Nun habe auch ich endlich die Zeit gefunden der SZ einen Brief zu schreiben, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Sehr geehrter Herr
Hurtz,
ich möchte, wegen
Zeitmangel und auch um einmal Abstand zu erhalten, verspätet auf Ihren Artikel
zu Maskulismus reagieren.
Ich selbst bin in einer
franz. Elternorganisation, die einmal ein Vernetzungstreffen mit einer
deutschen Organisation hatten. Nach dem Treffen sagte man uns, wir wussten
nicht dass es in Frankreich auch vernünftige Organisationen gibt. Die Veranstalter
waren an diverse „ein Mann“ Internetorganisationen geraten, die das Bild in
Frankreich für sie abbildeten. Wir, eine der größten im Land, die zusammen mit
anderen Organisationen das Wechselmodell ins Gesetz geschrieben hat, sind ihnen
nicht aufgefallen, weil wir nun einmal ganz anders arbeiten. Wir sind nicht auf
Twitter, wir haben auch keine Zeit dazu uns dort mit irgendwelchen Feministen
zu zoffen, haben eine rudimentäre Website und halten uns auch sonst sehr
zurück, werden aber von denen die uns finden sollen auch gefunden. Selbst
Sozialarbeiter und andere öffentliche Stellen senden Interessierte zu uns,
etwas das anscheinend in Deutschland eher selten passiert. Wir sind die
mitgliederstärkste Organisation, fast gleichauf mit einer anderen
„Konkurenzorganisation“ und existieren seit 40 Jahren.
Somit kann schon der
Eindruck entstehen das es viele „Râleur“ (wie wir die Schreihälse nennen) gibt,
die sich an Feministinnen im Netz abarbeiten, doch dies sind meist
Einzelkämpfer, die für ihr Unrecht Feministinnen im Allgemeinen verantwortlich
machen. Doch auch nach Ihrer Darstellung in der SZ hat man von Deutschland
dieses Bild. Sie schreiben selber dass die Männerrechtsbewegung aus den Väterrechtsorganisationen
hervorgegangen ist, den VAfK mit seinen Forderungen nehmen sie aber nicht ins
Boot. Das ist eine der wichtigsten und größten Gruppen. Ebenso wie die vielen
andere Organisationen auch nicht, sie beschränken sich allein auf Vertreter des
Netzes. Das jedoch viele Forderungen die wir hier im Netz heute runterbrabbeln,
schon seit Jahren in den Organisationen vorgedacht wurden, wird nicht
dargestellt. Ihre Beschreibung des Maskulismus ist eine reine Beschreibung des „Netzmaskulismus“.
Natürlich ist Herr
Hoffmann ebenfalls ein wichtiger Vertreter, vor allem weil er zum einen mit
seinen Büchern eine Materialsammlung geschaffen hat, die nochmals ergiebiger
ist wie das was in den Organisationen an Speziellem vorgedacht wurde (z. B. zu
Vaterthemen). Zum anderen aber auch, weil er das Thema von der Väterarbeit
losgelöst hat. Womit wir dann auch beim Problem sind. Denn diese Vätervereine
haben natürlich Schnittstellen mit den Stahls dieser Welt, viele Stahls laufen
da auf, oft nur ein oder zwei Mal, einige probieren es eine Zeit, wenn sie
merken das wir auch nicht zaubern und ihnen den Kontakt zu ihren Kinder
zurückgeben können, dann sind sie weg und einige tauchen als Herr Stahl im
Internet auf und werden dankbar von denen aufgenommen die Männerarbeit
diskreditieren wollen. Was ich Ihnen jetzt mit Ihrem Artikel nicht unterstellen
möchte! Wie oben beschrieben, manchmal haben sogar Organisationen in einem Land
diese Sichtweise von anderen Ländern. Doch meist sind diese Schreihälse EinMannInternetOrganisationen,
manchmal sehr kleine Gruppen die sich zufällig im Netz kennen lernen.
