Eine Trio-, Quatro oder Fuckyoulogie, auf jeden Fall in mehreren Teilen, in Bunt und in Farbe...
Teil 2; Die Mitreisenden, oder wie aus einem egoistisch, narzisstischem Vater ein Unschuldslamm werden kann
„Manchmal habe ich
das Gefühl, dass unsere derzeitige Kultur es einigen Frauen erlaubt, ihre
Spleens zu pflegen. Das geschieht sowohl privat als auch öffentlich. Niemand
widerspricht ihnen. Niemand zwingt sie zur Relativierung ihrer Ansichten bzw.
ihrer Ansprüche darauf, Recht zu haben. Und so halten sie ihre Ansichten über
Kindererziehung, Ernährung, Gesundheit usw. für allgemeingültige Wahrheiten.
Sie können recht ungebremst der Homöopathie frönen, einem unreflektierten
"Bio ist immer gut" Mantra und natürlich auch der Annahme, sie seien
als Frauen die geborenen Erziehungsexpertinnen. Dabei kommt jede Menge Unsinn
zum Tragen. Diesem Unsinn widerspricht anscheinend niemand so richtig. Man
lässt sie gewähren und bestätigt sie darin. Niemand "zwingt" sie zur
Verständigung, wodurch sich die Ansprüche dieser Frauen radikalisieren. Sie
fordern ungebremst, dass alles so geschehen müsse, wie sie es für richtig
halten. Sie erleben nicht, dass sie sich verständigen müssen, dass sie
Kompromisse suchen müssen.„
Das schreibt LoMi
in einem Kommentar zu einem Man-Tau Artikel:
„Monströse Männer, reine Frauen - und andere Sonderbarkeiten moderner Familien“
Wer einige Jahre
in der Väterberatung tätig ist, der erlebt alles. Von der Mutter die abgehauen
ist, fast direkt nach der Geburt bis hin zu Müttern die dem Vater nicht mal das
Windelwechseln erlauben, weil sie glauben das Männer so etwas nicht können, sie
hingegen qua Geschlecht hier von der Evolution und von Pampers mit Kenntnissen
ausgestattet wurden, die nur ihr Geschlecht beherrschen.
Auch die
Kommentatorinnen auf der Seite der Mütterlobby scheinen zur letzteren Speie zu
gehören. Für sie ist wichtig, Mutter und Kind sind eine Einheit, wenn es der
Mutter gut geht, so geht es auch dem Kind gut.
So schreibt meine
Lieblingsmütterlobbytante Clara Sinn als Antwort auf einen Vater der sich zu
Wort gemeldet hat:
(Mittwoch, 31. Juli 2013 21:03)
(Mittwoch, 31. Juli 2013 21:03)
„... Es heißt
"mutterseelenallein" - und nicht vaterseelenallein. Darüber sollten
Männer m. E. einmal nachdenken, vor allem, wenn es um sehr kleine Kinder
geht....
Lieber "ein
Vater" - bitte keinen Zynismus. Das ist nicht hilfreich. Wenn Ihr
Kind Ihr "ein und alles" ist, dann sehen Sie bitte zu, dass es der
Mutter dieses "ein und alles"-Kindes gut geht. Das ist ziemlich mit
das Beste, was Sie Ihrem Kind antun können“
Natürlich ist es
wichtig den anderen Elternteil zu respektieren, doch die Forderung das so
ziemlich das Beste was ein Vater für sein Kind tun kann ist, zusehen dass es
der Mutter gut geht, ist dann schon ein wenig strange. Das Mütter Kinder auch
misshandeln können, drogenabhängig sein können, sich einen Dreck um Kinder kümmern
oder durch psychische Störung nicht in der Lage sein eine Beziehung zum Kind
aufzubauen, scheint hier unvorstellbar.
Dazu schreibt dann
Salome(Donnerstag, 01. August 2013 17:43)
.. Mutterinstinkt oder Muttersprache sind solche
Wörter, die es nun mal nicht umsonst für Väter nicht gibt. Dafür gibt es
Vaterland, usw....
Bei all den zwanghaften Bestrebungen Kinder zum Vaterkontakt zu zwingen und "böse" Mütter zu bestrafen, wenn ein Vater wieder einmal "völlig grundlos" sein Kind nicht sehen darf: Spätestens beim nächsten Krieg müssen all dies Ansichten über Board geworfen werden. Ich bin mir sicher, dass der liebe "Vater Staat" seine Männer für Monate wegschicken wird, ohne nur eine Sekunde über kontinuierlichen Kontaktrecht des Vaters zu seinem Kind nachzudenken.
