Montag, 20. April 2015

Alice Schwarzer läuft immer noch Amok, ist es kalter Männerhass?

Warum sind Amokläufe Männersache, ganz wie die so genannten „Familiendramen“? Diese Frage müssen wir stellen, wenn wir die Katastrophe verhindern wollen.
 
Glaubt zumindest die emma. Nun, wir könnten auch fragen:
 
Warum sind die meisten Feministinnen blöde, unlogisch denkende und Männerhassende Idiotinnen? Diese Frage müssen wir stellen, wenn wir in Zukunft solche Katastrophen verhindern wollen.
 
Denn die Katastrophe, also den erweiterten Suizid eines German Wings Piloten, können wir nicht mehr verhindern, auch nicht mehr rückgängig machen! Doch emma glaubt weiter in Richtung Geschlecht argumentieren zu müssen:
 
Die Frage, welche Rolle der Faktor Geschlecht bei einer Amoktat wie der von Andreas Lubitz spielt, ist also weiterhin tabu. Dabei sprechen die Fakten schon lange für sich. Zahlreiche Studien belegen: Amokläufe (meist inklusive anschließendem Selbstmord des Täters) werden in der Regel von Männern begangen. Die Liste ist leider lang, hier nur einige Beispiele: Montréal 1989 (14 Opfer); Colombine 1999 (13 Opfer); Erfurt und Eching 2002 (19 Opfer); Emsdetten 2006 (5 Opfer); Virginia 2007 (32 Opfer); Winnenden 2009 (16 Opfer); Utöya 2011 (88 Opfer); Newtown 2012 (28 Opfer); Santa Barbara 2014 (6 Opfer).
 
Nein, das Geschlecht des Täters ist natürlich nicht Tabu! Nach dem Attentat hat MannDat bereits auf diesen Umstand verwiesen! Natürlich kann man auch hier davon sprechen, dass MannDat die Tat für sich vereinnahmen möchte. Doch damit liegt man leider falsch, denn MannDat möchte hier Menschen helfen und keine Vorteile wie eine Quote für eine Gruppe heraus schlage. Aber auch Arne Hoffmann weist in seinen Büchern immer wieder auf den Umstand von erhöhten Suizidzahlen bei Männern hin oder macht auf seinem Blog auf Aktionen aufmerksam, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Die erhöhte männliche Suizidrate ist und war immer ein Thema von linken Männerrechtlern!  Aber auch der Mitnahmesuizid ist bei linken Männern kein Tabu!
 

Wer wirklich Suizide verhindern möchte, wer „Familiendramen“ und andere Formen des Mitnahmesuizid vermeiden will, der muss nicht fragen warum Suizid Männersache sind, denn sie sind es nicht! Das erste Schoolshoting das sich in unser Bewusstsein gegraben hat, ist das Attentat von Volkhoven 1964, in der ein Lehrer Amok lief. Natürlich gab es dieses Phänomen auch schon vorher (z. B. Amoklauf 1913 in Bremen).

 

1979 schrieb Bob Geldorf einen Nummer 1 Hit für die Boomtown Rats, der Titel „I don’t like Mondays“. Dieses Stück handelt von einer 16jährigen Amerikanerin, die aus dem Fenster ihres Elternhauses mit einem halbautomatischen Gewehr auf die gegenüberliegende Schule schießt. Sie tötet den Schulleiter und den Hausmeister und verletzt einen Polizisten und 8 Schüler. Während ihrer Tat wurde sie von einem Journalisten angerufen, dem sie auf die Frage nach dem Grund ihrer Tat antwortete:
 

„I don't like Mondays. This livens up the day.“
    
(„Ich mag keine Montage. Das belebt den Tag.“)

 

Bei ihrer Verhaftung durch eine Spezialeinheit sagte sie:

Nothing's happening today. I don't like Mondays.“
     („Heute ist gar nichts los. Ich mag keine Montage.“)

 

Und bei der Vernehmung durch die Polizei kamen noch folgende Aussagen hinzu:

„There was no reason for it, and it was just a lot of fun.“      („Es gab keinen Grund dafür, und es hat einfach viel Spaß gemacht.“)