Programmatische Arbeit findet dort nicht statt, meisten beschränken sie sich
darauf das Internet vollzuspammen oder sich am Feminismus abzuarbeiten oder
eine Website oder Forum von „Entrechteten“ zu betreiben.
Wie diese Männer wie
Herr Stahl zu solchen Schreihälsen mutiert sind, das ignorieren Sie ebenfalls.
Meist waren es vorher nette Familienväter die sich um die Familie sorgten. Ich
kann ihnen einmal den Film „der entsorgte Vater“ empfehlen. Hier ist der
Regisseur Wolfsperger in der ersten Szene zu sehen, er ist auf dem Weg zu
seiner Tochter um sich von ihr zu verabschieden, solange bis sie 18 Jahre alt
ist, evtl. ist es auch ein Abschied für immer, denn die Tochter ist von ihrer
Mutter instrumentalisiert. Ich weiß nicht ob Sie Kinder haben, aber wenn ja,
dann bleiben Sie das nächste Mal nach dem zu Bett gehen noch 2 Minuten am Bett
stehen und sagen Sie Sich einfach ein paar Mal, das ist jetzt das letzte mal
dass ich meine Kinder sehe, nicht weil sie sterben, sondern weil es ein Richter
so möchte. Sie werden sich, wenn Sie Sich auf dieses Spiel ganz einlassen, die
Frage stellen, habe ich meinen Kindern alles gesagt was ich sagen wollte, habe
ich noch etwas vergessen für ihren Weg in den nächsten 10 oder 12 Jahren. Soll
ich weinen, darf ich weinen um zu zeigen dass ich sie vermisse oder ist es
besser stark zu sein um zu zeigen dass diese Situation auch mich schmerzt.
Doch irgendwann werden
Sie Sich fragen wie eine Gesellschaft das zulässt? Wie kann ein Familiengericht eine solch unmenschliche
Entscheidung fällen. Wie kann es sein das ein solcher Film nicht eine bundesweite
Diskussion zu Vaterschaft in Deutschland auslöst, wie kann es sein das man
hernach noch eine Diskussion zum Sorgerecht gibt, wie kann es sein dass man
eine solche Situation nicht als kinderfeindlich sieht, denn auch für die Mutter
ist es belastend. Sie werden, wenn sie diesen Schmerz runtergeschluckt haben,
denn Hilfe erhalten Sie nirgendwo, Schuldige suchen um den Schmerz auszuhalten.
Die Stahls finden den Feminismus. Doch Sie werden nach 10 Minuten wieder ins
Wohnzimmer gehen und sich einen Film ansehen und hoffen das die Kinder bis
morgen früh gut schlafen.
Die SZ sagte seinerzeit
zu diesem Film er sei „um
eine große Leerstelle herum aufgebaut“, denn die Frage „warum die Mütter
dieser Kinder ihre ehemaligen Lebenspartner offenbar so sehr hassen, dass sie
den Streit vor Gericht, vor allem die seelische Verstümmelung ihrer Kinder in
Kauf nehmen, nur um jede Beziehung zum Vater zu verhindern“ wurde erst nicht
gestellt. Männer dürfen, so zumindest laut Süddeutscher, heute keine Fragen
mehr aufwerfen ohne die Sichtweise der Mütter zu sehen. Und auch da sind wir
uns bei der SZ sicher, Mütter müssen schon gute Gründe haben um dieses Spiel zu
spielen, denn eine Mutter kann nicht schlecht sein oder die Kinder aus
Rachsucht instrumentalisieren.
Was mich jedoch noch
mehr erschüttert hat ist dann die Seite auf der die SZ fragt: „Gibt
es Gesellschaftsbereiche, in denen die aufklärerische Arbeit einer
Männerrechtsbewegung sinnvoll wäre?“ Nun frage ich mich, nachdem
man uns Männerrechtler oder Väterrechtler jahrelang ignoriert hat, nachdem jede
Partei uns die Tür vor der Nase zugeschlagen hat, was eine solche Frage
überhaupt soll? Ein Beispiel, seit Jahren diskutieren Vertreter des VAfK über das
gemeinsame Sorgerecht bei Vaterschaftsanerkennung. Nun schafft es ein Vater (Zaunegger/Deutschland)
bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vorzudringen, dort zu
Gewinnen und das Ganze als Menschenrechtsverletzung hinzustellen. Die Tinte
unter diesem Urteil war noch nicht getrocknet, da haben die parteiinternen AGs
für Frauen der Grünen, SPD und CDU schon gegen jegliche Gesetzesänderung
Stellung bezogen. Organisationen für Männer- und Väterinteressen gibt es dort leider
nicht. Männer sind anscheinend schon so gut vernetzt und gut eingebettet dass
es diese nicht braucht.
