Freitag, 31. Januar 2014

Maskukacke!!! Aber Katzen gehen immer...

Erzählmirnix ist auch so ein Maskuarschloch! Der Frontberichterstatter wusste es bereits vorher! Hier eine Anleitung wie mit Menschen die unter Triggeritis und Anti-Maskuleritis  leiden umgegangen werden muss:

Dringend: Bistum sucht Akteure für Orgie

Paris (dfbe) – Wie das kirchennahe Portal LifeSiteNews.com mitteilt, sucht Bischof Thomas John Joseph Paprocki aus Springfield Ilinois homosexuelle Ehepaare für SM Erfahrungen. Laut Mitteilung sind Alter, Aussehen und Geschlecht egal, denn hierzu wurden keine Angaben gemacht. Besondere Erfahrungen im SM Bereich werden nicht vorausgesetzt, Englischkenntnisse sind nicht notwendig. Wichtig sind nur Geilheit, Lust auf SM und als besonderer Fetisch des Bischofs ein Trauschein des homosexuellen Paares!

Laut Newsportal wird der Bischof die Orgie mit einem (gemeinsamen) Gebet und anschließender Massenbeichte einleiten um dann einen (kleinen) Exorzismus durchzuführen. Anschließend soll die Züchtigung mit Dirty Talk (z. B. Beschimpfung als Antichrist) stattfinden, die mit dem Zerreißen und verbrennen des Trauscheins endet. Eine Orgasmusgarantie kann wegen der noch unbekannten Anzahl der teilnehmenden Paare, nach Aussage des Generalvikars Carl Kemme, nicht gegeben!

Bück Dich, von Ramstein,
ein neues Kirchenlied in Springfield Illinois?
Paprocki hat sicher noch einige Überraschungen im Ärmel!


Die Paare, so teilt die katholische Kirche mit, sind natürlich auch nach dem Zerreißen des Trauscheins noch rechtlich verheiratet, so dass keine neue Trauung stattfinden muss. Ein neuer Trauschein kann im Heimatland bei der Behörde, die die Trauung vorgenommen hat, beantragt werden. Laut Generalvikar Klemme „wäre es ja auch noch schöner wenn wir sie als Entschädigung nachher noch trauen müssten“. Auch hier stimmt die Sachlage mit  den DFBE erhaltenen Informationen überein, eine neue Trauung ist nicht nötig, so dass dieses Zusatzevent der neuen Massentrauung durch den Bischof nicht durchgeführt werden kann. Jedoch will der Bischof im Anschluss an die Orgie als  Ausgleich für alle Teilnehmer seinen Segen spenden.

Raumeinnehmend

Aus der Reihe: Ich hatte kein Bier, Ernst!

Mal meine Gedanken zu Raumeinnehmend...


mit der Comicvorlage von Erzählmirnix.

 

Donnerstag, 30. Januar 2014

Antwort auf Erzählmirnix: Andere Gründe

Aus der Reihe: Ich hatte kein Bier, Ernst!


 Erzählmirnix hat einen Comic über Gründe gebracht. Hier meine Atnwort:



Mittwoch, 29. Januar 2014

French Kisses for femen

Manuel Valls, Innenminister unter Holland - der Rechtsaußen der PS (Parti Socialiste) - der gerne gegen Roma hetzt („wollen sich nicht integrieren“) - gerade nicht in der Lage ist einen Rechtsausleger, Provokateur und Holocaust Leugner (Dieudonné) still zu legen - keine Ahnung davon hat was der Präsident, für dessen Schutz er zuständig ist, gerade macht (spielt Casanova in einem Apartment 500 m von seinem Ministerium in einer Wohnung eines corsischen Extremisten) - der Mann, der in Frankreich die besten Chancen hat neuer Präsident zu werden (!Sic), soll nun Auskunft geben.


Nein, nicht zu obigen Vorwürfen, sondern
 « sur le financement et les motivations du mouvement Femen » 
Also zur Finanzierung und den Motiven von femen.


Ein Tweet der Fragen aufwirft!


Valérie Boyer, Abgeordnete der UMP, ist sauer und Valérie Boyer stellt Fragen.

