regenwaldes, zu 80% an der Verarmung in der dritten Welt, zu 80% an der
Umweltverschmutzung und der Vermüllung unserer Meere, an Kinderarbeit halten
sie ebenfalls einen 80% Anteil und zu 80% sind sie an allen Kriegen die um
Rohstoffe geführt werden schuld. Sie könnten ja auch anders, sie könnten
nachhaltiger, konsumieren. Das bedeutet also, während Barack Obama mit Hillary
Clinton im Oval Office seine Soldaten in den nahen Osten schickt, hat Michelle Obama
keine Zeit ihm wegen des Blutvergießens die Leviten zu lesen, denn sie und ihre
Freundinnen sind alle voll und ganz damit beschäftigt zu planen, wie sie ihren
80% Anteil am Kriegsgewinn in Gucci, Lagerfeld und Yves Saint Laurent umsetzen.
Ja, ich weiss, diese Darstellung ist genau so Gaga wie die der
Methangasfurzenden Kühe, die vorwiegend auf den Fleischtellern von Männern landen.
Und weil Methan nun das Ozonloch kaputt macht sind Männer am Ozonlochschuld, Babys
die dersen Milch trinken sind hingegen unschuldig, genau so die Frauen die die
Steaks und die Milch kaufen…</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Wer glaubt, ein nach willkürlich bestimmten Kriterien
ausgesuchter Teil der Bevölkerung für Probleme verantwortlich machen zu können,
ist ein Rassist, Sexsisst oder sonst ein Depp! Wer glaubt, dass ein nach
gleichen Kriterien bestimmter Teil der Bevölkerung besser agiert als der
andere, nur weil dieser ein anderes Geschlecht hat, scheint den Schuss nicht
gehört zu haben. Menschen in sozialen Systemen interagieren nach Lernprozessen
und bilden die Strategien heraus mit denen sie sich den größt möglichen Erfolg
bei der Verwirklichung ihrer Ziele versprechen. Feministinnen agieren hier mit
solchen Gaga-Studien auch nicht anders, sie wollen grösstmöglichen Ertrag. Und damit ein jeder sein Recht auf gröstmöglichen
Erfolg hat, heißt es auch,</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE" style="background: none repeat scroll 0% 0% rgb(204, 204, 204); color: black;">Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner
Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die
verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Absatz 1 aus Artikel 2 unseres
Grundgesetzes</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Wenn Schrupp wie oben beschrieben jedoch meint:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;">Darüber sollten wir sprechen und darüber, welche Männlichkeitsbilder
dahinter stecken und ob wir die noch wollen.</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">dann möchte sie eben auch über Artikel 2, Abs. 1 unseres
Grundgesetzes nachdenken! Und natürlich sind hier nur die Anbieter Schuld, also
die Männer. Die Konsumentinnen solcher Männlichkeitsbilder, also die armen
ausgebeuteten Managerfrauen, die unterbezahlt an der Aldikasse stehen, sind da
bitte ausgenommen. Da können jedoch einige Feministinnen noch so viel
nachdenken wie sie wollen, niemand wird evolutionärbiologisches Verhalten außer
Kraft setzen. Zumindest solange nicht, wie es sich auszahlt. Genau so wenig wie
die Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt werden können. Ersteres vor allem
dann nicht, wenn man eine einseitige Betrachtung hat und auf dem anderen Auge
blind ist. Wer wirklich das Paarungsverhalten von Menschen beeinflussen möchte,
könnte ja mal über Zwangsheirat nachdenken, wobei ich persönlich diese Idee
nicht so prickelnd finde. </span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Hier aber ganz außen vor zu lassen, dass solche
Strategien eben den nötigen Erfolg bei Frauen haben, die ebenfalls davon
profitieren, zeigt, das Schrupp eben nur Männer verurteilt, während sie sich und
ihre feministischen Sister als Maß aller Dinge sieht. Seht her, wir sind die
besseren Menschen, ok, wir sind blöde Sexisten, dafür haben wir unseren Job
aber nicht wegen Geld, sondern wegen der Leidenschaft gewählt. Wer jedoch einen
Manager wählt, der wählt eben auch Status und Geld, der wählt keine Beziehung,
oder eher weniger Beziehung. Dafür wird er ja monetär befriedigt. Das neue Audi
Cabrio mit Vollausstattung kann auch über einsam verbrachte Abende mit dem
Golflehrer hintrösten.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Statistiken wie die zum Gender Pay Gap haben jedoch
keinen anderen Sinn als Macht, Geld und Einfluss umzuverteilen. Nicht weil man
glaubt es ist gerechter, nicht weil man glaubt die Welt würde sich verbessern.