Der VAfK oder andere
Organisationen wurden nicht einmal von Politikern angehört, hatten die
Politikerinnen doch mit massivem parteiinternen Wiederstand zu rechnen. Den
Rest haben dann die offiziellen und mit Steuermitteln geförderten Lobbygruppen
wie Frauenrat und der Verband der Alleinerziehenden erledigt. Den VAfK, der
meines Wissens nach ohne jede staatl. Unterstützung auskommen muss, hat man
kaum beachtet. Auch zu Frankreich, wo es dieses Sorgerecht nach
Vaterschaftsanerkennung innerhalb eines Jahres nach Geburt gibt, wurde nicht
einmal geschaut. Und dann fragt die SZ ganz unschuldig ob wir evtl. neben den
Feministinnen noch einen Gegenpol brauchen, der sich für Männerrechte einsetzt.
Mal ganz ehrlich, seit Jahren reden Politiker immer von der Harmonisierung
Europas und das wir Steuern vereinheitlichen, doch wenn ein franz. Paar kurz
vor der Geburt von Frankreich nach Deutschland zieht, dann hat der Vater, wenn
nicht verheiratet, auf einmal kein Sorgerecht mehr? Das nennen wir vereintes
Europa?
Ich habe zum einen Politik
immer auch als Meinungswettbewerb verstanden, zum anderen habe ich aber auch
Zeitungen immer als ein Medium verstanden das diese unterschiedlichen Meinungen
aufspürt und an die Leser gibt, so das diese Meinungen dort in den Wettbewerb
treten. Da erstaunt mich dann zum einen, dass Sie zwar berichten dass es uns
seit 50 Jahren gibt (unseren Verein gibt es seit 42 Jahren), dass wir aus der
Väterbewegung kommen, das es aber kein Vertreter dieser Gruppen auch nur
annähernd geschafft hat in ihrem Artikel Erwähnung zu finden, geschweige denn
deren Forderungen. Und dann verblüfft mich eine Frage wie in der SZ ob es zum
Feminismus ein Gegengewicht benötigt schon etwas, und nun muss ich wirklich mal
meinen Frust rauslassen, ich bitte das auch zu entschuldigen, aber was würden
Sie von der Frage halten ob es neben der SPD (die sich ja auch für alle Bürger
einsetzt) nicht noch eine andere Politikrichtung benötigt. Oder ob neben
Sozialismus nicht auch noch was anderes legitim ist, womit wir dann bei der
Mauer sind, nur das ich eine solche Frage (die nun nicht Ihre war, sondern die
Ihrer Zeitung) auf der anderen Seite der damaligen Mauer vermutet hätte.
So ist es dann auch z.
B. in der Expertise von Kemper und Co., die durchgehend diesen
Väterrechtsdiskurs wissentlich
ausblenden, die sich nicht mal annähernd mit den Forderungen dieser Väter
auskennen und offensichtlich nicht einmal damit beschäftigen wollen. Die Themen
die Männerrechtler heute allgemein besprechen sind nicht mal in Ansätzen
bekannt. Trotzdem kommen diese „Forscher“ durchgehend in den Medien vor, im
Gegensatz zu unseren Ansichten. Und noch etwas, kein „Väterverein“ würde es
ablehnen Mütter zu beraten, denn auch diese kommen in die gleiche Situation wie
Väter, zwar selten aber es passiert. Wir beraten aber auch Frauen während der
Trennung wenn sie eine Mediation machen wollen etc. etc. etc. Bei uns geht es
aber auch nicht um ein Gegeneinander, sondern um ein Miteinander der Eltern!