Boyer wurde bekannt durch einen Gesetzentwurf der die Abbildung hyperdünner Models als „Anstiftung zur Magersucht“ unter Strafe stellt. Aber auch der Gesetzentwurf, der die Leugnung des Völkermords an Armeniern ächtet, ist von ihr. Sie ist also weder antifeministisch, noch eine Vorreiterin für „absolute“ Freiheit auf Meinungsäußerung. Und Christin scheint sie auch nicht zu sein, denn über Weihnachten hat Boyer einen Fragenkatalog an Valls geschrieben.

Dienstag, 28. Januar 2014

Neutral ist, wer das denkt, was auch ich denke

„Zwei eurokritische Wissenschaftler beraten Sigmar Gabriel. Der kann die „neunmalklugen Professoren“ der AfD nicht ausstehen. Aber er zögert mit einer Entlassung. Denn dies würde einen Aufschrei in der Wissenschaft auslösen.

Sowohl SPD wie Grüne Mitglieder wollen beide ausschließen. Jeder Mensch hat ja das Recht seine Meinung frei zu Äußern, ist er in öffentlichen Positionen, kann er da zwar rausgekickt werden, sonst ist aber jegliche Meinung frei.

Interessant ist hingegen die Begründung von Kerstin Andreae von den Grünen warum diese beiden Wissenschaftler ausgeschlossen werden sollen:
„„AfD-Mitglied Vaubel kann mit seinem politischen Anti-Euro-Kurs seine Neutralitätspflicht nicht mehr gewährleisten.“

Montag, 27. Januar 2014

Ursula, ich hatte Unrecht!

Ich habe hier behauptet, dass die Werbeoffensive für mehr Kitas der Bundeswehr dem Gefühl der Gerechtigkeit in der Truppe schadet und die drohende Ungleichbehandlung der Geschlechter Auswirkungen auf die Moral haben wird. Ich habe mich geirrt, denn dies ist bereits geschehen, wie die Studie "Truppenbild ohne Dame" beweist.


Stellen wir uns einfach einmal vor in einem Berufsfeld gibt es eine Anforderungsbeschreibung in der enthalten ist, die Bewerberin muss in der Lage sein einen umfangreichen Text so zu erklären, dass ein Gegenüber ihn zu 100% versteht. Männliche Bewerber brauchen, wegen ihrer Kommunikationsschwäche, nur ein 70%tiges Textverständnis beim Gesprächspartner erreichen. Sie finden dass dumm? Ja, das ist es. Doch bei der Bundeswehr scheint es, zumindest bezogen auf körperliche Fitness, so zu sein.

Was wir alle noch aus der Schule kennen und was auch beim deutschen Sportabzeichen bis heute so gehandhabt wird, Frauen müssen für gleiche Ergebnisse weniger Leistung erbringen. Das macht wegen der geringeren Muskelkraft, die sie aufbauen können, im Sport sicherlich auch Sinn. Um die "Fitness" der Soldaten zu ermitteln sicherlich auch. Aber wo ist der Sinn anderer Anforderungsunterschiede der Bundeswehr? Oder bei der Polizei, Feuerwehr etc.? Und handelt es sich dann noch um gleiche Leistung?

Bei der BW, so habe ich zumindest verstanden, müssen Männer 30 km mit Gepäck laufen, Frauen nur 22 km. Was hat das für einen Sinn? Ich meine rein logisch gesehen macht es keinen. Habe ich eine Frau in einer Einheit, kann die Einheit nur 22 km marschieren, selbst wenn alle Männer 30 schaffen. Warum müssen Männer also weiter marschieren können?

Dienstag, 21. Januar 2014

Warum Homosexualität defizitär ist!

Aus der Reihe: Ich hatte kein Bier, Ernst!

Beestermöller schreibt im Tagesspiegel:
„Diese inquisitorische Jagd auf jeden, der sich auch nur traut, die Frage aufzuwerfen, ob Homosexualität gegenüber der gegengeschlechtlichen Sexualität vielleicht defizitär ist. Geächtet ist, wer meint, die Ausübung von Homosexualität sei unethisch oder gar sündhaft.


Fragen kann und darf man alles! Die Frage ob Homosexualität gegenüber der gegengeschlechtlichen Sexualität vielleicht defizitär ist, sollte man, am besten einen homosexuellen Menschen stellen, der kennt sich in der Regel ja damit aus. Der kann sagen ob da was defizitär ist und was er vermisst. Oder eine Gruppe homosexueller, warum nicht in einer Homo-Bar, da trifft man eine Menge von denen. Wir können da ja mal hingehen und ein Bier kippen Herr Beestenmöller, macht sicher Spaß da über Homosexualität und deren Defizite zu reden. Ähnlich wie auf dem nächsten Kirchentag, da zur Abwechslung dann das Thema „War Jesus schwul?“ – Das macht sicher Spaß, zumindest für jemanden der Spaß an der Provokation hat, oder einfach andere Menschen, egal ob Schwule oder Gläubige, nicht respektieren kann.