Diese Umverteilung erfolgt aus eigenegoistischen Motiven und der Vorstellung
das eigene Geschlecht ist besser. Und wenn Schrupp wie oben schreibt, </span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial;">dass es immer noch zu viele Männer gibt, denen es vor allem um Geld und
Status geht und zu wenig um den Sinn und die Notwendigkeit ihrer Arbeit</span></i></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">dann unterstellt sie diesen Männern ein egoistisches
Verhalten, ihrem eigenen Geschlecht spricht sie aber ein solches Verhalten
vollkommen ab. Wer glaubt das Axel Springer aus reinen Machtinteressen die
Bildzeitung aufgebaut hat, Friede Springer eine Heirat mit diesem Mann und die
Übernahme des Springer Verlags zum Wohle der Menschheit durchgeführt hat, nur
weil sie eine Frau ist, wer ihr abspricht aus gleichen Motiven zu agieren, nur
weil sie eine Frau ist, der hat anscheinend nicht nur den letzten Funken
Verstand verloren, sondern auch noch den letzten Funken an Anstand. Man kann
natürlich ein solches Verhalten kritisieren. Wer aber den Mann kritisiert der
den überbezahlten Managerposten inne hat, der muss auch die Frau kritisieren die
von diesem Posten profitiert. </span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Würde Schrupp es schaffen den Frauen auszureden solche
Männer zu daten, dann … Doch das schafft sie nicht, hier kann sie, wegen ihres
billig betonierten Weltbildes auch nicht anders. Frauen haben keine
Verantwortung, Frauen haben Rechte! Deshalb heisst es ja auch
Frauenrechtsbewegung!</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Was man jedoch sehen kann ist, dass die Frauen die nach
Gender Pay Gap schreien eben doch aus narzistisch egoistischen Gründen handeln.
Sie sind auf das eigene und angeblich bessere Geschlecht bezogen, sehen aber
nur einen kleinen Teil des Systems., haben also ebenfalls keinen Überblick. Womit
sie die Welt eben nicht besser machen, sondern einfach nur sexistischer. Wir
sollen als Männer ja über unsere Rollen nachdenken, das geht jedoch nicht so losgelöst,
das geht nicht nach einfachen gut böse Schemas. Das geht vor allen Dingen nicht
mit einem total bekloppten und vernagelten Weltbild. Thats it!</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="font-size: small;">Und weil es heute so schön passt einen Popsong zum
Abschluss. Denn was wäre eine Revolution ohne Musik?</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: #006621; font-size: small;"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=RGmybHm1tys" target="_blank">www.youtube.com/watch?v=<wbr></wbr>RGmybHm1tys</a></span></span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-40962179984915641352014-08-13T20:29:00.001+02:002014-08-13T20:29:33.124+02:00Manuela S. möchte Kinder verstehen lernen<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Kindeswohl heißt ein Zauberwort in deutschen Gerichten. Hier in Frankreich nennt es sich „Interesse des Kindes“, meint aber das gleiche und hat genau so magische Bedeutung. Früher hieß es mal Abrakadabra oder Hokuspokus und man konnte mit diesen Worten vor dem staunenden Publikum ein Kaninchen aus dem Zylinder ziehen oder ein paar Tauben, die dann davon flogen. Die Magier hatten damals noch einen Frack an, dass passte besser zum Zylinder. Heute tragen die Magier schwarze Roben oder weiße Kittel und gehören zur gleichen Gruppe der Zirkuskünstler, wobei diese aber eher in den Bereich der Wahrsager, Karten- und Handleser gehören.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Ja, diese Menschen gibt es heute, die mit einigen Taschenspielertricks herausfinden wollen, zu welchem Elternteil ein Kind die bessere Beziehung hat. Hierzu werden dann so tolle Spiele gespielt wie, der Schlosszeichentest, und das Kind muss jedem Familienmitglied ein Zimmer zuweisen, wo es in dem Schloss leben soll. Der Elternteil, der das Zimmer am nächsten beim Kind hat, hat die engere Beziehung zum Kind, ist doch logisch, oder? Zumindest wenn es die Mutter ist, sonst kann man ja noch mal nachfragen und erfährt, das die Mutter das Zimmer hinten hat, weil sie doch so gerne im Garten ist und der Papa das hier bei mir, weil er dann immer die Treppe runterrutschen kann… Ja, Hokuspokus würde es besser treffen wie Kindeswohl!</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Solche Hokuspokus-Gutachten können dann im zweiten Schritt darüber entscheiden ob ein Elternteil den Kontakt zu einem Kind verliert, sie entscheiden in der Konsequenz ebenfalls über das alleinige Sorgerecht, das oft mit der Trennung oder in einem Prozess danach, von dem Elternteil erstritten wird, der das Aufenthaltsbestimmungsrecht quasi inne hat. Sie entscheiden also oftmals darüber, welcher der beiden Elternteile nachher Alleinerziehend ist und wer dann rausgedrängt wird. Sie entscheiden, wen das zur Halbweise prozessierte Kind dann als „Bezugsperson“ behält. Wobei der Bezug auf die Trauerarbeit, die das Kind nach dem Elternverlust mitmacht, eher nicht gegeben ist. Damit muss das Kind in jedem Fall allein klarkommen, denn für den verbleibenden Elternteil ist der rausgedrängte schließlich eine Unperson. Das nennt sich dann Kindswohl! Ich mag den französischen Begriff lieber, im Interesse des Kindes zu entscheiden, anstatt zu seinem Wohle, auch wenn beides in letzter Konsequenz das gleiche ist.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Nun fragt „derWesten“, wenn Gerichte nun zum Wohle des Kindes entscheiden,</span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);"><a href="http://www.derwesten.de/politik/trennung-scheidung-neue-studie-fragt-wie-es-kindern-damit-geht-id9484335.html#plx1573803977">was bedeutet das im Einzelfall? Noch in diesem Jahr will Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) nach Informationen unserer Mediengruppe ein Forschungsprojekt starten, um die Lage der Kinder bei Umgangskonflikten besser zu beleuchten.