Übrigens im Gegensatz zu Frauenorganisationen, die sich als Parteiisch sehen.
Und nun sind wir genau
da, Männerthemen vertreten heute nur noch AfD und FPÖ. Warum wählen wohl
überwiegend Männer diesen Haufen? So langsam öffnet sich die FPD in
Deutschland, doch wenn wir Politik nicht als Extreme führen wollen, dann müssen
einige umdenken, auch die SZ. Denn dann muss man auch andere Meinungen in den
Wettbewerb stellen und diese nicht irgendwelchen ausländerfeindlichen Extremisten
überlassen. Dann sollte man auch solche Fragen vermeiden, sondern einfach mal
graben was man dort findet. Und auch in den Foren der SZ kamen früher sehr gute
Argumente, aber auch absolut GaGaAussagen, sowohl von Feministinnen als auch
von Vertretern irgendeines Maskudingsbums. Deshalb polarisiert Ihr Artikel
sicherlich auch so, weil seit Jahren jeder Rülpser einer Feministin breit in der
Öffentlichkeit diskutiert wird, aber ernsthafte Ansichten von Menschen die eine
andere Sichtweise wie die der AG Frauen haben, schaffen es nicht mal als
Gegenposition in die Zeitung, nicht mal dann wenn sich ein Vater wie Herr
Zaunegger zu einem außerdeutschen Gericht durchklagen muss um es als
Menschenrechtsverletzung hinzustellen.
Ich streite für einen
Meinungspluralismus, evtl. sind ja viele Ansichten von diesen bösen Maskulisten
falsch, doch wenn man einen Diskurs vermeidet, wenn man ihre Themen nicht
einmal diskutiert, dann schafft man keine Meinungsbildung, dann produziert man
die Herr Stahls, die sich mit Männerrechten überhaupt nicht beschäftigen,
sondern sich einzig als Antifeministen sehen und sich am Feminismus abarbeiten,
unter anderem weil sie den Feminismus als gutvernetzten Gegner wahrnehmen, die
programmatisch arbeitenden Männer- und Väterrechtler aber als nicht hart genug
betrachten, denn sonst hätten diese ja schon längst was erreicht und sich somit
selbst als harter Hund verkaufen müssen. Und das Schlimme ist, ich kann es
Ihnen nicht einmal verdenken. Damit produzieren Sie als Journalist diese Stahls
zum Teil selber, diese Stahls die dann auch AfD wählen und sich als Kämpfer für
das Gute und die Freiheit verstehen. Weil sie Ihre Meinung als Einzelkämpfer den
Meinungen der programmatisch arbeitenden Männer mit Sachargumenten
gegenüberstellen.
Ich hoffe das dies nicht
der letzte Artikel zu Männerrechtlern in der SZ war, und ich hoffe dass die
nächsten sich ein wenig mehr mit der Breite des Maskulismus auseinandersetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Kai Vogelpohl
Schöner Artikel. Bin gespannt, ob da von der SZ noch mal was geschrieben wird
AntwortenLöschenPS:
Mir fällt gerade auf, dass du in deiner Linkliste noch den alten Blog von Schoppe verlinkt hast und statt dem neuen Blog von Adrian, also Schwulemiker, noch gay west
Hallo Christian,
LöschenDanke für das Lob und Danke für den Hinweis, muss das am WE mal nachholen ;)
@Kai
AntwortenLöschenAuch von mir Zustimmung, aber zum ersten Teil habe ich Einwände.
Wir sind nicht auf Twitter, wir haben auch keine Zeit dazu uns dort mit irgendwelchen Feministen zu zoffen, haben eine rudimentäre Website und halten uns auch sonst sehr zurück, werden aber von denen, die uns finden sollen auch gefunden
Man setzt also bewusst darauf, nur von einer bestimmten Klientel gefunden zu werden? Meines Erachtens keine gute Idee.