Oder haben die Väterrechtler bis dahin schon erreicht, dass die Mütter an die Front ziehen müssen, während die Väter zuhause bei den Kindern bleiben:)
Da es aber viele Radikale (auch Frauen sind unter den Väterrechlern vertreten)gibt, bin ich sicher, dass es den Neologismus "Vaterinstinkt" bald geben wird:)
Vor allem folgendes ist absolut richtig: Wenn Ihr Kind Ihr "ein und alles" ist, dann…“
Bei all den zwanghaften Bestrebungen Kinder zum Vaterkontakt zu zwingen und "böse" Mütter zu bestrafen, wenn ein Vater wieder einmal "völlig grundlos" sein Kind nicht sehen darf: Spätestens beim nächsten Krieg müssen all dies Ansichten über Board geworfen werden. Ich bin mir sicher, dass der liebe "Vater Staat" seine Männer für Monate wegschicken wird, ohne nur eine Sekunde über kontinuierlichen Kontaktrecht des Vaters zu seinem Kind nachzudenken.
Oder haben die Väterrechtler bis dahin schon erreicht, dass die Mütter an die Front ziehen müssen, während die Väter zuhause bei den Kindern bleiben:)
Da es aber viele Radikale (auch Frauen sind unter den Väterrechlern vertreten)gibt, bin ich sicher, dass es den Neologismus "Vaterinstinkt" bald geben wird:)
Vor allem folgendes ist absolut richtig: Wenn Ihr Kind Ihr "ein und alles" ist, dann…“
Gerade im Bereich
Muttersprache bin ich ja jetzt aus dem Schneider. Mein Kind hat eine Erst- und
eine Zweitsprache, eine Umgebungs- und eine Vatersprache, eine Mutter- und eine
Vatersprache etc. etc. etc. Aber wir können gerne über andere Besonderheiten
unserer Sprache nachdenken, warum z. B. ist in der deutschen Sprache das
Mädchen sächlich? Warum gibt es den 7. Sinn und wo ist bitte der 6. Sinn? Warum
heißt es „Vater unser“ und warum ist der Stiefvater in Märchen selten böse, die
Stiefmutter aber fast immer? Darüber denken wir jetzt mal nicht nach, versuchen
auch gar nicht erst mit Sprache dumpfe Biologismen herauf zu beschwören,
sondern widmen uns dem Hauptthema. Die Frauen bei der Mütterlobby.
Während also Clara
Sinn und Salome glauben, das beste was ein Vater machen kann, ist alles zu tun,
damit es der Mutter des Kindes gut geht, haben die Frauen dort natürlich
Probleme mit den Vätern der Kinder. Die meisten sind zumindest narzisstisch,
wenn nicht gar anders gestört. So schreibt Clara Sinn über ihren Exmann:
„Eine
Narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPS) lässt sich so gut wie gar nicht
therapieren, weil - im Gegensatz zu anderen Persönlichkeitsstörungen - die
Erkrankung AUFGRUND der Erkrankung nicht akzeptiert werden kann. Da beißt sich
der Hund sozusagen selbst in den Schwanz. Jemand mit Größenfantasien (die
einhergehen mit NPS), KANN sich selbst gegenüber gar nicht eingestehen,
psychisch krank zu sein. An allem, was ihm widerfährt, ist ja in seiner
Wahrnehmung der andere Schuld. Der "nps-kranke" KV fühlt sich
wahrhaftig als Opfer - ergo: Der andere (also die KM) MUSS der Täter sein.