</a></span></i></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Das bedeutet also, da haben einige keinen blassen Schimmer von dem was sie tun, getan haben und tun werden! Das wird sogar noch zugegeben, wenn eine Sprecherin von Schwesig frei zugibt:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);"><i><span lang="DE">„Es gibt noch keine umfangreichen kinderpsychologischen Untersuchungen, die die Auswirkungen [von Sorgerechtsentscheidungen] auf das Kindeswohl analysieren“</span></i><span lang="DE"><br /></span></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Diese Aussage ist Politikerdeutsch die ich gerne übersetzen möchte:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Wir haben keine Ahnung was das Kindeswohl überhaupt ist, wie es den Kindern mit unseren Urteilen geht. Wir haben uns aber durch die Kinderrechtskonvention dazu verpflichtet dieses Kindswohl immer zu prüfen, hört sich ja auch total toll an ein Urteil zum Wohle des Kindes zu fällen. Wir lehnen jedoch ein gemeinsames Sorgerecht, ein paritätisches Wechselmodell und das Nestmodell ab, denn das entspricht weder unserem geistigen Horizont, noch glauben wir damit beim Wähler punkten zu können. Ansonsten schreien wir natürlich immer Hokuspokus, Abrakadabra oder Kindswohl wenn wir keine Ahnung haben. Nun besorgen wir uns jedoch von einer uns genehmen Lobbygruppe irgendwelche Schwachmaten mit Diplom, die bereit sind uns das erzählen was wir gerne hören möchten. Sollten sie doch was anderes erzählen, was nicht passieren wird, dann holen wir uns neue käufliche Diplomirgendwas. Danke dass sie nachgefragt haben!</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Die CDU ist da auch nicht besser, formuliert das aber klarer:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><i style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);"><span lang="DE">„Wir müssen endlich mehr über das Kindeswohl aus der Perspektive der Kinder wissen“, sagt Marcus Weinberg, familienpolitischer Sprecher der Union.</span> „Die Ansicht, was das Kindeswohl ist und was es tatsächlich positiv beeinflusst, wird zurzeit aber weniger von seriösen Studien als von Mutmaßungen getragen.“</i></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Das ist wenigstens mal klar ausgedrückt. Das Kindswohl aus der Perspektive der Kinder muss jetzt ergründet werden. Die Perspektive des VAMV, der meisten Richterinnen und Mütter kennen wir jetzt ja! Evtl. sollten wir das Politikerwohl ja auch mal aus Richtung der Politiker betrachten, genau so wie das der Bürger aus Sicht der Bürger. Evtl. würde dies ja einiges an Politkverdrossenheit abschaffen. Auch schön das Wort Mutmaßungen, ähnlich wie die Wahrsagerin, die mutmaßt auch nur über meine Zukunft. Dabei ist das Kindswohl, zumindest bei normalen Sorgerechtsstreitigkeiten in Familienprozessen doch klar. Wir wissen was die Kinder eigentlich wollen! Das kann man auch ganz einfach ausdrücken! Kinder wollen nicht dass sich die Eltern trennen, das ist für sie eine neue Situation und sie haben Angst einen der beiden zu verlieren! Kinder wollen nicht dass die Eltern sich streiten, das verstört und ängstigt sie! Thats it, das ist Kindeswohl, oder auch ihr Interesse! Dazu braucht es keine Studien, keine Gutachten und sonstigen Hokuspokus!</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Ok, in letzter Konsequenz sind beide Punkte, also nicht streiten und zusammenbleiben, etwas kontraproduktiv und nicht ganz mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Doch darauf kann man Aufbauen was das Kindswohl bei einer Trennung der Eltern eigentlich ist:</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<ol start="1" style="margin-top: 0in;" type="1">
<li class="MsoNormal"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Den Kontakt zu beiden Eltern behalten und leben können</span></span></li>
<li class="MsoNormal"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Den Streit der Eltern auf der Paarebene belassen und auf Elternebene eine Schlichtung herbeiführen</span></span></li>
</ol>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Nicht im Interesse des Kindes ist alles was diesem zuwider läuft, das hatten auch in Cochem mal einige erkannt. Dazu gehören Anwälte die einen Elternteil herabwürdigen oder „falsche“ Beschuldigungen des Mandanten einfach durchreichen, was in Cochem mal so was von verpönt war. Dazu gehören harte Urteile, bei denen einer der Eltern Gewinner und der andere Verlierer ist, weshalb Cochem keine Urteile mehr gefällt hat. Dazu gehören Richter, die maximal eine Stunde Zeit haben um ein Urteil zu fällen, weshalb Richter in Cochem außer den Tannen im eigenen Garten nichts mehr gefällt haben! Dazu gehören Gutachter, die in diesen Fällen eigentlich nur als maximale Ausnahme in Erscheinung treten sollen und nicht als Fliessbandabfertigung mit Textbausteinen. Kindswohlgefährdend sind ebenfalls alle Gutachter die nicht zwischen Eltern vermitteln, die Partei ergreifen und die durch Malen nach Zahlen den Kindern irgendwelche Entscheidungen aborakeln wollen, zu denen sie selber anscheinend zu blöd sind oder zu Feige dem Richter zu sagen was die Kinder wirklich wollen, weil die ja lieber mal was anderes hören wollen.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Gesetzliche Voraussetzungen für ein Kindswohl wären gemeinsames Sorgerecht, so dass beide Eltern auf Augenhöhe diskutieren können, z. B. wenn es sich um schulische Belange handelt. Um das Kindswohl bestmöglich umzusetzen, sollte ein Richter die Möglichkeit eines Wechselmodells als erstes in Betracht ziehen. Erst wenn hier gravierende Gründe widersprechen, sollte ein anderes Modell in Betracht gezogen werden. Gravierenden Gründe sind übrigens nicht, es besteht ein Konflikt über das Wechselmodell, weil der, der sich das den Gewinn des Verfahrens verspricht, nicht will, weshalb es nicht umgesetzt werden kann. So ist es in Frankreich oft der Fall, die Mutter möchte nicht, huch Konflikt und bei Konflikt ist Wechselmodell ja so was von, äh, ja was eigentlich? Anscheinend sind Richter zu blöde zu kapieren dass z. B. in meinem Fall das Kind viel öfter wechselt, nämlich jedes zweite Wochenende und jeden zweiten Mitwoch, wodurch es wesentlich länger Elternkonflikten ausgesetzt ist. Aber bei einem paritätischen Wechselmodell ist das ja ganz schlimm, wenn auch nur halb so schlimm wie Hirn- und Rückradlose Richterinnen an Familiengerichten!