Das jedoch viele Forderungen die wir hier im Netz heute runterbrabbeln
Du hältst die Forderungen für Gebrabbel?
viele Stahls laufen da auf
Hättest du da mal ein Beispiel?
Doch meist sind diese Schreihälse EinMannInternetOrganisationen
Meinst du solche Blogs wie AllesEvolution - welches viel leichter zu finden und viel besser vernetzt und verlinkt ist (selbst in der Femi-Blase) als z.B. das gelbe Forum?
Ansonsten sehe ich es genauso. Die Textstellen aus der SZ sind in der Tat bloßstellend.
Da erstaunt mich dann zum einen, dass Sie zwar berichten dass es uns seit 50 Jahren gibt (unseren Verein gibt es seit 42 Jahren), dass wir aus der Väterbewegung kommen, das es aber kein Vertreter dieser Gruppen auch nur annähernd geschafft hat in ihrem Artikel Erwähnung zu finden, geschweige denn deren Forderungen.
Herr Hurtz wirft gleich zu Anfang die Väterbewegung mit Herrn "Stahl" in einen Topf. Da würden die Inhalte dieser Bewegung wohl eher stören, der Artikel würde nicht mehr funktionieren.
"Man setzt also bewusst darauf, nur von einer bestimmten Klientel gefunden zu werden? Meines Erachtens keine gute Idee."
LöschenAls Elternorganisation wollen wir von Trennungseltern gefunden werden, wir sind halbwegs gut in die Politik vernetzt (jedes neue Regime läd uns am Anfang der Regierungszeit ein, je linker desto schneller gehen sie auf Distanz, aber wir werden immer wieder nett eingeladen)...
Wir sehen unsere Aufgabe einfach nicht darin uns im Internet mit irgendwelchen Leuten zu zoffen. Unsere Seite erhält Neuigkeiten, thats it. Wer Interesse hat, der muss zu uns kommen, das kann man nicht im Internet regeln.
Du hältst die Forderungen für Gebrabbel?
Nö, aber etwas launig, das was wir heute im Internet runterbeten...
Hättest du da mal ein Beispiel?
Karrer und sein Kinderentführungsverein, der es sogar bis in die EU geschafft hat. Das ist so eine typische Kleinorganisation die viel Luft macht, sich nicht mit dem Thema beschäftigt und in ihrer, wir sind ja sooooo verfolgt Internetblase gefangen ist.
Gibt aber noch andere von dieser Sorte... Das Gelbe hatte ich nicht mal im Sinn, doch auch da, auch bei uns, viel Reden in Foren, wenig Programmarbeit...
Abgesehen davon behauptest du, diese Stahls wären omnipräsent. Gerade deshalb überzeugt mich dein Beispiel nicht.
LöschenStahl ist auch nicht unbedingt ein Rechtsbrecher wie Karrer.
Was hat Karrer mit "Stahl" gemein? Sprechen sie die gleiche vulgäre Sprache? Gibt es gemeinsame politische Positionen?
AntwortenLöschenIch kann das nicht erkennen.
Karrer ist nicht vulgär und nur ein Beispiel.
LöschenBeide machen sich aus ihren Brocken eine Position und suchen sich nachher Gleichgesinnte. Karrer hat versucht sich an andere Gruppen anzuschliessen, als das nicht geklappt hat, hat er einen auf Alleingang gemacht weil wir ihm nicht radikal genug waren (oder halt die Dinge anders gesehen haben ;) )
Stahl ist von der Einstellung ähnlich, es geht ja auch nicht um Positionen, sondern darum sich in seiner Position abzuschotten...
Hallo Herr Vogelpohl,
AntwortenLöschenklasse Artikel in Ihrem Blog Der Frontberichterstatter! Ich habe mir erlaubt, einige Ihrer Texte und Logo auf www.facebook.com/genderkongress und www.genderkongress.de zu verlinken. Passt das so? Könnten Sie ggf. einen Vortrag auf dem Kongress halten?
Ich bin u.a. beim Vaeter-Netzwerk.de aktiv sowie ISUV.de.
Besten Gruß
101.154706@germanynet.de