Etwas anderes lässt der nps-kranke KV nicht zu. Hier hinzugucken, z. B. im
Rahmen einer Therapie, würde sein GESAMTES Welt- und damit Selbstbild
zerstören.“
Clara Sinn am Freitag, 03. Mai 2013 10:08
Clara Sinn am Freitag, 03. Mai 2013 10:08
Hierzu dann einmal
Wikipedia zu NPS:
„Die narzisstische Persönlichkeitsstörung
zeichnet sich durch ein gesteigertes Verlangen nach Anerkennung und
Überschätzung der eigenen Fähigkeiten aus. Da Betroffene oftmals extrem
unsicher sind, bauen sie ein Größenselbst auf und suchen ständig neue
Bestätigung, um ihr Selbstwertgefühl weiter zu stärken. Menschen mit einer
narzisstischen Persönlichkeitsstörung werden oftmals als arrogant, überheblich,
snobistisch oder herablassend beschrieben. “
Also, NPS zeichnet
sich durch ein gesteigertes Verlangen nach Anerkennung und Überschätzung der
eigenen Fähigkeiten aus. In wie weit hier jetzt Clara Sinn und Salome, die
glauben, dass beste was man seinem Kind antun kann ist, alles zu tun damit es
der Mutter gut geht, hier von einer NPS betroffen sind, kann leider nur eine
ausgebildete Person entscheiden. Wie leicht man aber Menschen eine
Persönlichkeitsstörung andichten kann, und wie lange man eigene Störungen vor
Psychologen und Psychiatern verbergen kann, möchte ich hier jetzt nicht weiter
diskutieren. Wer mehr über den nicht vorhandenen Mutterinstinkt, die Herkunft
der Wörter Mutterseelenallein und sonstige Dinge erfahren möchte, dem kann ich
nur Élisabeth Badinter Buch
„Mutterliebe“ ans Herz legen, die
dieses für Frankreich sehr gut beschrieben hat.
Nun zu einige
weitere Beispiele von Müttern, die mit narzisstischen Vätern zu kämpfen haben:
Iustitia
(Mittwoch, 27. November 2013 21:03)
... Wir stehen
machtlos dem Gesetz und den Richtern gegenüber, die sich anmaßen über das Leben
unserer Kinder bestimmen zu dürfen.
... Wir alle
wissen, wie wichtig es ist und wie sensible wir mit unseren Kindern umgehen
müssen. Ich bin überzeugt davon, dass jede Mutti sich Ihre Gedanken darüber
macht, wann gebe ich mein Kind das erste Mal ab, wann kann es schon
woanders schlafen. Wir spüren, den richtige Zeitpunkt, wissen ob unsere Kinder
bereits so weit sind. Wir wollen unseren Kindern Halt geben. Die
Realität? „Zum Wohle des Kindesvaters“. Man wird mit Lügen vor Gericht gezerrt
- mit aller Macht, angefangen von frei erfunden Geschichten, wird ein
Umgangsrecht durchgesetzt, dass in erster Linie all unser Bemühen kaputt
macht...
In wie weit es
hier Lügen bedarf um dieser Mutter ein gestörtes Bild zu sich selbst und ihrer
Einschätzung wann ein Kind das erste Mal bei fremden schlafen kann, kann jeder
Mensch für sich selbst entscheiden. Dass Gefühle trügen, kann lustitia übrigens
daran erkennen, dass die Beziehung zu ihrem Expartner zerbrochen ist.
Tina (Samstag, 31.
August 2013 19:31)
Heute würde ich
nur noch ein Kind mit Hilfe einer Samenbank gekommen- dann habe ich das Kind
,dass ich ausgetragen habe sicher für mich. Und bin nicht der Willkür des
Vaters ausgesetzt, der es ohnehin nur gezeugt hat.Wer durch Schwangerschaft
Gesundheit und Figur riskiert sollte auch mehr Rechte als der Vater bekommen.
Kinder gehören zu ihren Müttern.
Das hört sich
ähnlich an wie ein Argument zum alleinigen Wahlrecht für Männer. Nur wer auf
den Schlachtfeldern sein Leben riskiert und Steuern zahlt sollte an Wahlen
teilnehmen. Das ist jetzt kein Witz, das waren mal Argumente für ein reines
Männerwahlrecht. Gleiche Argumentation bringt übrigens auch Heiliger in ihrem Vortrag, der auf der Website der Mütterlobby veröffentlicht wurde.
hilfesuchende
Mutter (Dienstag, 20. August 2013 21:51)
… Ein
Erzeuger, der in der Sekte des Väter-Aufbruch sein Ego
stärkt, und zu lasten des Kindes ein Antrag nach dem Anderen stellt. Horror
pur.
Die hilfesuchende
Mutter scheint eine Kindsausträgerin der besonderen Sorte zu sein. In wie weit
hier ein Antrag nach dem anderen zu Lasten des Kindes oder einfach gegen ihr
Selbstverständnis als Mutter geht, braucht bei obiger Wortwahl sicherlich nicht
weiter erörtert werden. Wer den Vater als Erzeuger betitelt, der fühlt sich von
ihm und seinen Wünschen das gemeinsame Kind betreffend, immer belästigt, egal
was er macht und möchte. Ein Richter der bei solcher Wortwahl nicht sofort alle
Alarmglocken anstellt, ist mit Sicherheit falsch beraten.