</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Ebenso sollten die Betreuungskosten unter beiden Eltern nach Maßgabe des Einkommens, aufgeteilt werden. All das wäre zum Wohle des Kindes oder auch in seinem Interesse, denn nur so kann ein partnerschaftlicher Umgang der Eltern gewährt werden. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen wäre dann noch ein Gutachter nötig, nämlich nur dann, wenn ein Elternteil oder Beide anscheinend gegen das Wohl des Kindes verstoßen.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Gutachter werden aber auch eingesetzt um zu ergründen was das Kind gerne möchte. Dies ist auch in der Kinderrechtskonvention so vorgegeben, dem Kind in allen Belangen die es betrifft Gehör zu verschaffen. Wenn beide Eltern sich über den Umgang mit dem Kind einigen, dann gibt es keine Gerichtsverhandlung, zu der das Kind hinzugezogen werden muss. Ältere Kinder können bei Bedarf an den Elternmediationen teilnehmen und ihre Wünsche bekunden. Dann hätten Jugendämter auch wieder mehr Zeit sich um die wirklichen Belange zu kümmern, dem Wohlergehen von Kindern, bei denen die Eltern dieses nicht oder nicht vollständig selbst erledigen können. Denn dass eine Behörde wie das Jugendamt sich bei einer Trennung/Scheidung einmischt, ist, zumindest nach meinem Kenntnisstand, in Europa einmalig.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span lang="DE" style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Doch was möchte man von einer Republik erwarten in der ein „Cochemer Modell“ eingeführt und dann durch die nachfolgenden Richterinnen und Jugendamtsmitarbeiterinnen sang und klanglos wieder fallen gelassen wurde… Übrigens das gleiche Land, das Väter in die Ecke Gewalttäter schiebt und Mütter fast heilig gesprochen werden.</span></span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-3373500395183568282014-08-12T06:51:00.000+02:002014-08-12T06:51:03.712+02:00Blogparade bei der SPD<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Kaum stellt man nach dem Urlaub den Rechner ein, sieht man das die Welt sich weiter gedreht hat. Der Claus meint ebenfalls seine Karriere mit einem Wischiwaschigutachten beflügeln können. Antifeministische Frauen wiederholen das, was Mänerrechtler seit Jahren sagen und erhalten im Gegensatz zu uns sofort Gehör. Sicher, man kann nicht davon ausgehen, dass die Welt wegen eines Urlaubs stehen bleibt, natürlich dreht sie sich weiter. Doch leider hat sie sich in vielen Punkten leider nicht vorwärts bewegt. Also ist es an uns hier etwas zu bewegen. </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Deshalb hat Lucas Schoppe eine Idee von Bombe20 und LoMi aufgegriffen und den Bundestagsmitgliedern der SPD in Niedersachsen einen Brief geschrieben. Leider sind Bundestagsabgeordnete meist so sehr damit beschäftigt Sitzungen zu schwänzen und Lobbyvereinen in den Arsch zu kriechen, dass sie für die Anliegen der Wähler meist keine Zeit haben. Aus diesem Grund werden Bürgeranfragen von persönlichen Assistenten oder Mitarbeitern im Wahlkreisbüro beantwortet und dem Politiker oft nicht mal vorgelegt. Erst wenn der Bürgerdruck so groß ist, das eine Schallmauer von Briefen und Anfragen zu einem Thema durchbrochen ist. Ansonsten erfährt man halt was ein junger dynamischer und Parteizeitung lesender Jungpolitiker zu einem Thema meint.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Da ich keinem Wahlkreis angehöre und das Einheitsgelaber der persönlichen Assis auf die Nerven geht, schreibe ich dann mal an den Parteivorstand. Da kann ich wenigstens sicher sein dass mir eine Sekretärin ihre Parteieinheitsmeinung mitteilt. Aber evtl. schaffen wir es ja mal diese Schallmauer zu durchbrechen. Deshalb hier mein Brief an die SPD: </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span>
<br />
<table cellpadding="0" class="Bs nH iY" role="presentation"><tbody>
<tr><td class="Bu"><div class="nH if">
<div class="nH aHU">
<div class="nH hx">
<div class="nH">
<div class="h7 ie nH oy8Mbf" tabindex="-1">
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<div class="G3 G2">
<div>
<div id=":13g">
<div class="adn ads">
<div class="gs">
<div class="ii gt m147abbdb2ba6d0b7 adP adO" id=":13i">
<div class="a3s" id=":13h" style="overflow: hidden;">
<div dir="ltr">
<div class="MsoNormal">
<b><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Offener Brief –
<i>„Maskulismus – Antifeminismus zwischen
vermeintlicher Salonfähigkeit und unverhohlenem Frauenhass“ </i>(Claus) in der
FES</span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesvorstandes der
SPD,</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">vor nicht all zu langer Zeit tingelte Frau Schwarzer mit
der Botschaft, die Unschuldsvermutung gehöre gelockert wenn nicht sogar
abgeschafft, weil sie die Angeklagten in Vergewaltigungsprozessen in einen
Vorteil setze, durch die deutsche Talkshowlandschaft. Ebenso meldeten sich
während des gesamten Kachelmannprozesses Frauen, meist Mitarbeiterinnen von
Frauenhäusern und –notrufen, zu Wort, die behaupteten dass ein Freispruch eine
Katastrophe wäre, da sonst noch weniger Frauen eine Vergewaltigung anzeigen
würden. Unschuldsvermutung, nein Danke! Dass diesen Frauen lieber gewesen wäre
auch einen unschuldigen Mann zu verurteilen, nur um anderen Frauen Mut zu
machen, ggf. sogar für eine Falschbeschuldigung, scheint klar. Das die Zahl der
Anzeigen wegen Vergewaltigung jedoch unaufhörlich und ungeachtet vom
Kachelmannurteil und den Unkenrufen solcher Menschen steigen, wird ignoriert.