Man darf sogar die Meinung vertreten das Homosexualität defizitär ist, man muss das nur gut begründen, dann kommt da auch kein Widerspruch! Wenn ich z. B. sage, Homosexualität ist defizitär, weil es im Schlafzimmer keine Geschlechterquote gibt, und alles ohne Quote ist nun mal Frauenfeindlich! Dann ist das nach heutigen Gesichtspunkten ausreichend begründet. Da braucht es dann auch nichts mehr, dass reicht so!

Freitag, 17. Januar 2014

Link only - die stressigsten Berufe

Link only - die stressigsten Berufe

Aus der FAZ, die stressigsten Berufe

Kika, meine Fresse!

Kika hat geantwortet, nicht mir, aber den Humanisten
Trotzdem kommentiere ich gerne die Antwort von KiKa.


“Schau in meine Welt!” ist ein Format, das – wie es der Titel bereits ankündigt – unsere jungen Zuschauer einlädt, Lebenswelten von Kindern in der ganzen Welt kennenzulernen.

Hier ist sich KiKa also noch im klaren dass es sich um junge Zuschauer handelt. Also Kinder zwischen 5 und 12 Jahren!

Er [der Junge der Beschnitten wird] lässt uns teilhaben an seinen Gedanken, an seiner
Vorfreude, an seinen Bedenken, und bietet jedem Einzelnen an, einen
unverstellten Blick in sein Leben zu erhalten.


Hier kommen wir dann zum Prädikat künstlerisch wertvoll. Einen unverstellten Blick in sein Leben. Wir erfahren alles, seine Gedanken, seine Vorfreude und seine Bedenken!

Donnerstag, 16. Januar 2014

KiKa’s Schlachtfest

Zwei Jahre nach der gesetzl. erlaubten Beschneidung von Jungen, ein Jahr nach dem absoluten Verbot jeglicher Form von Beschneidung bei Mädchen, inkl. der symbolischen Beschneidungen, wie das Einstechen der Schamlippen (WHO Typ 4), zeigt KiKa, alles halb so wild, denn es gibt Geschenke und es gibt ein Fest!

Weil das alles dann doch wohl nicht so Toll ist, sollte die Sendung abgesetzt werden!

 Das wird mit Sicherheit nicht passieren, trotzdem eine gute Gelegenheit den Damen und Herren in unseren TV Anstalten zu zeigen, wo das GG hängt.

Nachfolgend mein Brief an KiKa, den ich per Kontaktformular zugestellt habe. Nehmt meinen Brief, nehmt Teile daraus, verändert ihn nach Euren Vorstellungen, verbessert Rechtschreib- und Kommafehler, jedoch macht was und sendet diesen oder einen anderen Brief an KiKa! Zeigt, dass ihr nicht einverstanden seid!!!


Betreff: „Tahsins Beschneidungsfest“



Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ich Ihrer Programmankündigung entnehme, planen sie für den 19. Januar die Ausstrahlung der Sendung „Tahsins Beschneidungsfest“  Diese Sendung ist aus mehrerlei Hinsicht mehr als problematisch!

Am 12. Dezember 2012 beschloss der deutsche Bundestag, entgegen einer Bevölkerungsmehrheit, die Beschneidung von Jungen straffrei zu stellen (§ 1631 d BGB). Eine zum größten Teil fundierte und fern von genereller Religionsablehnung, Antisemitismus und Antiislamismus geführte öffentliche Diskussion wurde vom Bundestag und der Ethikkommission des Bundestages ignoriert. Seit dem ist viel passiert, unter anderem das strafrechtliche Verbot der Verstümmelung weiblicher Genitalien (§226 a StGB).

Dieses und andere Ereignisse haben die Diskussion um männliche Beschneidung/Genitalverstümmelung bis heute nicht zum Erliegen gebracht. So gibt es z B. diverse Stellungnahmen vom „Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte“ der die Beschneidung von Jungen rundweg ablehnt [1]. Aber auch auf die gleichwertige Funktion der Penisvorhaut und der Klitorisvorhaut wird hingewiesen [2].