„It was just like shooting ducks in a pond.“      („Es war so, als würde man Enten in einem Teich erschießen.“)
„the children looked like a herd of cows standing around, it was really easy pickings“
     („Die Kinder sahen wie eine herumstehende Herde Kühe aus und waren wirklich einfache Ziele.“)

 

Was können wir daraus schließen? Nichts! Es gibt Amokläufe und Mitnahmesuizide, es gibt sie bei beiden Geschlechtern, sonst nichts! Während des Irakkrieges wurde beispielsweise berichtet, dass die Suizidrate von US-Soldaten die der im Kampf getöteten Soldaten übersteigt. Gerade Kriegsversehrte berichten sich wie eine geladene Waffe zu fühlen. Auch sonst kocht das Problem immer mal wieder hoch, das war es aber auch schon. Während wir dank Frauenförderung immer höhere und unsinnigere Anforderungen an unser Militärgerät stellen, wie beispielsweise die schwangere an die Front zu transportieren, Frau von der Leyen Kindergärten und Flatscreens in die Kasernen integrieren möchte und auch für Kampfdrohnen Geld vorhanden ist, scheint für die psychische Gesundheit der überwiegende männlichen Kampftruppe kein Geld vorhanden zu sein. Denn auch dass muss man so hart sagen, Frauen sind bis heute trotz Quote überall weitestgehend von Kampfeinsätzen ausgeschlossen. Wer aber die Schrecken des Krieges nur einem Geschlecht auferlegt, darf sich nicht über die erhöhten Suizidraten und Amokläufe von männlichen Kriegsveteranen beschweren!

 

Doch gerade hier wird das Problem des männlichen Suizids mehr als deutlich. Während wir für Frauenförderung Millionen ausgeben, sind uns die Probleme von Männern egal. Es interessiert uns nicht wenn Männer Suizid begehen, auch die emma nicht. Mit keinem Wort schreibt Schwarzer über die Ursachen für dieses Ungleichgewicht, denn sie weiss:

 

Weibliche Amokläufer sind (bisher) quasi inexistent. Nicht etwa, weil Frauen die besseren Menschen wären (kein Gedanke ist EMMA ferner). Sondern, weil Frustration und Aggression von Frauen sich traditionell anders Bahn brechen als bei Männern - nämlich eher nach innen statt nach außen, weniger physisch und eher psychisch, eher selbstzerstörerisch als zerstörerisch.

 

Nun, so inexistent sind weibliche Amokläufe nun auch wieder nicht. Der letzte große Amoklauf einer Frau in Lörrach zeigt, wird eine Frau genau so von ihrer Familie getrennt wie dies bei Trennungen bisher meist Männer betrifft, ist auch hier die Gefahr für den Partner und die gemeinsamen Kinder gegeben. Wenn Richter jedoch ohne Sinn und Verstand die Mütter protegieren und Väter ausschließen, oftmals mithelfen Väter von den Kindern zu trennen, indem sie beispielsweise das Sorgerecht entziehen [1], dann darf man sich über höhere Zahlen von „Mitnahmesuiziden“ bei Männern nicht wundern. Wer Väter von ihren Familien fern hält, wer sie dafür auch noch zu überzogenen Unterhaltszahlungen verurteilt, der erzeugt genau das, was im Amoklauf von Lörrach einer Frau widerfahren ist! Wenn die Welt schreib:

 

Auf jeden Fall hat Sabine R. Mann, Haus und Kind verloren. Die Wirkung muss traumatisch gewesen sein.

 

So ist dies etwas dass Männer in 95% der Trennungen/Scheidungen erleiden müssen! Das soll die unfassbaren Taten in keiner Weise entschuldigen, wer aber wie Schwarzer oder z. B. die Stuttgarter Nachrichten meint:

 

Männern töteten ihre Familien meist , weil sie unter Trennungsängsten litten, sagt Oberwittler. Die Tat stelle einen Akt der Rache und Bestrafung der Frau dar. Bei Frauen geschehe dies extrem selten: „Frauen, die ihre Kinder töten, leiden oft an Depressionen, fühlen sich eins mit dem Kind und wollen es nicht in der bösen Welt zurücklassen.“

 

Der muss auch bedenken das Frauen von deutschen Familiengerichten seltener ein Grund zur Rache geboten wird!