Sieht man sich den Fall Kachelmann an, um den es hier im Speziellen ging, hat
man als aufmerksamer Prozessbeobachter jedoch eine ganz andere Sicht.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die Staatsanwaltschaft hat sich einseitig auf Seiten des angeblichen
Opfers gestellt und nur in eine Richtung ermittelt. Zeuginnen, die bereits bei
polizeilichen Vernehmungen eine Vergewaltigung durch den Angeklagten
verneinten, wurden der Reihe nach vorgeladen. Erkenntnisgewinn im Prozess
gleich Null, der angerichtete Schaden, auch durch Boulevardmedien, unabsehbar.
Diverse Gutachter liefen auf, die Aussage der „Opferzeugin“ konnte jedoch
keiner mit den Verletzungen in Einklang bringen, auch der Gutachter der
Staatsanwaltschaft nicht. Das angebliche Opfer hatte im Vorfeld auf dem PC nach
Vergewaltigungen gesucht und sie hatte sich über Hämatome informiert etc. Ausserdem
hatte sie sich immer wieder in Widersprüchen verfangen. Trotzdem musste der
Angeklagte einen Prozess über sich ergehen lassen, wurde in der Presse verhöhnt
und sein Privatleben öffentlich gemacht. Unschuldsvermutung? Die gibt es bei
einigen Delikten in Deutschland schon lange nicht mehr. Trotzdem durften Frau
Schwarzer und Konsorten in öffentlich rechtlichen Talkshows ihren hanebüchnen
und rechtsstaatsfeindlichen Unsinn verbreiten.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Wenn man glaubt dies sei nur eine Ausnahme, wird man
jedoch eines besseren belehrt wenn man nur einmal in das Daphneprogramm der EU
schaut. Die Studie <i><a href="https://www.frauen-gegen-gewalt.de/fachliteratur-kopie.html?file=tl_files/downloads/studien/EU-DAPHNE_Strafverfolgung_von_Vergewaltigung_englisch.pdf" target="_blank">»Unterschiedliche
Systeme, ähnliche Resultate? Strafverfolgung von Vergewaltigung in elf
europäischen Ländern. Länderbericht Deutschland«</a></i> z. B. behauptet ganz
offiziell und unschuldig nur 3% aller Vergewaltigungen in Deutschland sind
Falschanzeigen. Die zugrunde liegende Studie ist nicht nur methodisch wirr, und
basiert auf einem unzulänglichen Sample von 100 Anzeigen begründet. Nein, sie
entspricht nicht einmal wissenschaftlichen Minimalanforderungen die man von Schülern
einer 9ten Klasse bei einem Referat erwartet </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Die Erstellerinnen um die bekennende Feministin Liz Kelly
empfahlen der EU bereits im Vorfeld zur wünschenswerten Steigerung von
Verurteilungszahlen, bei Vergewaltigung die unnütze Suche auch nach
entlastenden Beweisen einzuschränken. So unbelastete Damen stellen dann fest,
dass die Ermittlungsbehörden in nur 3 von 100 Samplefällen während der
Ermittlungen wegen eines Sexualdelikts das Verfahren umgedrehten und es wegen
der eindeutigen Beweislage fortan gegen die Anzeigenerstatterin wegen falscher
Verdächtigung weiterführten. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Eine Tiefenanalyse, die zeigt wie viele Verfahren
eingestellt wurden und dann im Anschluss ein neues Verfahren gegen die
Anzeigenerstatterin wegen Falschbeschuldigung geführt wurde, wurde erst gar
nicht gemacht. Sämtliche Anzeigen wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung
(die hier dann gleich zur Vergewaltigung umfunktioniert wurde) wurden somit als
wahr angenommen, auch wenn keine Schuld erwiesen werden konnte. Angeblich
wurden sogar 11% der Anzeigen durch die Frau selber eingestellt, was nach
deutschem Recht unmöglich ist. Auch die 34 Verfahrenseinstellungen wegen Mangel
an Beweisen sind für die „Forscherinnen“ eindeutige Vergewaltigungen. Ebenso
die drei Verfahrenseinstellungen wegen <i>Mangel
an öffentlichem Interesse</i>, wo nun wirklich alles, nur keine Vergewaltigung
vorgelegen haben kann. Auch die Anzeigen wegen sexueller Nötigung die als Körperverletzung
weitergeführt wurden sind Vergewaltigungen. Dass dieses Sample aus 100 Fällen
dann noch nicht einmal repräsentativ war, war nun wirklich Pech. Und solche
Studien werden offiziell von der EU in Auftrag gegeben und an alle staatlich
geförderten Frauenhäusern und –beratungsstellen weitergeleitet!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Und dieses Chaos an ideologisch motivierten NULL-Studien
zieht sich nicht nur durch den Bereich der strafrechtlichen Vergewaltigung,
auch häusliche Gewalt, Trennung/Scheidung etc. ist zur genüge davon betroffen! Nur
so ist es zu erklären, dass selbst im 21Jhd. in Deutschland Männer bis vor den
europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen müssen, um eine Änderung im
Sorgerecht zu erhalten, wenn sie nicht verheiratet sind. Eine Änderung, die im
Anschluss auch von der SPD auf ein Minimalmaß zurechtgestutzt wurde. Die
Begründungen hierzu mannigfaltig, aber immer muss man die Frau auch vor Gewalt
und Kontrolle des Mannes schützen, so wie die Grünen es sogar unverhohlen in
ihrem Antrag geschrieben haben.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Dass Mütter sich falsch verhalten oder das Kind als
Machtmittel benutzen, kommt in den Köpfen von Feministinnen und der SPD
anscheinend nur als Ausnahme vor. Doch auch hier gibt es Studien die dieses
zeigen, wie z. B. hier auf <a href="http://www.t-online.de/eltern/erziehung/id_70435594/maternal-gatekeeping-wenn-muetter-ihm-das-kind-vorenthalten.html" target="_blank">T-Online</a>,
wo folgendes zu entnehmen ist:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<i><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">»"Gerade
Frauen, die sich beruflich nicht verwirklicht haben, definieren sich noch immer
hauptsächlich über das Kind. Wenn dann ein Mann in diesen Bereich
eingreift, werden sie regelrecht
aggressiv", erläutert die Expertin. "<b>Die Frauen haben Angst vor Macht- und Kontrollverlust."</b> Denn -
ob bewusst oder unbewusst - <b>das Kind
werde von vielen Müttern als Machtmittel benutzt</b>, so wie Männer Geld als
Druckmittel einsetzen. Der umgekehrte Fall komme heutzutage zwar auch immer
wieder einmal vor, sei aber die Ausnahme.«</span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Aber auch als Vater eines Jungen kann ich die SPD nicht
mehr mit ruhigem Gewissen empfehlen. So sieht Gesterkamp in seinem „<i>Geschlechterkampf von Links</i>“
(ersichtlich bei der FES) Jungen nicht als Bildungsverlierer, obwohl sämtliche
GymnasiallehrerInnen die ich kenne das Gegenteil behaupten, unter anderem weil
in jeder Klasse nur noch 1/3 Jungen sitzt. Gesterkamp schiebt das schlechtere
Abschneiden von Jungen in der Pisa-Studie einzig auf Migrantenjungen. Während
die CDU/CSU in den von ihnen regierten Ländern Förderprogramme für Jungen
aufgelegt haben, scheint es die SPD nicht einmal mehr nötig zu haben gezielte
Programme für Migrantenjungen ins Leben zu rufen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Sie als der SPD Vorstand werden sicherlich eine andere
Meinung zu einigen dieser Studien und auch zu meinen Ansichten haben. Dies hieß
früher einmal eine Diskussion oder eine politische Auseinandersetzung. Heute
scheint es das nicht mehr zu geben, denn nach dem ich die Studien <i>„Geschlechterkampf von Links“</i>
(Gesterkamp) und <i>„Maskulismus –
Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salonfähigkeit und unverhohlenem
Frauenhass“ </i>(Claus) bei der FES gelesen habe, scheint es für Menschen wie
mich nur noch die Bezeichnung „Familienfundamentalist“, „Maskulinist“ oder noch
besser „Nazi“ zu geben, Männerrechtler wird mir durch die FES bereits
abgesprochen, Menschenrechtler, als das was ich mich eigentlich sehe, möchte
ich deshalb nicht einmal mehr ins Spiel bringen. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Auch sonst ist die SPD immer schnell dabei, wenn es darum
geht Männer, insbesondere Väter, herabzuwürdigen. Unterhaltsdrückeberger ist
hier noch eine der harmlosesten Bezeichnungen aus Reihen der SPD, die oftmals
Menschen betrifft, die auf den Selbstbehalt runtergeklagt wurden, Menschen die oftmals
noch durch den Richter mit einem fiktiven Einkommen belohnt werden, das sie
jedoch nicht erwirtschaften können. Früher haben diese Menschen einmal das
Rückrad der SPD gebildet, heute werden sie von ihrer eigenen Partei verhöhnt.
Können sie sich nicht mal mehr den Umgang mit ihren Kindern leisten, z. B. weil
die Mutter 800 KM weit verzogen ist, so ist aus Sicht von SPD-Mitgliedern auch
noch ersichtlich das diese Männer kein Interesse an ihren Kindern haben.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Das einigen Menschen, denen man neben ihrem Einkommen und
den Kindern auch noch die Würde genommen hat, die in Sorgerechtsprozessen
oftmals durch Gutachter, Anwälte und Richtersprüche auf der Strecke bleibt, die
öffentlich als Drückeberger beschimpft werden, dass solche Menschen sich verbal
im Internet daneben benehmen, ist wegen vorgenannter Enttäuschungen erwartbar.