Mittwoch, 15. Januar 2014

Der Angriff der übermütterlichen Mutterlobby (Teil 2)

Eine Trio-, Quatro oder Fuckyoulogie, auf jeden Fall in mehreren Teilen, in Bunt und in Farbe...

Teil 2; Die Mitreisenden, oder wie aus einem egoistisch, narzisstischem Vater ein Unschuldslamm werden kann

„Manchmal habe ich das Gefühl, dass unsere derzeitige Kultur es einigen Frauen erlaubt, ihre Spleens zu pflegen. Das geschieht sowohl privat als auch öffentlich. Niemand widerspricht ihnen. Niemand zwingt sie zur Relativierung ihrer Ansichten bzw. ihrer Ansprüche darauf, Recht zu haben. Und so halten sie ihre Ansichten über Kindererziehung, Ernährung, Gesundheit usw. für allgemeingültige Wahrheiten. Sie können recht ungebremst der Homöopathie frönen, einem unreflektierten "Bio ist immer gut" Mantra und natürlich auch der Annahme, sie seien als Frauen die geborenen Erziehungsexpertinnen. Dabei kommt jede Menge Unsinn zum Tragen. Diesem Unsinn widerspricht anscheinend niemand so richtig. Man lässt sie gewähren und bestätigt sie darin. Niemand "zwingt" sie zur Verständigung, wodurch sich die Ansprüche dieser Frauen radikalisieren. Sie fordern ungebremst, dass alles so geschehen müsse, wie sie es für richtig halten. Sie erleben nicht, dass sie sich verständigen müssen, dass sie Kompromisse suchen müssen.„

Das schreibt LoMi in einem Kommentar zu einem Man-Tau Artikel:

„Monströse Männer, reine Frauen - und andere Sonderbarkeiten moderner Familien“


Wer einige Jahre in der Väterberatung tätig ist, der erlebt alles. Von der Mutter die abgehauen ist, fast direkt nach der Geburt bis hin zu Müttern die dem Vater nicht mal das Windelwechseln erlauben, weil sie glauben das Männer so etwas nicht können, sie hingegen qua Geschlecht hier von der Evolution und von Pampers mit Kenntnissen ausgestattet wurden, die nur ihr Geschlecht beherrschen.

Unterhalt mal anders

Bei Durchsicht der FAZ heute gab es einige Themen von Interesse.

Eine Deutsche in Indien vergewaltigt

Frankreich fragt sich gerade was eine First Lady ist und wozu man diese braucht

Der Fernsehfilm Es ist alles in Ordnung, Vater schlägt zu Mutter sieht weg.

Von einem weiblichen Wunder am Arbeitsmarkt

Doch der interessanteste für mich dreht sich um Unterhalt.


"Über Jahrzehnte keinen Kontakt mehr zum Vater, fast enterbt und dann dessen Heimkosten zahlen - ein Beamter wollte dies nicht. Jetzt muss der BGH über den Fall entscheiden;"

Hier wird suggeriert  das es eine Erbmasse gegeben hat, was in meinen Augen nicht sein kann. Denn Schulden des Vaters würden dann zuerst aus der Erbmasse bedient, zumindest nach meiner Kenntniss.

Auch einen Urteilstext gibt es.
Vater selbständiger Friseur, Ehestreit, der angeblich einseitig vom Vater ausging. Beschimpfungen und Beleidigungen angeblich auch nur einseitig. Ich schreibe extra angeblich, da erstens der Sohn sich und seine Familie im Guten Licht dastehen lassen möchte und oftmals beim Streit mit einer Frau Gewalt nur einseitig oder zumindest verstärkt einseitig wahrgenommen wird. Der Vater drückte den Sohn bei einer ehelichen Auseinandersetzung in eine Glasscheibe.