Sinfonie (Sonntag,
11. August 2013 16:29)
... Ich bin dafür, dass Frauen
ihre Kinder alleine oder im Kollektiv mit anderen Frauen erziehen. Wenn die KVs
so weitermachen, werden sie über kurz oder lang sowieso obsolet, denn ich kann
mir ein Kind nur noch mittels Samenbank vorstellen. Nie wieder würde ich
zulassen, dass irgendein dahergekaufener Typ das Leben von mir und meinem Kind
bestimmt, nur weil er für den kurzen Moment der zeugung notwendig war ...
Diese Sinfonie
sollte ohne Kommentar wirken. Ich bin mir sicher, Sinfonie ist mit einem Vater
geschlagen, der sehr egoistisch ist und nur seine eigenen Bedürfnisse sieht.
Das Sinfonie diesen auch noch in ihr Land mitgenommen hat, muss als besonderer
Akt der Nächstenliebe gewertet werden, den der Vater der Kindsmutter nur durch
absolutes Verduften und Unterhaltsüberweisung hätte vergelten können.
Vera (Sonntag, 11.
August 2013 15:43)
... Wir wollen uns
für Mütter stark machen udn diese pseuso Floskeln a la Kinder brauchen
beide Eltern interessieren mich nicht. ...
Auch die arme Vera
ist, wie fast alle Mütter dort, mit einem narzisstischen oder egozentrischen
Vater geplagt.
Athene (Samstag,
27. Juli 2013 07:58)
... Und
dieser Blödsinn von wegen gleiche Rechte für Väter: Solange sie nicht fähig
sind, Kinder zu gebären und zu stillen, ist es absurd darüber überhaupt zu
diskutieren.
Genau, wie Frau Dr. Heiliger schon
schrieb, dass Ei ist alles, Hirn ist nichts.
Sleepless
(Dienstag, 11. Juni 2013 12:42)
... Demnächst
werden streitbare Mütter noch inKonzentrationslagerverfracht et.
Genau dahin wo
dieser Verein „streitbare“ Väter gerne schicken würde.
Barbara
Thieme (Samstag, 09. März 2013 14:43)
… Wie oft das
Gesetz aller Gesetze, nämlich das Grundgesetz, also die Verfassung der
Bundesrepublik Deutschland, mit Füssen getreten wird, haben ALLE hier
versammelten Mütter bereits erlebt. Nötigungen durch den Richter oder
andere Verfahrensbeteiligte sind an der Tagesordnung, "Wenn
du nicht, dann..."…
Ich gehe davon aus
das Barbara Thieme die gleiche Person ist wie Clara Sinn, habe dafür allerdings
nur Anhaltspunkte, z. B. schreiben beide Personen davon keinem Unterhalt trotz
Ehevertrag zu erhalten und beide haben Zwillinge. Deshalb gehe ich pers. davon
aus, das Clara Sinn ein Pseudonym ist mit dem Barbara Thieme nicht nur in
diesem Kommentarbereich voll auf den Putz hauen kann, ohne dass die Mütterlobby
damit direkt in Verbindung gebracht werden kann.
Das in diesem Kommentarbereich
Forderungen die unser GG faktisch mit Füssen treten enthalten sind, scheint
Frau Thieme nicht im Geringsten zu stören. Das unsere Richter Menschen Nötigen,
wenn Du wieder straffällig wirst, dann gibt’s keine Bewährung mehr, sollte auch
einer Frau Thieme klar sein, ist es doch die ordinäre Aufgabe eines Gerichtes
Menschen zu „erziehen“. Das auch aus diesem Grund die Vätervereine auf
Mediation setzen, immer wieder ihre Väter und Mütter zu Kooperation antreiben,
ist bei Müttern wie hier im eher ein aussichtsloses Unterfangen.
Aber auch
Kommentare hart an der Grenze zum Aufruf von strafbaren Handlungen ohne
Administration durchgehen, ist hier nicht mehr verwunderlich. So schreibt:
Marina (Donnerstag, 07. November 2013
20:08)
Liebe Letizia,
.. . fliehen
aus Deutschland, sondern ist das Kind weg, fliehen vor Beschluss. See
im Facebook - Gruppen Kinderklau, Jugendamt Willkuer.Wuerde gern
dir helfen. LG Marina
Letizia hat mir
dem Vater einen Sorgerechtsstreit, es geht für Letizia um folgendes:
„Der Vater
meiner kleinen (Spielsüchtig aber das nachzuweisen unmöglich) und starker der
mich bespitzeln lässt von Nachbarn und Taxifahrer hat vor 1 jähr Sorgerecht
beantragt. Gericht entschied "elterngespräche" welche er nach dem 5
Termin abbrach "er hole sich sein recht, hier ginge eh nix vorwärts". An einer vernünftigen Auseinandersetzung nicht interessiert der Mann!