Das die SPD jedoch Studien erstellen lässt, die einzig Aussagen solcher
Menschen zitiert, aber allen Männer abspricht Opfer sein zu können, das die SPD
glaubt, dies nutzen zu können um alle Männer die sich demokratisch legitimiert
für ihre Rechte einsetzen wollen, zu diffamieren, ist mehr als verwunderlich.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Aus diesem Grund habe ich Ihnen diesen offenen Brief
geschrieben, in dem ich von der SPD <br />
<br />
</span></div>
<ol start="1" style="margin-top: 0in;" type="1">
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">eine
Erklärung zu den beiden Studien der FES erbitte! <br />
<br />
</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Welche
Maßnahmen plant die SPD zur Verbesserung des Männerbildes, insbesondere
des Vaterbildes in unserer Gesellschaft?<br />
<br />
</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Welche
Programme plant die SPD zur schulischen Förderung, insbesondere
Leseförderung von Jungen?<br />
<br />
</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Welche
Maßnahmen zur Vermeidung häuslicher Gewalt durch beide Geschlechter
(Stichwort Gewaltspirale) plant die SPD? Wann legt das Familienministerium
die erste Studie zu Gewalterfahrungen von Männern durch Frauen auf?</span></li>
</ol>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Für die Beantwortung meiner Fragen bedanke ich mich und
verbleibe</span></div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</td><td class="Bu yM"><br /></td><td class="Bu y3"><br /></td></tr>
</tbody></table>
mit freundlichen Grüßen<br />
<br />
Kai VogelpohlKai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1953858597711177151.post-41256852590330547372014-07-08T05:18:00.000+02:002014-07-08T07:07:26.647+02:00Das ist FAZ mit Soße<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><a href="http://blogs.faz.net/10vor8/2014/07/07/mama-macht-teilzeit-2023/" target="_blank">Tanja Dückers in der FAZ</a> darf jetzt auch mal über die bösen Papas meckern,
denn natürlich sind nur die Papas schuld!</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i>Auch wenn der
Bewusstseinswandel in vollem Gange ist, abgeschlossen ist er noch lange nicht. Und
natürlich sind viele Väter auch nicht mutig, nicht risikobereit genug: Während
für viele Frauen die Geburt eines Kindes nicht nur enorme körperliche
Veränderungen – und durchaus, auch heute noch, hierzulande – Gefahren mit sich
bringt und oft eine berufliche Schlechterstellung sowie
materielle Einbußen zur Folge hat, ändert sich für viele Männer, abgesehen
davon, dass auch sie weniger schlafen und weniger Sex haben, deutlich weniger.</i></span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Genau, Frauen sind Risikobereit und nehmen beruflichere Schlechterstellung
und materielle Einbussen in Kauf, Männer nicht. Denn natürlich, und da machen
wir uns nichts vor, Papa gibt sein Geld weiter für das große tolle Auto aus, für
Kegeln, Angelurlaub und sonst was, währen die Mutter, durch die Geburt und den
Haushalt geschwächt, nur noch Teilzeit arbeitet und von dem Geld die Wohnung,
Essen, Strom und Kinderwagen zahlt. Das ist die heile heile Mütterwelt von Tanja
Dückers!</span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das es bei heutiger Wohnungslage in Großstädten wie Berlin, München oder
Frankfurt, wo die Jobs sind, gar nicht mehr möglich ist mit zwei Teilzeitjobs
durchzukommen, interessiert nicht. Das Männer weiterhin, übrigens zum großen
Teil von den Müttern selber, in Vollzeitjobs gepresst werden, egal. Wozu mal
Nachdenken, wenn das Denkmodell doch nur betoniert genug ist!</span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i>Sie sind weitaus
seltener bereit, auf etwas wirklich Substantielles zu verzichten, um eine
Familie zu gründen. Bisher haben sie ihre neue Rolle mediengerecht und
öffentlichkeitswirksam ausfüllen und vornehmlich als Zugewinn – Auszeit mit der
Familie, Selbstverwirklichung, schöner Urlaub in der Elternzeit – betrachten
können. Aber ganz konkret auf Geld und
Prestige – möglicherweise dauerhaft – zu verzichten, um ihrer Partnerin den
Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erleichtern, das ist dann doch eine andere
Sache.</i></span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br />
<a name='more'></a><br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<h3 style="background-image: initial; background-repeat: initial; margin: 9pt 0in 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="DE" style="font-weight: normal;">Oh Gott NEIN - die Väter helfen den Frauen nicht beim beruflichen
Wiedereinstieg, sind nicht bereit auf Substantielles zu verzichten. Wie Tanja Dückers
nun auf einen solchen Quatsch kommt, ist mehr als fraglich. Bereits letztes
Jahr hat Lucas Schoppe in <i><a href="http://man-tau.blogspot.de/2013/10/was-frauen-wollen-und-manner-wollen.html" target="_blank">„Was Frauen wollen und Männer wollen sollen“</a></i></span><i><span lang="DE" style="color: black; font-weight: normal;"> </span></i><span lang="DE" style="color: black; font-weight: normal;">geschrieben:</span></span></span></h3>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span lang="DE" style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black;">Dass Männer </span><i>„viele Aufgaben im Haushalt und in der Familie
übernehmen“,</i> erwarten 66 % der Frauen, dass Männer <i>„für den Unterhalt der Familie sorgen“,</i> 60%. <span style="background-image: initial; background-repeat: initial; color: black;">(S. 23)</span></span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Also erwarten gerade die Partnerinnen, mit denen man normalerweise ja in
der Familie die Arbeitszeitmodelle aushandelt, dass der Mann doch bitte nicht
mit so einem Quatsch wie Teilzeit daherkommt. Zusätzlich soll er dann doch
bitte auch noch viel im Haushalt helfen. Und genau hier ist ja das Dilemma, das
wir in Deutschland haben. Wir können zwar Frankreich beim Fußball schlagen,
doch in der Familienpolitik ist Frankreich uns haushoch überlegen. Denn gerade
bei Akademikerinnen in Deutschland zeigt sich ja, wie schwer Familie und Beruf
unter einen Hut zu bringen sind, zumindest Familie und Mutterschaft. Es ist daher
mehr als hanebüchener Unsinn wenn sie schreibt:</span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i>Es ist wie immer die
Frage nach der Henne und dem Ei. Oder, marktwirtschaftlicher formuliert: Nach
Angebot und Nachfrage. Gehen so wenige Väter in Teilzeit, weil die
Arbeitsstrukturen das noch nicht hergeben oder weil zu wenige von ihnen dies
mit Nachdruck einfordern?</i></span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Nein, viele Väter gehen nun einmal Vollzeit arbeiten, weil es immer noch
viele Frauen gibt, die Sätze formulieren wie: <i>8h ohne mein Kind, das könnte ich nicht</i>. Diese finden sich zu Hauf
in Foren wie Alleinerziehende.net, Rabenmütter.de und wie sie nicht alle heißen.