 

Das alles erklärt die Tat des Piloten nicht. Doch wer hier wie die emma argumentiert, der macht sich die 149 Opfer des Flugzeugabsturzes zu nutze um die eigenen politischen Ziele zu protegieren. Der macht sich aber auch das 150te Opfer zu nutze, den Piloten, der diese Tat ausgeführt hat. Denn hierdurch wird Menschen in solchen Situationen nicht geholfen und es ist nur eine Frage der Zeit bis der nächste Pilot ein Flugzeug zum Absturz bringt, egal welches Geschlecht er hat. Und wenn ein kräftemäßig überlegener männlicher Pilot mit einer Frau allein im Cockpit ist, so braucht er nicht einmal zu warten bis diese auf Toilette muss. Wer diese Häufung von Suiziden bei Männern verstehen will, der muss die Ursachen untersuchen, der muss die unterschiedlichen Lebensbedingungen von Männern und Frauen in Deutschland untersuchen! Wer aber wie Schwarzer nur politische Ziele verfolgt und auf gewalttätige Männer aufmerksam machen möchte, ist nichts weiter als ein politischer Amokläufer!

 

[1] Abgeordnetenhaus von Berlin, Drucksache 15/13623, vom 24.07.2006 - 18,5% der Eltern (meist Männer) wird bei einer Scheidung das Sorgerecht entzogen. Die Zahl der Sorgerechtsentzüge nach einem Scheidungsverfahren sind hier nicht enthalten. 

Mittwoch, 15. April 2015

Wütende Väterrechtler lassen Gunnar Dings ihre Missbilligung überbringen…

Es erstaunt und empört mich gleichermaßen, dass diesem Mist [Adel], der auf den Müllhaufen der Geschichte gehört, noch immer so viel mediale Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Empörungskultur gehört gepflegt und ausgebaut, bis der Adel endlich die Klappe hält.

Das zumindest empfindet Andreas Kemper im Freitag, einer Zeitung die durch den Spiegelerben Jacob Augstein herausgegeben wird. Es ist sicherlich so, dass Kinder aus besseren Verhältnissen diverse Vorteile haben, wie Kemper feststellt. Das darf man gerne anprangern. Doch geht es Kemper hier natürlich nicht darum, es geht ihm rein um falsche Aussagen von Adeligen. Gegen von der Leyens Aussagen zur Frauenquote hat er genau so wenig, wie gegen die Aufschreimitbegründerin (was das auch immer sein soll) von Horst. In seinem Schriftstück geht Kemper hier wie immer von messerscharfen Unterstellungen und Vermutungen aus und zieht genau da Parallelen wo keine sind.

Er nennt ein paar Namen mit einem von davor, vergibt Titel ohne Sinn und Verstand, schlimmer wie einst Konsul Weyer. Da werden die von Storch dann zu Herzögen, eine Freifrau von Beverfoerde wird zur Baronin und auch noch einem höheren Adelsstufe zugerechnet als Beispielsweise die von Rönne,  etc. etc. etc. Mit seinen Ergüssen, in denen er außer Vermutungen und Unterstellungen nichts Inhaltliches bringt, zeigt Andreas Kemper hier wessen Geistes Kind er ist. Ronja von Rönne ist adelig, es gibt adelige die sich, wie andere Menschen übrigens auch, konservativ positionieren, ergo sind Adelige antifeministisch und ihnen gehört der Mund verboten. Mich erinnert es an die keifenden Reden zum internationalen Judentum, dem ja auch mal ihre Meinungsäußerungen verboten waren, und nicht nur die.
 