Dienstag, 14. Januar 2014

Frontkindergarten oder Hurra, wir erzeugen ein Gender Pay Gap

Frau von der Leyen, adelig und Kind eines ehemaligen Spitzenpolitikers mit besten Beziehungen in Politik und Wirtschaft, stellt sich selbst gerne als unterdrückte Frau und Übermutter dar. Politische Selbstdarstellung vom feinsten. In diese Reihe passt auch Schwesig, Nahlens und Gabriel, der mit seiner Ankündigung einmal in der Woche seine Tochter von der Kita abzuholen um Zeit mit ihr zu verbringen, bei den SPD Frauen wirbt. Mir persönlich ist egal wo Gabriel sich in seiner 70 Stunden Woche Zeit ab-zwackt um mit seiner Tochter hottehü zu spielen, aber wenn es die SPD Frauen glücklich macht, kommt so was ja immer gut!
Auch von der Leyen hat diese 70h Woche, ca. ein drittel davon ist sie allein damit beschäftigt Tretminen zu umgehen und Menschen in Schach zu halten die an ihrem Stuhl sägen und das Image der Supermutti zu spielen oder an anderen Stühlen zu sägen. Hierzu auch der Tagesspiegel,  der nur von 30% effektiver Arbeitszeit ausgeht. Was für Topmanager gilt, muss für Politiker eigentlich auch gelten. Da bleibt dann für die Supermamutti nicht mehr viel außer der Imagepflege ihrer Mutterrolle in der Presse.

Das von der Leyen nur ein Thema hat, Familie und Gender, ist egal. Im Familienministerium führte sie Gendermainstreaming ein, die Akademiker Wurfprämie und fiel als Zensursula durch eine verfassungswidrige und sinnlose Maßnahme gegen Kinderpornographie auf. Im Arbeitsministerium war das große Thema die Mutterrente.

Jetzt, als letzter Karriereschritt vor dem angestrebten Kanzlerinnenamt kommt die Bundeswehr dran. Adelige Frau aus der Oberschicht befehligt Soldaten aus der Unterschicht im Kriegseinsatz. Militär und Krieg war immer schon eine Domäne des Adels, nur dass diesmal eine Frau die Befehle gibt die Menschen über die Klinge springen lässt. Alles andere wie gehabt!

Und welche Maßnahmen ergreift sie als erstes? Kindergärten in Kasernen und Teilzeitarbeit für Soldaten, damit Familie und Beruf vereinbar ist! Die Presse jubelt, die Blogs in meiner Blogroll machen sich lustig oder lehnen das Konzept ab.

Montag, 13. Januar 2014

Der Angriff der übermütterlichen Mutterlobby (Teil 1)

Eine Trio-, Quatro oder Fuckyoulogie, auf jeden Fall in mehreren Teilen, in Bunt und in Farbe...

Teil 1 - Warum Hirn nichts, das Ei aber alles ist!

Vorbemerkung, alle Hervorhebungen in Zitaten erfolgten durch mich. Hervorhebungen der Autoren wurden entfernt.

Ich habe ja bereits hier versucht die Prinzipien des Rechtsstaates zu erklären.
Meist ist es natürlich die Mutter der die Kinder zugesprochen werden, doch es passiert auch Müttern dass sie ausgegrenzt werden. Häufig starten Mütter im Scheidungskrieg mit einem Vorsprung. Doch machen sie Fehler oder gehen sie dem Richter zu sehr auf die Nerven, weil sie z. B. zu viele Klagen eingereicht haben oder sich dem Urteil des Richters nicht beugen, dann kann sich das Blatt auch gegen eine Mutter wenden.

Manchmal kommen deshalb auch Mütter in unsere Elternorganisation, die sich eben nicht Vaterirgendwas nennt, sondern einen neutralen Namen hat. Aus Gesprächen mit VAfKlern weiß ich, das viele auch dort mit der Namensgebung nicht zufrieden sind, ähnlich wie bei Fathers for Justice oder Organisationen in anderen Ländern. Bei uns ist der Name der Organisation also kein Hindernis, trotzdem ist es für Mütter oftmals ein Problem zu uns zu kommen, weil sie glauben dass wir eine reine Vaterorganisation sind und Müttern die Tür weisen. Nein, für uns, und ich bin sicher auch für den VAfK in Deutschland, sowie in anderen Ländern, ist es kein Problem wenn Mütter um Rat suchen. Selbst der "Service Social", das franz. Jugendamt; empfiehlt uns bei Vätern, aber auch Müttern, mit Problemen im Sorgerechtsstreit.

Ich war trotzdem das erste Mal erstaunt, dass eine Frau mit Problemen zu uns kam. Sonst sind es eher Mediatorinnen oder auch Sozialarbeiterinnen in der Ausbildung  die bei uns ein Praktikum absolvieren. Oftmals begleitet die neue Partnerin oder auch mal die Großeltern die Väter. Aber wie bereits geschrieben, so alle zwei Monate haben wir auch eine "neue" Mutter die Probleme mit den Gerichten und dem Ex hat.