Umgang regelmäßig fast jede Woche am WE für mehrere Stunden. Er sagt mir dass sei so ok….
Er will ab sofort das Kind alleine (bisher immer mit mir)
In seiner Whg! Sie war noch nie dort (meiner kleine).
Und zu ner zeit wo sie Mittag isst und schläft!
Meine bitte das dann als begleiteten Umgang zu machen: aussage Jugendamt:"er macht nen vernünftigen Eindruck, sie auch ... Den brauchen wir nicht!
Was hat das mit kindswohl zu tun?????“
Umgang regelmäßig fast jede Woche am WE für mehrere Stunden. Er sagt mir dass sei so ok….
Er will ab sofort das Kind alleine (bisher immer mit mir)
In seiner Whg! Sie war noch nie dort (meiner kleine).
Und zu ner zeit wo sie Mittag isst und schläft!
Meine bitte das dann als begleiteten Umgang zu machen: aussage Jugendamt:"er macht nen vernünftigen Eindruck, sie auch ... Den brauchen wir nicht!
Was hat das mit kindswohl zu tun?????“
Allein der Umstand
dass hier der Vater noch kein Sorgerecht hat, könnte der Unterschied vom Aufruf
zu einer Straftat sein. In wie weit dieser Tatbestand zutrifft muss natürlich
ein Richter entscheiden. Das der Vater hier die Mediation abgebrochen hat, weil
'eh nix vorwärts geht', war sicherlich Falsch, aber bei der Einstellung der
Mutter, verständlich. Das dieses Kind noch nie irgendwo war, und dann ohne
Mutter dahin muss, scheint ja ein riesiges Problem zu sein. Der Vater scheint
nicht mal in der Lage das Kind mittags zu füttern und es schlafen zu legen. In
wie weit die Vorwürfe der Mutter zutreffen, ist auch hier fraglich. Oftmals
geraten bei uns Eltern in die „starker“ Ecke, ich denke sie meint Stalker, wenn
sie es schaffen ein einziges mal mind. drei mal anrufen um zu fragen wann sie
denn endlich ihr Kind sehen können…
Salus (Dienstag,
04. Juni 2013 02:52)
... Allerdings
hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits eine der radikalen Massnahmen
ergriffen, welche von sleepless ins Rennen geschickt worden ist und bin
mit meinem Kind ans andere Ende der Welt ausgereist...
Salus ist hier
dann schon einen Schritt weiter, aber auch solche Aussagen, werden hier
unkommentiert stehen gelassen.
MutterOhneLobby
(Dienstag, 13. August 2013 22:50)
@Clara:
ja, ich halte das
für legalisierte Kindesmisshandlung. ...
Übrigens: den
Vater bei Geburt nicht angeben hilft nicht. Mein KV hat die
Vaterschaftsanerkennung eingeklagt. Da kann man sich als Mutter nicht
dagegen wehren. Man muss also zwei Dinge tun: Dem KV verheimlichen, schwanger
zu sein und den KV nicht angeben.
Womit dann die Kindsutter zum einen dem Vater und dem Kind schadet, zum anderen staatliche
Leistungen erschleicht.
Maybeme (Montag,
23. September 2013 13:17)
..und dann eben
der RTL-Mittagsmagazinbeitrag, in dem über eine von uns berichtet wird,
die ihr eigenes Kind aus einer Umgangssituation (AWO, der Sch....
laden) mit Hilfe der Großeltern entführt hat und untergetaucht
ist. …
Ich wünsche der
Mutter von Timon, dass sie diesem ungeheueren Druck in der Illegalität Stand
halten kann, dass sie dort, wo sie jetzt sind, so etwas wie ein "normales
Leben" möglich ist (Ruhe und Schule).
Entführung durch
die Mutter scheint kein Problem zu sein, egal ob hier das Recht des Kindes auf
Schule gegeben ist, solange das Kind bei der Mutter ist.
Babel69 (Samstag,
04. Mai 2013 13:10)
100 Mütter die
mit Ihren Kindern boykottieren und flüchten, vor diesen unmenschlichen
System, daß wäre was! Ich wäre sofort dabei.