 
Doch was hat das alles mit Väterrechtlern zu tun? Nun, ähnlich wie Kemper hier argumentiert, so argumentieren oftmals auch Mutterlobbyisten, wie z. B. dieser Dings, na der Dings halt, dieser äh Schupelius. Er wettert z. B. gegen das gemeinsame Sorgerecht, schreibt aber über Umgangsrecht. Er vertauscht Aussagen oder biegt sie in seinem Sinne um. Manche Bloger haben die Texte von Schupelius schon zu einem lustigen Fehlersuchspiel umfunktioniert. Ähnlich wie Zigarettenschachteln müssten die Artikel von Schupelius Warnhinweise tragen – Achtung, das lesen des folgenden Artikels trägt zu Ihrer Verblödung bei! Zusätzlich wird dieser gequirlte Mist noch mit einer herabwürdigenden Sprache gepaart. Väter erzwingen vor Gericht Rechte und ähnliches…
 
 
Natürlich hat man hier das Bedürfnis den Presserat anzurufen, besonders wenn man als Vater betroffen ist oder mit Betroffenen arbeitet. Doch leider hat auch Herr Schupelius als Journalist ein Recht auf eigene Meinung, egal wie dumm sie ist und von welchen falschen Voraussetzungen er ausgeht. So schrieb der Presserat auf die erste Beschwerde von 19 Lesern:
19 Leser beschweren sich über die Berichterstattung. Der Hauptvorwurf lautet, der Autor kommentiere einseitig, indem er nur die Ansicht der Mutter schildere, Väter würden in ein schlechtes Licht gerückt. Insgesamt werde, von einem Einzelfall ausgehend, ein schlechtes Vaterbild gezeichnet, das verallgemeinere und diskriminiere.
 
 
Der Antrag wurde abgelehnt, weil es sich bei Dings Ärger angeblich um einen Meinungsbeitrag handelt. Hiergegen habe ich einen Antrag auf Wiederaufnahme gestellt und dieses damit begründet, dass der Dings hier eben Sorgerecht und Umgangsrecht verwechselt und beide Rechte nichts miteinander zu tun haben. Mein Antrag wurde mit 6 zu 1 Stimmen angenommen. Daraufhin hat der Presserat nochmals die B. Z. befragt, deren Antwort wie folgt zusammengefasst ist:
 
 
Aus Sicht des Beschwerdegegners hat der Elternteil, bei dem das Kind nicht lebt, ein Umgangsrecht, wenn die Eltern das gemeinsame Sorgerecht ausüben. Zwar möge ein Umgangsrecht des Vaters auch ohne ein gemeinsames Sorgerecht bestehen. Bestehe jedoch ein gemeinsames elterliches Sorgerecht, so bestehe auch immer zugleich ein Umgangsrecht. Somit wende sich der Autor des in Rede stehenden Artikels damit, dass er dass Umgangsrecht des Vaters kritisiere, zugleich auch gegen das gemeinsame Sorgerecht. Demnach sei es nicht falsch …
 
 
Hier kann man nur hoffen dass der Anwalt der B. Z. bei dieser Antwort nicht mit im Boot war, denn dass diese Begründung absolut an den Haaren herbeigezogen und völlig falsch ist, lässt sich leicht bei verheirateten Paaren sehen. Hier gibt es kein Umgangsrecht, beide Eltern sind aber Sorgerechtsinhaber. Ebenso hat der betreuende Elternteil ein Sorgerecht, aber kein Umgangsrecht. Und in letzter Konsequenz würde dies bedeuten, dass Gunnar Dings den Umgang mit Vätern nur dann ablehnt, wenn sie auch das Sorgerecht haben. Hallo? Und es gibt eben auch Fälle, in denen der Vater das Sorgerecht innehat, aber keinen Umgang hat. Gerade bei Anzeigen wegen Kindesmissbrauch oder häuslicher Gewalt kommt es immer erst zu solchen Konstellationen. Aber auch wenn die Mutter von Villariba ins 500 Km weit entfernte Villabacho umzieht verliert der Vater den Umgang, aber nicht zwingend das Sorgerecht.
 