Tanje Dückers sieht das irgendwie sogar selbst so, wenn sie am Anfang ihres
Artikels schreibt:</span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 0.5in;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><i>So berichtet eine
vollzeitarbeitende Mutter in einem Online-Forum, dass sie ständig von anderen
Müttern mit Vorwürfen wie „Also, i-c-h könnte das ja nicht übers Herz bringen“
bedacht wurde, weil sie ihren Sohn erst spät vom Kindergarten abholen konnte. Dass
er dabei gar nicht unglücklich war, sondern die Einzelzuwendung der
Erzieherinnen sichtlich genoss, spielte keine Rolle – schließlich geht es hier
ums Prinzip. Zuguterletzt stieg auch sie auf Teilzeit um, obwohl sie als
Alleinerziehende kaum noch über die Runden kam: Aber wenigstens nahm das
Mobbing ein Ende.</i></span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Huch, auch diese Mutter arbeitet jetzt Teilzeit, aber nicht wegen dem bösen
Papa, der anscheinend auf so substantielle Dinge wie Unterhaltszahlungen nicht
verzichten möchte. Ich frage mich da gerade welche Chance ich als Teilzeitpapa
bei diesen Mobbingmamas hätte? </span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">In Frankreich ist übrigens der Normalfall das Frauen auch nach der Geburt
Vollzeit arbeiten gehen, hier ist die „Lohnlücke“ übrigens bei 27% und somit über
dem Schnitt in der BRD. Ein weiteres Problem bei der Struktur in Frankreich ist
genau das oben geschilderte. Es gibt sie zuhauf die Kinder, die morgens um 7.00
in der Krippe abgegeben werden und die abends um 19.00 Uhr abgeholt werden. Die
Frage die sich hier wirklich stellt ist, in wie weit ist eine solche extreme
Fremdbetreuung noch gut für Kinder. Doch leider ist die Lage in Frankreich, übrigens
auch dadurch das beide Vollzeit arbeiten gehen, so, dass beide Vollzeit
arbeiten müssen um überhaupt über die Runden zu kommen. Denn auch das sollte
jedem klar sein, geht ein Grossteil der Familien als Doppelverdiener an den
Wohnungsmarkt, so hat der Grossteil der Familien auch ein höheres Budget, das
durch Mietsteigerungen nach einigen Jahren wieder aufgefressen wird. Gewinner sind
auf keinem Fall die Frauen und schon garnicht die Familien, Gewinner sind die
Vermieter und die Industrie. Verlierer sind Familien, die so wie in Frankreich
700 Euro für Krippen oder eine NouNou (Kinderfrau) zahlen und den Rest in
überteuerte Wohnungen stecken müssen. Was daran jetzt so erstrebenswert ist, erschließt
sich mir nicht. Wer möchte kann hier in Frankreich seine Kinder komplett
wegorganisieren, so dass man sie nur noch zum Abendessen kurz sehen muss, ehe
sie dann ins Bett gehen. Ebenso gibt es eine riesen Auswahl an Kinderbetreuung
in den Ferien, so dass Kinder selbst hier nicht all zu viel stören.</span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span>
<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Doch was Tanja Dückers nun möchte wissen wir nicht. Mehr Väter in Teilzeit
aber Mütter in Vollzeit? Was würde daran gerechter? Wir würden nur eine
Statistik glatt bügeln, an der sich einige aufgeregte Hühner hochziehen um
rumzugackern. Die wirklichen Probleme der Familien wie z. B. bezahlbarer
Wohnraum, Teilzeitkinderbetreuung, bezahlbare Nachhilfe etc. werden durch diese
Pseudodebatten leider voll und ganz in den Hintergrund geschoben! </span></span></div>
<br />
<br />
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="font-family: Arial;"><br /></span></div>
Kai Vhttp://www.blogger.com/profile/16237554596789434545noreply@blogger.com6