... und sich
weigern die Väter zu benennen, sowie Vater Staat in Anspruch zu nehmen. ...
Auch Bärbel findet
es ok einfach mal den Vater zu verschweigen und dann staatl. Leistungen in
Anspruch zu nehmen. Ein Unrechtsbewusstsein scheint dieser Verein nicht zu
haben.
Auf Man-Tau schreibt Lucas Schoppe in einem Kommentar;
"Vor allem aber: Die Mutter hat ANSPRÜCHE auf das Kind, bei denen der Vater ihr nicht in die Quere kommen darf. In meinen Augen eine extrem narzisstische Ideologie, für die es offensichtlich eine enorme Kränkung darstellt, dass eine Frau ein Kind nicht ohne Mann bekommen kann, dass sie also noch jemanden dazu braucht, und dass das Kind nicht allein von ihr ist.'
Hierzu dann folgende Fundstucke!
Eine
alleinerziehende Mutter und Ärztin (Samstag, 10. August 2013 11:05)
Im Grunde bräuchte
es bei der Beratung zum Paragraph 218-also zur sog.
"Abtreibung"-auch eine juristische Beratung bezüglich der Folgen für
das weitere Leben mit Kind im Hinblick auf das neue Sorgerecht für Väter.Es
bedeutet nämlich einen massiven Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der
Mutter .Wer das nicht für sich will muss sich gegen das Kind entscheiden.
Eine
alleinerziehende Mutter und Ärztin (Dienstag, 23. Juli 2013 19:57)
Es ist
mittlerweile nicht mehr sehr klug Kinder zu bekommen.Auf Mütter wird inzwischen
herabgesehen.Insbesondere alleinerziehende Mütter erfahren eine regelrechte
Ächtung .Ich kann nur jeder Frau heute raten sich ihren Kinderwunsch besser
zu verkneifen .
Akleia
(Donnerstag, 23. Mai 2013 06:42)
... Die Freizügigkeit
gilt als tragende Säule in der EU, aber wenn man ein Kind - leider mit
einem KV hat - ist man Sklavin des HKÜ und darf nicht einmal in ein anderes
EU-Land gehen.
Was soll das
alles? ...
Ihr seid
das Wichtigste für eure Kinder, sicherlich weitaus wichtiger als
irgendwelche gestörten KVs.
Das Kinder nicht
nur Rechte für Mütter beinhalten, sondern auch Pflichten, scheinen diese Frauen
nicht zu verstehen. Wer sich so egoistisch verhält, sollte sich wirklich besser
seinen Kinderwunsch verkneifen anstatt jahrelang einen vorprogrammierten Streit
vor Gerichten auszutragen. Der allein erziehenden Ärztin kann man leider jetzt
nur noch zur Adoptionsfreigabe raten, was sie aber auch nicht möchte, vom Vater
aber defacto verlangt, natürlich bei vollem Unterhalt!
Nur der
Vollständigkeit halber, eine Moderation findet statt. Einzelne Userinnen, (ich
habe drei gezählt) ohne erkennbare Vereinsfunktion und -zugehörigkeit, rufen
zur Mäßigung auf, doch ihr Ruf verhallt leider ungehört. Was evtl. auch daran
liegt, dass sie danach ebenfalls von psychisch kranken Vätern reden. Dass am
Anfang der Seite darauf hingewiesen wird das nicht alle Kommentare die Meinung
des Vereins widerspiegeln, kann hier nur nach als Alibifunktion angesehen
werden.
Wie gesagt, der
Verein wirbt als „Senatsgefördertes Projekt“!
Da Lucas Shoppe auf Man-Tau bereits
Frau Dr. Heiliger nachgewiesen hat, das ihre Doktorarbeit
„durch die
wesentlichen Prinzipien der Frauenforschung: Betroffenheit, Teilidentifikation und Parteilichkeit geprägt“ ist und somit jedem
wissenschaftlichen Standard nicht genügt, scheint hier eine weitere
Aufarbeitung der Mütterlobby und deren „Vordenkerin“ Heiliger, wie eigentlich
einmal von mir geplant, nicht weiter förderlich. Sicherlich wird diese Serie
noch fortgesetzt, so das eine Triologie oder auch noch mehr Teile entstehen,
doch momentan gibt es für mich wichtigere Themen.
Wer meint, das das Kind keinen Vater braucht, der stimmt zu, das das Kind in diesen Fällen weder Unterhalt noch später ein Erbe vom Vater braucht.
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