 
Interessanter wie die B.Z. ist jedoch was der Presserat sagt:
Die Mitglieder des Beschwerdeausschusses sind der Auffassung, dass die Beschwerde begründet ist. Der Beschwerdeführer beanstandet die ursprüngliche Entscheidung zu Recht. Diese ging davon aus, dass es sich um einen ausreichend als solchen erkennbaren Meinungsbeitrag handelt, welcher ausschließlich die persönlichen Ansichten des Autors wiedergibt. Dies ist nach Ansicht des Beschwerdeausschusses nicht der Fall, da eine ausreichende Kennzeichnung nicht stattgefunden hat. In diesem Zusammenhang gelten höhere Anforderungen an die Sorgfaltspflicht. In der persönlichen Meinung eines Autors mag es nicht relevant sein, inwiefern zwischen Umgangsrecht und Sorgerecht zu differenzieren ist. In einer journalistischen Betrachtung ist eben diese Differenzierung sehr wohl relevant, im vorliegenden Text aber nicht ausreichend vorgenommen worden. Deshalb ist aus Sicht der Mehrheit der Berschwerdeausschuss-Mitglieder das Gebot der Sorgfalt gemäß Ziffer 2 des Pressekodex verletzt worden.
 
 
Womit das Ergebnis wie folgt lautet:
Presseethisch bewertet der Ausschuss den Verstoß gegen die publizistischen Grundsätze als so schwerwiegend, dass er gemäß § 12 Beschwerdeordnung eine Missbilligung ausspricht. Nach § 15 Beschwerdeordnung besteht zwar keine Pflicht, Missbilligungen zu veröffentlichen. Als Ausdruck fairer Berichterstattung empfiehlt der Beschwerdeausschuss jedoch eine solche redaktionelle Entscheidung.
 
 
Das ganze übrigens mit 5 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen und bei der Wahl der Maßnahme mit 4 Ja-, zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung. Leider müssen Missbilligungen im Gegensatz zu einer Rüge nicht veröffentlicht werden, in wie weit sich die B. Z. bisher an die Empfehlung des Presserates gehalten hat, kann man dann in Googel sehen oder eher nicht sehen. Schade finde ich, dass Journalisten bei Meinungsbeiträgen eben nicht transparent zeigen müssen wie sie zu ihrer Einschätzung kommen und wo sie es dann mal nicht so genau nehmen.
 
 
Manchmal funktionieren aber die Ebenen, man muss nur wissen wie man dort Gehör findet. Dass eine einseitige Haltung gegenüber einer Gruppe (hier Trennungsvätern) kein Grund für eine Beschwerde ist, hat der Presserat hier richtig erkannt. Dass ein Meinungsbeitrag, vor allem wenn er so einseitig und falsch ist, hier besser gekennzeichnet werden muss, hat der Presserat jedoch eingesehen. Eine Kritik, die wir oftmals an die Medien richten. Keine klare Trennung von Nachricht und Meinung!
 
 
Deshalb einmal meinen Dank an den Presserat! Auch wenn bei den vielen Beiträgen, wie auch den oben angesprochenen von Andreas Kemper, der übrigens als Lesermeinung gekennzeichnet ist, das Vertrauen in die Medien immer weiter schwinden dürfte, weil es fast nur noch Meinungsbeiträge gibt, die leider auch nicht sehr transparent sind.
 
 
PS:
Da die B.Z. eben nichts veröffentlicht, habe ich das dann mal übernommen…
 
 
PPS:
Das ist jetzt bitte kein Aufruf jedes Mal Widerspruch einzulegen. Das Problem beim Presserat war nach meiner Meinung, das sich 19 Menschen beschwert haben, aber niemand diesen kleinen Schlüssel gefunden hat, der die Tür öffnet. Manchmal ist weniger halt doch mehr, ein bis zwei gute Punkte, wie in meinem Wiederaufnahmeantrag, werden eher gelesen und verstanden, wie seitenlange Ausführungen. Etwas das ich selbst immer wieder predige, aber eben oftmals, wie auch bei meiner Beschwerde, selbst nicht einhalte…
 
 
PPPS:
Der Beschluss ist am 12.03.2015 erlassen worden und ging mir am 09.04.2015 zu. Evtl. veröffentlich die B.Z. die Missbilligung ja noch, weil man dort anscheinend etwas länger braucht, bis man komplexe Texte versteht. Man soll die Hoffnung niemals aufgeben...

Eine andere Meinung zum Presserat findet man hier.


Ich gebe von der Pressefront zurück und werde mich bald von der Wikifront melden…