Ist die Mutter erst einmal mit einem Besuchsrecht abgespeist und das Kind beim Vater, dann stellen sich Richter, Gutachter und alle anderen Verfahrensbeteiligten auf die Seite des Vaters. Wer die Kinder hat, der hat Recht, nein, der bekommt Recht. Wie Mütter sich dann bei uns fühlen, kann ich nur erahnen. Vor allem wenn dann wieder einer unserer Problemfälle was von "Frauen sind ..." raushaut, auch wenn dieses vom Moderator nicht unwidersprochen bleibt.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Gott ist homophob, denn er erschuf Adam und Eva und nicht Adam und Yves

Montag, 6. Januar 2014

Wie funktioniert ein Rechtssystem


Ich selbst kenne leider nur das französische System, obwohl es gerade in Verfahrensfragen sicherlich viele Gemeinsamkeiten gibt. Trotzdem möchte ich hier kurz versuchen unser Rechtssystem zu erklären, ohne dabei auf Länderspezifische Einzelheiten einzugehen.

Recht, bzw. unser Rechtssystem, gliedert sich in drei Ebenen, die Gesellschaft inkl. der Justiz- und Verfolgungsbehörden (1. Ebene), den Gesetzen (2. Ebene) und dem Gericht (3. Ebene). Alle Ebenen können absolut Unabhängig voneinander arbeiten. Ich weiß, dieses mutet erst einmal etwas bizarr an, gründen Richter Ihre Urteile doch auf Gesetze und Gesetze sich auf unsere gesellschaftlichen Gepflogenheiten.

Hierzu möchte ich kurz ein Beispiel aus Paris nehmen. Jeder Besucher dieser Stadt wird schnell feststellen, dass Menschen hier auch bei roten Fußgängerampeln die Straße überqueren, selbst die Polizei stört sich nicht daran, wie auch, sie überqueren selbst die Straße bei Rot  (Ebene 1).


Mittwoch, 1. Januar 2014

Blockempfehlung


Bei Blockempfehlung wird eingeteilt in Gut und Böse, in Freund und Feind, in links und rechts. Das die Blogerin APlusPlusRanting als Mitgestalterin dieser Aktion, hier persönliche Animositäten auslebt, wie auf ihrer Seite dargestellt, ist dabei nur noch ein Nebenkriegsschauplatz dieser Auswüchse.

Auch hier ist sehr schön die Denkweise dieser Übergutmenschen wie A++Ranting funktionieren zu beobachten. Da schreibt die Bloggerin Meike an A++Ranting, nachdem ein Twitteraccount Telepenis einen anderen Account mit dem Namen Telegehirn angeht
"hast Du dieses @telepenis gemacht? Das ist Gewalt. Was soll das alles. Kann man sich auch friedlich auseinandersetzen?"Nun mokiert sich A++Ranting in gewisser Weise zu Recht über diese 'Unterstellung,' die sie mit Telepenis in Verbindung bringt. Doch anstatt Meike zu schreiben: NEIN, ich bin nicht Teledings und ja (oder nein das ist keine) Gewalt, und damit die Sache aus der Welt zu schaffen, zieht sich A++Ranting in die Schmollecke zurück.




Dazu schreibt A++Ranting selbst:
"Mir noch im selben Tweet zu erklären, das sei “Gewalt” und zu fragen, was das solle, unterstellt bereits, dass ich die Frage beantworten kann, ergo: dass ich den Account zu verantworten habe (was nicht der Wahrheit entspricht). Ich habe darauf entsprechend ungehalten mit einem “was willst du, lass mich in Ruhe” reagiert."
Sie schreibt also nicht NEIN, sie sagt, lass mich in Ruhe, ich mache was ich will, (und sei es einen Telepenis oder auch nicht)...  Ob ihre Analyse des Tweets so richtig ist, kann sicherlich bezweifelt werden.  Was der Schreiber hier fragen möchte, was der Leser hier hinein interpretiert kann manchmal sehr weit auseinander liegen. Berücksichtigt man dann noch das Twitter oftmals wie eine normale mündliche Konversation genutzt wird, kann jeder der einmal stille Post gespielt hat, hier nachvollziehen was passiert ist.